Vorlesungstext "Wartung von Personalcomputern und Bürogeräten".

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Autor: Teshayeva Shakhnoza Izzatullayevna
 
 
 
Rezensenten: Farmanova Saodat
                                                           Aslanov Abdurahman
                                                           Jumayeva Kholi
 
      Das Arbeitscurriculum der Wissenschaft Netzplanung und -bau wurde in der Sitzung des Fachbereichs „Sonderwissenschaften“ am ______ 2015 diskutiert und der Expertengruppe vorgestellt.
Das Arbeitscurriculum der Wissenschaft der Netzwerkplanung und -konstruktion und der Abschluss der Expertengruppe wurden im Pädagogischen Rat der Bildungseinrichtung in "___" _________, 2015 diskutiert und es wurde beschlossen, es zu genehmigen und auf den Bildungsprozess anzuwenden. Protokoll Nr. ______.
MINISTERIUM FÜR HOCH- UND SEKUNDÄRE SONDERBILDUNG DER REPUBLIK USBEKISTAN
SEKUNDÄRE SPEZIELLE, BERUFSAUSBILDUNGSZENTRUM
ABTEILUNG FÜR SEKUNDÄRE BESONDERE BERUFSBILDUNG DER REGION MARINE
KIZILTEPA BAU UND HAUS - PLATZ GEMEINSCHAFTSWIRTSCHAFT BERUF - BERUFS-HOCHSCHULE
LEHRER DER AUSBILDUNGSPRAXIS "PERSONAL COMPUTER UND BÜROGERÄTE TECHNISCHER SERVICE". 
TESHAYEVA SHAHNOZANING 
ZUM LEHRTEXT
ÜBERPRÜFUNG
     Der Text dieser Vorlesungen basiert auf dem Arbeitsplan, jedes Thema wird theoretisch behandelt und jedes Thema wird mit Hilfe von visuellen Bildern erklärt.Fragen und Aufgaben werden gestellt, um das Wissen der Studenten über das Thema zu festigen.
   Für die Texterstellung dieser Vorlesungen wurden elektronische Lehrbücher, weiterführende Literatur und Informationen aus dem Internet verwendet.
Im Text der Vorlesungen wurden Rechtschreibfehler gemacht.
Fachlehrerin: Farmonova Saodat
Inhalt:
1. Einleitung…………………………………………………………………………….5
  1. Betriebsspeicher und seine Eigenschaften……………………..6
  2. Installation von permanentem Speicher und Laufwerken……………….12
  3. Technische Wartung des Stromversorgungsblogs………………28
  4. Technischer Service der Systemplatine……………………..32
  5. Wartung des Monitors Fehlerbehebung bei Audiogeräten………………………………………………….36
  6. Bereitstellung von technischem und Software-Service für tragbare (Notebook-)Computer ………………………………………………………………….40
  7. Austausch von tragbaren (Notebook-) Computerkomponenten Anschluss externer Geräte an tragbare (Notebook-) Computer ……………………………………………………………………………………… .44
  8. Installation und Einstellung von Bürogeräten (Drucker, Scanner, Kopierer, Fax) ……………………..48
  9. Füllen der Laserdruckerpatrone mit Tinte …………………….53
  10. Austausch der Kartuschenelemente des Laserdruckers (Fototrommel, Rakel, Magnet und Dosierlinse)………………..58
  11. Reinigen der Zählwerke Befüllen der Kartusche von Vervielfältigungsgeräten mit Farbe……………………………………..64
  12. Installation und Einstellung von Fotodruckern…………………………..71
  13. Installation und Konfiguration des Faxgerätes.................................75
  14. Installieren von Treibern zum Anschließen externer Geräte an einen PC: Plotter, Videoprojektor, Webkamera....81
  15. Installation und Einstellung von Videogeräten Durchführung einer Videokonferenz Projektor, Videokommunikationstools ………………………………87
  16. Arbeiten Sie mit einem Aktenvernichter, Laminator, Cover (Preplyot)...91
  17. Batterien ersetzen………………………………………………95
19. Verwendete Literatur…………………….…………………98
EINLEITUNG
Nach der Unabhängigkeit Usbekistans wurden weite Wege für wirtschaftliche und soziale Entwicklung, kulturelle und spirituelle Erneuerung geöffnet. Vom ersten Tag der Unabhängigkeit an ist es notwendig, die Probleme im Zusammenhang mit der Marktwirtschaft, der Produktion, der Anwendung moderner Technologien und der Suche nach den optimalsten Wegen zum Eintritt in das System der Weltwirtschaftsbeziehungen selbstständig zu lösen.
Daher ist die technische Aufrüstung aller Sektoren der Republik, die Bereitstellung moderner Ausrüstung und Technologie und die Entwicklung eines Telekommunikations- und Computerkommunikationssystems, das den modernen internationalen Anforderungen entspricht, zu einer der dringendsten Aufgaben geworden. Usbekistan war 1991-1994 eines der ersten Länder des Commonwealth of Nations, das eine umfassende staatliche Informationspolitik einführte.
Mit den Gesetzen "Über Informationen", "Über den rechtlichen Schutz von Programmen und Datenbanken zur Exposition", "Über Kommunikationen", die normative Rechtsgrundlage für das nationale Informationsprogramm, den Wiederaufbau und die Entwicklung des Telekommunikationsnetzes der Republik Usbekistan bis 2010 wurde geschaffen, und die Entwicklung von Informationsressourcen wurden wirtschaftliche, organisatorische Bedingungen und Garantien zur Verfügung gestellt.
Für Usbekistan wird in der Zeit des Übergangs zu privaten und gemischten Eigentumsformen, der effizienten Nutzung von Energie und Rohstoffen, der Einsatz von Computertechnologien bei der Verwaltung der Volkswirtschaft immer wichtiger. In den Jahren 1993-1995 wurde die Hauptaufmerksamkeit der Computerisierung der Informationssysteme der Staatsverwaltung und der Bankinstitute gewidmet.
