Mitgift ist das Recht einer Frau. Wie viel und wie viel wird bezahlt?

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Mitgift ist das Recht einer Frau. Wie viel und wie viel wird bezahlt?

Die Ehe ist ein heiliges Band im Leben eines Gläubigen. In diesem Prozess ist die Übergabe der Mitgift durch den Bräutigam an die Braut eine obligatorische Handlung.

Der Bräutigam gibt die Mitgift, nicht seine Eltern. Das bedeutet, dass er die Verantwortung trägt, das Oberhaupt der Familie zu sein. Die Mindestaussteuer beträgt 4,25 Gramm Gold. Das sind 999 Millionen 2 Soums für 609 Tests. Dieser Wert sollte nicht unterschritten werden. Dem Maximum sind keine Grenzen gesetzt: Es sind unzählige Immobilien möglich.

Die Mitgift wird je nach Zahlungszeitraum in zwei Teile geteilt: Maajjal, d. h. frühe Mitgift, und Maajjal, d. h. späte Mitgift. Ein Teil der vereinbarten Mitgift kann zum Zeitpunkt der Hochzeit ausgezahlt werden, der Rest kann nach einer bestimmten Zeitspanne ausgezahlt werden. Gerade jetzt wäre es angebracht, diesen Zeitraum im Beisein von Zeugen zu vereinbaren. Wie andere Schulden bleibt die Mitgift bis zu seinem Tod in der Verantwortung des Mannes.