Im Steuerausschuss wurde ein einheitliches System der Datenerfassung und -analyse sowie ein Computersystem für die Zulassung von Bewerbern auf der Grundlage von Tests geschaffen. Die Analyse von Konten und Statistiken nach dem internationalen System und Statistik organisiert das Computernetzwerk in staatlichen Institutionen auf einem neuen technischen Niveau. Das System der Dienstleistungen für das Ministerkabinett ist automatisiert, die Bereitstellung von Informationen über Privatisierungs- und Finanzierungsverfahren und es wurden Telekommunikationsfondssysteme geschaffen. Die Bereitstellung von Steueranreizen für Banken auf der Grundlage des Präsidialerlasses ermöglichte die Ausstattung des Bankensystems Usbekistans mit Computern. Fast alle Geschäftsbanken sind an das elektronische System der Republik angeschlossen. Die Verbesserung des Geschäfts hat Bedingungen für den Einsatz von Computertechnologie im Bereich der Berechnung von Rohstoffen und Waren geschaffen.
Die Fluggesellschaft „Uzbekistan Havo Yollari“ und die Staatsbahn-Aktiengesellschaft „Uzbekistan Temir Yollari“ haben ein automatisiertes System für den Verkauf und die Buchung von Tickets implementiert.
Thema: Betriebsgedächtnis und seine Eigenschaften.
Planen:
          1. Über das Bediengerät
          2. Zusammensetzung des Betriebsgeräts
  1. Speicher vom ROM-Typ
  2. DRAM-Speicher
  3. SRAM-Cache-Speicher
Arbeitsspeicher — Dies ist der Arbeitsbereich für den Computerprozessor. Es speichert Programme und Daten während des Betriebs. RAM wird oft als temporärer Speicher von Daten und Programmen nur dann betrachtet, wenn der Computer eingeschaltet ist oder bis die Reset-Taste gedrückt wird. Es dient dazu, die während der Laufzeit vorgenommenen Änderungen zu speichern, bis alle Daten auf nichtflüchtige Speicher (hauptsächlich Festplatten) übertragen werden, bis es ausgeschaltet oder die Reset-Taste gedrückt wird. Beim erneuten Verbinden mit der Quelle können gespeicherte Daten wieder in den Speicher geladen werden.
Auf ein RAM-Gerät kann manchmal nach Belieben zugegriffen werden Speichergerät auch genannt Das bedeutet, dass der Zugriff auf im RAM gespeicherte Daten nicht von der Reihenfolge abhängt, in der sie dort abgelegt werden. Wenn wir über Computerspeicher sprechen, denken wir normalerweise an seinen RAM, dh den verwendeten Prozessor, die Speicherchips oder Module, die die aktiven Programme und Daten speichern. Der Begriff Speicher wird auch verwendet, um sich auf externe Speichergeräte wie Magnetbänder zu beziehen.
Arbeitsspeicher Der Begriff kann nicht nur als die Mikroschaltungen verstanden werden, die die Speichervorrichtung im System ausführen, sondern auch als Platzierung und logische Reflexion. Allokieren ist der Akt des Platzierens von Daten (Informationen und Anweisungen) an bestimmten Speicherorten eines definierten Typs.
In heutigen Computern werden drei Arten von Speichergeräten verwendet.
  • ROM (Nur-Lese-Speicher). Nichtflüchtiges Speichergerät - DXQ, kann keine Daten schreiben.
  • DRAM (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Ein ausgewähltes dynamisches Speichergerät in beliebiger Reihenfolge.
  • SRAM (Statischer Arbeitsspeicher). Statischer Arbeitsspeicher.
ROM-Typ-Speicher (Read Only Memory) oder DXQ (Permanent Memory Device), Daten können gespeichert und nicht geändert werden. Dieser Speichertyp wird nur zum Lesen von Daten verwendet. ROM wird manchmal als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet, da sich alle darin gespeicherten Daten nicht ändern, wenn der Strom abgeschaltet wird. Daher enthält das ROM die PC-Boot-Befehle, also die Software, die das System bootet. Es sollte beachtet werden, dass ROM und RAM keine sich gegenseitig ausschließenden Konzepte sind. Mit anderen Worten, ein Teil des RAM-Adressraums ist für ROM reserviert. Dies ist notwendig, um die Software zu verstehen, mit der Sie das Betriebssystem laden können. Der Haupt-BIOS-Code befindet sich auf den ROM-Chips der Systemplatine, und Adapterplatinen haben ähnliche Chips. Sie enthalten die E/A- und Treiber-Basissystemdienstprogramme, die für bestimmte Boards erforderlich sind, insbesondere Boards, die während der anfänglichen Boot-Phase aktiviert werden. Zum Beispiel ein Videoadapter. Boards, die beim Booten keine Treiber benötigen, haben normalerweise kein ROM, da ihre Treiber nach dem Bootvorgang geladen werden können.
In den meisten modernen PC-RAM-Systemen wird ein dynamisches RAM-Gerät (Dynamic RAM – DRAM) verwendet. Die Besonderheit dieses Speichers besteht darin, dass seine Zellen (Zellen) sehr dicht angeordnet sind, dh viele Bits können auf einem kleinen Chip platziert werden, sodass auf dieser Grundlage ein großer Speicher erstellt werden kann. In einem DRAM-Chip sind Speicherzellen winzige Kondensatoren, die Ladungen verbinden. In diesem Fall werden die Bits codiert. Die Probleme bei dieser Art von Speichern bestehen darin, dass sie dynamisch sein müssen, dh ständig regeneriert werden müssen, da ansonsten elektrische Ladungen in Kondensatorspeichern "fließen" und Daten verloren gehen. Während des Regenerationsprozesses macht der Systemspeichercontroller eine kurze Pause und greift auf alle Datenleitungen im Chipspeicher zu. Die meisten Systeme haben einen Regler mit einer Regenerationsfrequenz von 15 µs als produktionsabgestimmten Standardregler. Der Zugriff auf alle Datenzeilen ist für 128 einzigartige Regenerationszyklen ausgelegt. Dies bedeutet, dass der Speicher alle 1,92 ms (128Ch15ms) gelesen wird, um die gesamte Datenleitung neu zu generieren. Die Speicherregenerierung nimmt während der Dauer jedes Regenerierungszyklus CPU-Zeit in Anspruch. Bei alten Computern nehmen Regenerationszyklen bis zu 10 % der CPU-Zeit in Anspruch, während dieser Vorgang bei modernen Computern nur 1 % der Zeit in Anspruch nimmt. In einigen Systemen können die Regenerationsparameter mit der CMOS-Einstellungssoftware geändert werden, aber die Zeitverzögerung zwischen den Regenerationszyklen wird die Ladung in einigen der Speicherzellen "verlieren", was zu einer Speicherbeschädigung führt. In den meisten Fällen werden spontane Regenerationsfrequenzen aus Zuverlässigkeitsgründen empfohlen. Bei modernen Computern betragen die Regenerationskosten weniger als 1 %, und die Änderung der Regenerationshäufigkeit hat nur sehr geringe Auswirkungen auf die Qualität des Computers. V ustroystvax DRAM-Geräte verwenden nur einen Transistor und ein Paar Kondensatoren, um ein Bit zu speichern, daher sind sie etwas kapazitiver als andere Typen. Aktuell gibt es Chips mit dynamischem RAM bis 256 Mbit und weniger. Ähnliche Mikroschaltungen sind 256 Millionen. (und mehr) enthalten Transistoren! Pentium II hat 7,5 Millionen Transistoren. Woher kommt ein so großer Unterschied? Tatsache ist, dass Speicherchips normalerweise die Form von quadratischen Knoten haben, im Gegensatz zum Prozessor (Prozessoren haben komplexe Schaltkreise in verschiedenen Formen, vage organisiert), alle Transistoren und Kondensatoren sind sehr einfach und periodisch in Reihe geschaltet.
Für DRAM-Register mit einfacher Entladung werden Transistoren verwendet, um die Zustände benachbarter Kondensatoren zu lesen. Wenn der Kondensator geladen ist, wird 1 in die Zelle geschrieben; 0 wird geschrieben, wenn nicht geladen. Ladungen fließen ständig durch winzige Kondensatoren, sodass sie ständig regeneriert werden. Auch eine kurzzeitige Aufspaltung der Source-Übertragung bewirkt, dass die Regenerationszyklen unterbrochen werden, die Ladung in den DRAM-Zellen geht verloren, was wiederum zum Verlust der Daten führt. Dynamisches RAM wird in PCs verwendet; weil es weniger teuer ist und die dichte Anordnung der Chips dafür sorgt, dass die Speichervorrichtung eine kleine Fläche einnimmt. Dieser Speicher ist für "langsame" Prozessoren ausgelegt und unterscheidet sich nicht wesentlich von Hochgeschwindigkeitsspeichern. Daher gibt es viele Arten von Verfahren, um die Qualität von DRAM zu verbessern.
Es gibt eine andere Art von Speicher - statisches RAM (Static RAM - SRAM). Der Grund für diese Bezeichnung ist, dass er im Gegensatz zu einem dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) keine ständige Regenerierung seines Inhalts erfordert. Das ist nicht seine einzige Qualität. SRAM ist im Vergleich zu dynamischem Direktzugriffsspeicher relativ schnell und kann mit der Betriebsfrequenz moderner Prozessoren betrieben werden.
Die SRAM-Zugriffszeit beträgt 2 ns. nicht mehr als; Das bedeutet, dass es mit einem solchen Speicher möglich ist, mit Prozessoren mit einer Frequenz von 500 MHz und höher synchron zu arbeiten. Ein SRAM-Gerät verwendet einen Cluster von sechs Transistoren, um jedes Bit zu speichern. Die Verwendung von Transistoren ohne Kondensatoren bedeutet, dass eine Regeneration nicht erforderlich ist. (Wenn also keine Kondensatoren vorhanden sind, gehen keine Ladungen verloren.) Wenn die Stromversorgung ausfällt, erkennt der SRAM, dass er speichern muss. Warum werden also nicht im gesamten Speichersystem SRAM-Chips verwendet? Im Vergleich zu dynamischem RAM ist SRAM weniger schnell, weniger dicht und weniger teuer. Die geringe Dichte ist darauf zurückzuführen, dass SRAM-Chips große Abmessungen haben und ihre Informationskapazität gering ist. Eine große Anzahl von Transistoren und deren Clustering erhöht nicht nur die Größe von SRAM-Chips, sondern erhöht auch die Kosten seines technomanischen Prozesses im Vergleich zu ähnlichen Parametern wie DRAM-Chips erheblich.
Wenn beispielsweise die Größe eines DRAM-Moduls 128 MB oder mehr beträgt, dann beträgt die Größe eines SRAM-Moduls mit ungefähr derselben Größe 2 MB, und sie sind alle gleich. Somit erhöht sich die Größe des dynamischen RAM von SRAM um das 30-fache, und das Gleiche gilt für seinen Preis. All dies spricht gegen die Verwendung von SRAM-Speichertypen als RAM in Personalcomputern.
Entwickler verwenden jedoch Speicher vom SRAM-Typ, um die Effizienz von SRAM zu erhöhen. Allerdings wird aufgrund einer deutlichen Preissteigerung ein kleiner schneller SRAM-Speicher als Cache-Speicher verbaut. Cache-Speicher arbeitet mit einer Taktfrequenz, die nahe und gleich der CPU-Taktfrequenz ist, die von Speicherlese- und -schreibprozessoren verwendet wird. Beim Lesen von Daten schreibt der Hochgeschwindigkeits-Cache-Speicher mit einer geringeren Geschwindigkeit als der RAM, d. h. vom DRAM. Die dynamische RAM-Zugriffszeit sollte 60 ns nicht unterschreiten (entspricht einer Taktfrequenz von 16 MHz). Wenn der PC mit 16 MHz (oder weniger) läuft, muss der DRAM mit dem Motherboard und der CPU synchronisiert werden, damit der Cache nicht benötigt wird. Wenn die Taktfrequenz des Prozessors auf 16 MHz ansteigt, wird es unmöglich, DRAM mit dem Prozessor zu synchronisieren, weshalb Entwickler begannen, SRAM in PCs zu verwenden. Es begann 1986 und 1987, als die 16-CPUs mit 20 und 386 MHz auftauchten. In diesen Personalcomputern wurden die ersten Cache-Speicher verwendet, dh ein schneller Puffer, der in SRAM-Chips eingebaut ist, die Daten mit dem Prozessor austauschen. Die Cache-Geschwindigkeit kann mit der Prozessorgeschwindigkeit verglichen werden, der Cache-Controller kennt die Datenanforderung an den Prozessor und lädt die erforderlichen Daten in den schnellen Cache-Speicher. In diesem Fall werden die dem Prozessor übergebenen Speicheradressinformationen nicht aus dem RAM, sondern aus dem etwas langsameren schnellen Cache gesendet.
Mit dem Cache-Speicher können Sie die "Einfachheit" reduzieren und die Geschwindigkeit des Computers erhöhen. Um die Wartezeit während der Verarbeitung von Daten im Prozessor zu minimieren, werden in modernen Personalcomputern normalerweise zwei Arten von Cache-Speichern in Betracht gezogen: First-Level-Cache (L1) und Second-Level-Cache (L2). First-Level-Cache wird auch interner Cache genannt; es ist Teil des Prozessorchips, der in den Prozessor eingebaut ist. Der oben genannte First-Level-Cache ist in allen 486-Prozessoren und Prozessorchips enthalten. Second-Level-Cache wird auch externer Cache genannt; es wird extern auf Prozessorchips installiert. Zunächst wird es auf der Systemplatine installiert (alle Computer, die auf 386-, 486-, Pentium-Prozessoren basieren). Wenn der sekundäre Cache-Speicher auf der Systemplatine installiert ist, arbeitet er mit seiner Frequenz. In diesem Fall wird der Second-Level-Cache-Prozessor an der entsprechenden Verbindungsstelle installiert.
Um die Leistung zu steigern, werden die nächsten Computer auf Basis von Pentium Pro-, Pentium II/III- und Athlon-Prozessoren einen Second-Level-Cache-Speicher als Teil des Prozessors haben. In Bezug auf den zentralen Kristall des Prozessors wird es natürlich als extern bezeichnet und als separater Chip in der Prozessorhülle (Cartridge) installiert. Daher haben Pentium Pro- oder Pentium II-Motherboards keinen Cache. Bei den späteren Modellen Pentium III und Athlon sind die Second-Level-Caches Teil der Prozessorchips (ähnlich dem First-Level-Cache) und arbeiten mit ausreichend hoher Frequenz (halbe bzw. ein Drittel der Prozessorfrequenzen).
 
SIMM- und DIMM-Module
In den meisten modernen Computern werden anstelle einzelner Speicherchips SIMM- oder DIMM-Module in Form kleiner Platinen verwendet, die auf der Systemplatine oder Speicherplatine installiert sind. Einzelne Chip-SIMM- oder DIMM-Module sind so auf der Platine montiert, dass sie in der Praxis nicht ausgetauscht werden können. Bei schwer behebbaren Fehlern muss das Modul ausgetauscht werden, ohne es auszubauen. SIMM- oder DIMM-Module können als ein großer Chip betrachtet werden. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von SIMM-Modulen, die in Motherboard-Computern verwendet werden:
30-polig (9-Entladung) und 72-polig (36-Entladung).
Die ersten von ihnen sind klein. In SIMM-Modulen können Chips einseitig oder doppelseitig sein. Die Verwendung von 30-Pin-Modulen ist nicht effizient, da ein neues 64-Bit-System, das eine Bank füllt, acht solcher Module benötigt. Daher verwenden Pentium MMX-, Pentium Pro- und Pentium II-Prozessoren für neuere Systeme ein 168-poliges DIMM-Modul (64-Bit-ungerade Bit oder 72-Bit-gerade Bit).
Abbildung 110 zeigt 30- und 70-polige SIMM-Module sowie 168-polige DIMM-Module. Die Kontakte befinden sich von links nach rechts und auf beiden Seiten der Platine.
Bild 1. Ein typisches 30-poliges (9-Bit) SIMM-Modul
Bild 2. Ein typisches 72-poliges (36-Bit) SIMM-Modul
Figur 3. Ein typisches 168-poliges (72-Bit) DIMM-Modul
Speicherchips einbauen
Beim Installieren oder Löschen von Speicher können die folgenden Probleme auftreten:
  • Akkumulation elektrischer Ladungen;
  • Beschädigung der Mikroschaltungsausgänge;
  • Falsche Installation von SIMM- und DIMM-Modulen;
  • falsche Position von Schaltern und Anschlüssen.
Empfindlich Um elektrische Aufladungen beim Einbau von Speicherchips oder Platinen zu vermeiden, sind synthetische Teppiche oder Fußmatten nicht erforderlich. Vor Beginn der Arbeiten müssen wir die statischen Aufladungskollektoren, die den Systemkörper berühren, entfernen oder besser das Blastlet für Ersatzgeräte anbringen. Es kann in Elektronikgeschäften erworben werden. Das Armband hat die Form eines leitfähigen Riemens, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist (normalerweise durch eine "Alligator" -artige Kompression). Wenn Sie die Schale auf den Boden legen, müssen Sie den Stecker nicht vom Netzwerk trennen, aber es reicht aus, den Computer einzuschalten.
Jeder Chip (oder jedes Speichermodul) muss ordnungsgemäß installiert sein. Am Ende einer Seite des Chips befindet sich eine Maske. Es kann geschert, kreisförmig oder anders sein. Mikrochip-Befestigungslöcher haben eine geeignete Abdeckung. Also, wie man Mikroschaltungen auf der Systemplatine installiert. Wenn sich an der Injektionsstelle keine Maske befindet, müssen die installierten Mikroschaltkreise beachtet werden. Die Position des Ausschnitts gibt die Platzierung der Mikroschaltkreise an.
 
Kontrollfragen:
1. Arbeitsgedächtnis definieren.
  1. Welche Arten von Speichergeräten gibt es?
  2. Was sind die Vorteile von Cache-Speicher?
  3. Wie viele Arten von Cache-Speichern gibt es? Wozu?
  4. Welche Funktion haben SIMM- und DIMM-Module?
  5. Welche Probleme können beim Einbau von Speicherchips auftreten?
  6. Wie man das Problem löst.
Thema: Installation von permanentem Speicher und Festplattenlaufwerken.
Planen:
1. Arbeitsprinzipien des nichtflüchtigen Speichers
  1. Laufwerke für Disketten
  2. Festplattentreiber für Festplatten
  3. Austauschbare Informationsträger
  4. Laufwerke für CDs
 
Arbeitsspeicher Der Begriff kann nicht nur als die Mikroschaltungen verstanden werden, die die Speichervorrichtung im System ausführen, sondern auch als Platzierung und logische Reflexion. Allokieren ist der Akt des Platzierens von Daten (Informationen und Anweisungen) an bestimmten Speicherorten eines definierten Typs.
In heutigen Computern werden drei Arten von Speichergeräten verwendet.
  • ROM (Nur-Lese-Speicher). Nichtflüchtiges Speichergerät - DXQ, kann keine Daten schreiben.
  • DRAM (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Ein ausgewähltes dynamisches Speichergerät in beliebiger Reihenfolge.
  • SRAM (Statischer Arbeitsspeicher). Statischer Arbeitsspeicher.
Speicher vom ROM-Typ
ROM-Typ-Speicher (Read Only Memory) oder DXQ (Permanent Memory Device), Daten können gespeichert und nicht geändert werden. Dieser Speichertyp wird nur zum Lesen von Daten verwendet. ROM wird manchmal als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet, da sich alle darin gespeicherten Daten nicht ändern, wenn der Strom abgeschaltet wird. Daher enthält das ROM die PC-Boot-Befehle, also die Software, die das System bootet. Es sollte beachtet werden, dass ROM und RAM keine sich gegenseitig ausschließenden Konzepte sind. Mit anderen Worten, ein Teil des RAM-Adressraums ist für ROM reserviert. Dies ist notwendig, um die Software zu verstehen, mit der Sie das Betriebssystem laden können. Der Haupt-BIOS-Code befindet sich auf den ROM-Chips der Systemplatine, und Adapterplatinen haben ähnliche Chips. Sie enthalten die E/A- und Treiber-Basissystemdienstprogramme, die für bestimmte Boards erforderlich sind, insbesondere Boards, die während der anfänglichen Boot-Phase aktiviert werden. Zum Beispiel ein Videoadapter. Boards, die beim Booten keine Treiber benötigen, haben normalerweise kein ROM, da ihre Treiber nach dem Bootvorgang geladen werden können.
4 — Bild.
Diskette (Diskette) dient als Übertragungsinformationsträger. Zu Beginn des Computerzeitalters wurden Disketten im 8er-Format verwendet. Derzeit gibt es 2 Diskettenformate: die viel früheren Disketten der Größe 5,25 und Disketten der Größe 3,5, aber die Größe 5,25 bleibt nur in älteren PCs erhalten. Der Aufbau von Disketten in allen Formaten ist gleich. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Kunststoffscheibe, die mit Hilfe einer Magnetschicht daran befestigt ist. Bei der Formatierung ist dieses Tool darauf vorbereitet, sich Informationen zu merken und wird logisch in Bahnen und Sektoren unterteilt. Alle Disketten haben einen Steckplatz, um sie vor versehentlichem Schreiben zu schützen. Nach dem Einlegen einer Diskette in das Diskettenlaufwerk ist nur der durch die Nut begrenzte Teil davon für den Schreib-/Zählkopf relevant. Wenn sich die Kunststoffscheibe kontinuierlich im Gehäuse dreht, ist der gesamte Bereich der Scheibe für den Kopf gut sichtbar. Der Transferkopf steht (im Gegensatz zum Winchester) in ständigem mechanischen Kontakt mit der Oberfläche des Datenträgers.
3,5-Zoll-Disketten.
3,5-Zoll-Desktops haben ein Hardcase. Sie können zwar auch Daten vor mechanischer Einwirkung schützen, dies erfordert jedoch einen hohen Aufwand. Zuverlässiger Datenschutz vor mechanischer Einwirkung erfolgt von Anfang an. Der Bereich, an dem der Schreib-/Lesekopf (Kopf) die Diskette berührt, wird durch eine geschützt Metallbarriere bis zum Einschieben in das Diskettenlaufwerk, erst im FDD wird diese Barriere zur Seite geschoben. Es gibt zwei Arten von Disketten, die sich in ihrer Kapazität unterscheiden, wobei der Unterschied schnell auffällt: HD-Disketten haben einen Schlitz in der oberen rechten Ecke des Gehäuses, der bei DD-Disketten überhaupt nicht vorhanden ist.
Abbildung 5
Die Hauptparameter der Diskette:
 
Bezeichnung
Kapazität
Anzahl der Bahnen
Anzahl der Sektoren
Bürgersteige
Dichte
Laufwerke
DS/DD (doppelseitig/doppelte Dichte)
720 KB
80
9
135
DD-, HD-, ED-FDD
DS/HD (doppelseitig/hohe Dichte)
1,44 MB
80
18
135
HD-, ED-FDD
DS/ED (doppelseitig/extra hohe Dichte)
2,88 MB
80
36
135
ED-FDD
Informationen auf einer Festplatte werden jahrelang gespeichert, aber manchmal ist es notwendig, sie von einem Computer auf einen anderen zu übertragen. Trotz ihres Namens ist die Festplatte ein sehr empfindlicher AsBob, empfindlich gegenüber Überlastungen, Stößen und Erschütterungen. Theoretisch können Informationen durch Übertragung von einem Arbeitsplatz zum anderen auf einer Festplatte gewonnen werden, und in einigen Fällen geschieht dies natürlich, aber dennoch gilt diese Methode als umständlich für die Verarbeitung, da sie besondere Sorgfalt erfordert und möglicherweise eine gewisse Qualifikation erfordert. Platten, die als flexible Magnetplatten (Disketten) bezeichnet werden, werden für die schnelle Übertragung kleiner Informationsmengen verwendet, die in ein spezielles Kollektor-Plattenlaufwerk eingelegt werden. Die Ansaugöffnung des Kollektors befindet sich an der Frontplatte der Systemeinheit.
FDD-Laufwerke sind sehr alte externe PC-Laufwerke. Als Hauptdatenträger werden Disketten (Floppies) verwendet. Die Informationen auf der Diskette werden im Magnetisierungszustand im Speicher gespeichert. Die Feldänderung wird durch die magnetischen Partikel in Nord-Süd- oder Süd-Nord-Richtung der Diskette bestimmt. Für High-Memory-Datenträger kann ein solcher Feldwechsel optimiert werden.
Das Bewegungsprinzip des Plattenlaufwerks.
Die Struktur von FDD besteht aus einer großen Anzahl mechanischer Elemente und einer kleinen Anzahl elektronischer Elemente, daher erfordert der zuverlässige Betrieb des Plattenlaufwerks einen signifikant stabilen Betrieb des Übertragungsmechanismus. Ein Laufwerk hat vier Hauptelemente:
  • Arbeitsmotor;
  • Arbeitsköpfe;
  • Schrittmotoren;
  • Steuerelektronik;
Abbildung 6
Funktionierender Motor
Der Motor schaltet sich nur ein, wenn eine Diskette in das Laufwerk eingelegt und die Laufwerksabdeckung aufgeschoben wird. Der Motor sorgt für eine konstante Rotationsgeschwindigkeit der Diskette: bei 3,5 FDD - 300 Umdrehungen/Minute, bei 5,25 FDD - 360 Umdrehungen/Minute. Im Durchschnitt dauert es bis zu 400 Millisekunden, um den Motor zu starten.
 
Arbeitsköpfe
Zum Schreiben und Lesen von Daten ist das Diskettenlaufwerk mit zwei kombinierten Köpfen (einer zum Schreiben und einer zum Lesen) ausgestattet, die sich unter der Arbeitsfläche der Diskette befinden. Da Disketten doppelseitig sind, also zwei Arbeitsflächen haben, ist in der Regel ein Kopf für die obere und der andere für die untere Fläche ausgelegt.
Schrittantriebe
Die Bewegung und Positionierung der Laufwerke erfolgt durch zwei Motoren. Sie machen einen einzigartigen Sound mit einer PC-Verbindung. Dadurch ändert sich die Position der Köpfe, wenn die Leistung des Aktuators bei der Positionierung von Schrittmotoren überprüft wird.
Steuerelektronik
Die elektronischen Schaltungen eines Plattenlaufwerks werden oft mit seiner Unterseite vertauscht. Sie übernehmen die Aufgabe, Signale an die Steuerung zu übertragen, dh sie reagieren auf den Austausch von Informationen, die die Köpfe schreiben oder lesen. Damit die konstante Geschwindigkeit des Laufwerks nicht gestört wird, darf es immer nur in horizontaler oder vertikaler Position arbeiten. Wenn das Plattenlaufwerk in einem schrägen Winkel installiert wird, wird seine Struktur einer Dauerbelastung ausgesetzt.
Staub ist der Hauptfeind von Festplatten. Die Arbeitsfläche der Festplatte weist im Gegensatz zu hermetisch verschlossenen Winchestern in Festplattenlaufwerken mindestens ein Loch auf, durch das Staub und andere Gegenstände eindringen können. Dies ist der Schacht, in den die Disketten eingelegt werden.
Schließen Sie die Kabel an
Alle Laufwerke haben zwei Partitionen für den Anschluss an einen PC. Der erste von ihnen (zur Information) ist so konzipiert, dass er mit einem glatten Kabel mit 34 Leitungen an den Controller angeschlossen werden kann. Das zweite Fach (Versorgung) dient zum Anschluss des Versorgungskabels des Diskettenlaufwerks. Ein modernes Diskettenlaufwerk benötigt +5 V, da zusätzliche 12 V über ein an das Netzteil angeschlossenes Kabel geliefert werden (wird benötigt, um den Winchester-Sender mit Strom zu versorgen). Beide Stecker haben eine ordentliche Führung, die ein falsches Stecken verhindert.
Abbildung 8
Wie Sie auf dem Bild sehen können, sind die Verbindungspunkte unterschiedlich, das Kabel selbst kann auf verschiedene Arten angeschlossen werden, aber nur eine dieser Möglichkeiten kann richtig sein. Die richtige Verbindung von Festplattenlaufwerken ist nicht nur notwendig, um ihre Leistung zu gewährleisten, sondern auch um ihre Priorität zu bestimmen.Die folgende Konfiguration wird im Bild gezeigt, d. h. 3,5 FDD als Laufwerk A und 5,25 FDD als Laufwerk B. zeigt, wie zwei Laufwerke angeschlossen werden. Beachten Sie beim Anschließen von Kabeln die beiden folgenden Grundregeln. Wird an den Anschluss am Ende des Kabels für Festplattenlaufwerk (FDD1) A angeschlossen. Wenn sich am Anschluss kein Schalter befindet, suchen Sie den Anschlusskontakt für das Festplattenlaufwerk und schließen Sie das Kabel so an, dass der farbcodierte Draht mit diesem Kontakt verbunden ist (dieser wird der Draht Nummer eins sein). Auf der FDD-Platine befinden sich normalerweise mehrere Jumper, deren unterschiedliche Verbindungen die Priorität (welches zuerst angeschlossen wird) der Laufwerke bestimmen.Es gibt vier mögliche Optionen für die Priorität, obwohl die meisten PCs nur zwei Laufwerke haben.auch wenn diese verwendet werden erklärt sich dadurch, dass der Controller maximal vier Laufwerke verwalten kann.
Magnit auf Festplatte ma'Daten Struktur
Um Daten auf die Festplatte lesen und nicht nur schreiben zu können, ist es notwendig, genau zu wissen, wohin die Daten geschrieben werden. Alle Daten müssen eine Adresse haben. In der Bibliothek hat jedes Buch eine eigene Halle, ein Regal, ein eigenes Regal und eine eigene Wechselrichternummer – das soll seine Adresse sein. Alle Daten, die auf die Festplatte geschrieben werden sollen, müssen auch eine eigene Adresse haben, sonst werden sie nicht gefunden. Wenn jede Adresse, an die die Datenbytes geschrieben werden, separat gespeichert werden muss, dann ist das Speichern dieser Adressen schwieriger als das Speichern der Daten selbst. Wir wissen jetzt, dass Informationen in Dateien gespeichert werden, nicht in Bytes. Benötigen wir Informationen, findet der Computer die gewünschte Datei auf der Platte und liest dann die Daten davon byteweise in den Arbeitsspeicher und fährt so bis zum Ende der Datei fort.
Damit jede Datei auf der Platte ihre eigene Adresse hat, wird die Platte in Tracks unterteilt und die Tracks wiederum in Sektoren. Die Größe jedes Sektors beträgt standardmäßig 512 Bytes. Deshalb sprechen HDDs oft von mehr Zylindern als Spuren. Ein Zylinder ist eine Sammlung aller Spuren, die zu verschiedenen Oberflächen gehören und sich im gleichen Abstand von der Rotationsachse befinden. Somit wird das Gesamtvolumen des Winchesters nach dieser Formel berechnet:
 Gesamtgröße (Bytes) = Anzahl der Köpfe * Zylinder * Sektoren * 512 (Bytes).
Abbildung 9
Das Aufteilen einer Festplatte in Tracks und Sektoren wird als Festplattenformatierung bezeichnet. Sie wird von den Serviceprogrammen durchgeführt. Das Formatieren einer Festplatte ist wie das Zeichnen von Linien auf Notizbüchern. Wie bei Notebooks muss eine Festplatte nur einmal formatiert werden.
Tabelle
Clustergrößen für FAT16 und FAT32
Festplattengröße
FAT16-Clustergröße
FAT32-Clustergröße
Bis zu 32 MB
512 Byte
Unzutreffend
Bis zu 33 – 64 MB
1 KByte
Unzutreffend
Bis zu 65 -128 MB
2 KByte
Unzutreffend
Von 129 bis 255 MB
4 KByte
Unzutreffend
Von 256 bis 511 MB
8 KByte
Unzutreffend
Bis zu 512-1023 MB
16 KByte
4 KByte
1024-2047 MB ​​(2 GB)
32 KByte
4 KByte
2048-8192 MB ​​(8 GB)
Unzutreffend
4 KByte
8193-16384 MB ​​(16 GB)
Unzutreffend
8 KByte
16385-32768 MB ​​(32 GB)
Unzutreffend
16 KByte
Weniger als 32 GB
Unzutreffend
32 KByte
Die erste Spur (Spur Null) der Magnetplatte ist die Dienstspur. - Mitarbeiterinformationen werden darin gespeichert. Beispielsweise werden Informationen, die als Dateispeicherorttabelle (FAT-Tabelle) bezeichnet werden, in diesem Pfad gespeichert. In dieser Tabelle speichert der Computer die Adressen geschriebener Dateien im Speicher. Wenn wir eine Datei benötigen, findet der Computer die Zylindernummer und die Sektornummer aus dieser Tabelle anhand ihres Namens, woraufhin sich der Magnetkopf an die gewünschte Position bewegt, die Datei gelesen und zur Verarbeitung an den RAM gesendet wird.
Wenn die Dateispeicherorttabelle aus irgendeinem Grund beschädigt ist, können die Informationen auf der Festplatte verloren gehen. Aus diesem Grund wird die Dateispeicherorttabelle wiederholt (zweimal geschrieben). Es gibt eine Kopie davon, und im Falle einer Beschädigung stellt der Computer diese Tabelle von selbst wieder her. Aufgrund von FAT = Table Size Limitation ist es bei Platten kleiner als 32 MByte nicht möglich, jeden Sektor einzeln anzusprechen. Daher werden Gruppen dieser Sektoren bedingt zu Clustern zusammengefasst. Ein Cluster ist die kleinste Adressierungseinheit für Daten. Die Clustergröße ist im Gegensatz zur Sektorgröße nicht angegeben (nicht zugewiesen) und hängt von der Festplattenkapazität ab. Auf der Platte ist es je nach Kapazität möglich, eine Tabelle aus zwei FAT = Tabellen zu erstellen.
 
von Winchester Struktur.
In dem ersten von IBM hergestellten Magnetakkumulator wurden die Platten und Köpfe (Köpfe) zusammen mit der Installationsstruktur in einem separaten geschlossenen Gehäuse (es wurde als Datenmodul bezeichnet) untergebracht und zur Verwendung in das Laufwerkgerät eingebaut. Beim Einbau des Datenmoduls in das Fahrzeug wurde das/die Spülluftsystem(e) für das Datenmodul automatisch aktiviert. Aufgrund ihrer geringen Masse drücken die Köpfe mit einer Kraft von nur 0.1 N auf die Oberfläche der Scheibe, und wenn sich die Scheibe dreht, bildet sich zwischen Kopf und Oberfläche ein Luftspalt (Gift) mit einer Dicke von etwa 0.5 μm . . .
In heutigen Geräten sind das Datenmodul und der Treiber (Treiber) integriert, und es wird kein Clean-Air-Transfersystem verwendet. Jeder moderne Compiler hat ein Magnetplattenpaket, das auf einem einzelnen Laufwerk installiert ist. Frühe Laufwerke verwendeten 3600 U/min, aber mit erhöhten Anforderungen an die Lese-/Schreibgeschwindigkeit haben die meisten Laufwerke die Laufwerksgeschwindigkeit auf 7200 U/min erhöht.
10 – Bild. Eine moderne Winchester mit entfernter Kappe.
Datenträger bestehen aus minderwertigen ferromagnetischen Aluminium-, Glas- oder Keramikplatten. Die Zusammensetzung der Magnetbeschichtung ist sehr komplex – sie erfolgt meist durch Sputtern oder Vakuumabscheidung. Eisenoxidbeschichtungen wurden in den ersten Scheiben verwendet, und Eisen und seine Oxide sowie Filme (Vorhänge) aus anderen magnetischen Metallen werden als magnetische Beschichtungsmaterialien verwendet. Metallfolienbeschichtungen sorgen für eine hohe Schreibdichte und eine haltbare Plattenoberfläche. Die Haltbarkeit der Beschichtung ist wichtig, wenn die Laufwerke in tragbaren Computern verwendet werden, wo die Wahrscheinlichkeit eines Aufpralls gering ist.
Bearbeitete Scheiben werden in einem Paket gesammelt (normalerweise gibt es 2 bis 12 Scheiben in einem Paket) und auf der im Träger installierten Achse befestigt. Jede Platte hat zwei Arbeitsflächen, aber bei manchen Geräten werden die äußeren Oberflächen der peripheren Platten in dem Gehäuse aufgrund von Konstruktionsüberlegungen nicht verwendet.
Magnetische Köpfe
Schreib-Lese-Köpfe gehören zu den wichtigsten Elementen eines Plattenlaufwerks. Das Funktionsprinzip von Winchester-Köpfen ähnelt dem Funktionsprinzip von gewöhnlichen Tonbandköpfen, es werden jedoch strengere Anforderungen an sie gestellt als an Tonbandköpfe. Die Köpfe von Plattenakkumulatoren zeichnen sich durch ihre geringe Größe aus.
Der Kopf befindet sich immer in einem bestimmten Abstand (ca. 0.13 μm) von der Oberfläche der Platte, dieser Abstand wird durch die Bildung eines Luftstroms während der schnellen Drehung der Platte bereitgestellt (der Kopf "schaltet ab"). Das Verringern des Abstands zwischen der Kopfoberfläche und der Platte erhöht das Lesesignal und ermöglicht eine Verringerung des Schreibstroms, verringert jedoch die Stabilität des Geräts gegenüber Vibrationen und Stößen erheblich. Die Bemühungen, die Lücken zwischen der Scheibe und dem Kopf zu verringern, werden jedoch von den führenden Herstellern von Winchestern fortgesetzt, und es wird vorausgesagt, dass sie in den nächsten fünf Jahren 0.05 μm erreichen. Das Vorhandensein einer Lücke zwischen dem Kopf und der Plattenoberfläche erfordert, dass die Köpfe geparkt werden (sie außerhalb der Arbeitsoberfläche bewegen), um Schäden zu vermeiden, wenn die Plattenoberfläche und der Kopf in mechanischem Kontakt stehen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Bei alten Geräten mussten spezielle Programme zum Parken der Köpfe verwendet werden (sie wurden vor dem Ausschalten des Computers ausgeführt), moderne Winchesters bewegen die Köpfe automatisch aus dem Arbeitsbereich der Festplatten, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.
Überschrift
Der Kopfpositionierer ist einer der wichtigsten Teile eines Winchesters. Die Betriebsgeschwindigkeit des Geräts hängt direkt von der Art des verwendeten Antriebs ab - der Antrieb gewährleistet diesen wichtigsten Parameter des Winchesters - die Zeit, die die Köpfe in einer bestimmten Situation bleiben (Suchzeit). Zur Bewegung der Köpfe werden meist Schrittmotoren verwendet, die für eine hochpräzise Positionierung sorgen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Gleisen: gerade und gebogene Gleise. Bei Rotationsantrieben bewegen sich die Köpfe wie bei einem herkömmlichen Elektro-Player auf einem Kreisbogen, während Linearantriebe dafür sorgen, dass sich die Köpfe entlang des Radius der Scheibe bewegen (wie früher der tangentiale Tonarm-Plattenteller). Der Vorteil der Linearführung besteht darin, dass der Hohlraum des Magnetkopfs immer senkrecht zur Spur steht und der Abstand zwischen den Spuren konstant gehalten wird, während die gekrümmten Spuren für weniger Trägheit und damit für eine schnellere Positionierung sorgen. Außerdem sind Spannschlösser durch ihre präzise Auswuchtung stabiler gegenüber Stößen und Vibrationen. Um eine schnelle Positionierung der Köpfe zu gewährleisten, verwenden moderne Plattengeräte verschiedene Varianten von Servoantrieben, die die Serviceinformationen auf die separaten Oberflächen der Platten oder auf die Arbeitsflächen schreiben.
Winchester-Installationscontroller (Steuerplatine).
Neben der Treibereinheit und dem Laufwerk verfügt jedes Laufwerk über eine Leiterplatte (normalerweise an der Basis befestigt), die die Köpfe und Laufwerke steuert und Lese-Schreib-Signale verstärkt. Darüber hinaus ist diese Platine mit einem Befehlsdecoder für die Kopfsteuerung, Stabilisierungsschaltungen (Stabilisierung) usw. ausgestattet. Moderne Winchester, die im Rahmen des Energy Star-Programms hergestellt werden, verfügen auch über ein Gerät, das die Unterbrechung dieses Prozesses und andere Energiesparfunktionen sicherstellt, wenn keine Anforderungen an das Laufwerkgerät vorliegen.
Winchester-Größen
Gegenwärtig werden Plattenlaufwerke in vier Arten von Breiten (Plattendurchmesser) und drei Arten von Höhen hergestellt. Discs haben meistens einen Durchmesser von 1.8, 2.5, 3.5 oder 5.25 Zoll und eine Höhe von 3.25 Zoll (Gerät mit Hülsenhöhe), 1.63 Zoll (Gerät mit halber Höhe) oder weniger als 1 Zoll (Gerät mit niedrigem Profil).
Winchester-Schnittstellen.
Moderne Festplatten werden mit zwei Schnittstellenoptionen hergestellt - SCSI oder IDE. Dementsprechend werden zwei Arten von Controllern verwendet, um eine Verbindung zu einem Computer herzustellen: SCSI oder IDE. Der IDE-Controller (Serverplatine) wird auf der Hauptplatine des Computers installiert (ab 486 mit PCI-Steckplatz), und der SCSI-Controller muss mit dem entsprechenden Winchester gekauft und in einem leeren Steckplatz auf der Hauptplatine installiert werden.
 
SCSI.
Der Hauptvorteil von SCSI gegenüber IDE ist seine Flexibilität und Leistung. Flexibilität bietet der Anschluss einer großen Anzahl von Geräten (7, 15 und noch mehr), das Kabel ist länger. Leistung ist Hochgeschwindigkeitsübertragung und die Fähigkeit, mehrere Transaktionen gleichzeitig zu verarbeiten.
Es gibt zwei offiziell genehmigte Interpretationen des SCSI-Standards, die eine große Anzahl verschiedener Varianten dieses Standards umfassen: SCSI-1 (von ANSI 1966 genehmigt) und SCSI-2 (1994) sowie SCSI-3 , und by Unter dieser Art werden oft diverse Erweiterungen und nachträgliche Modifikationen verstanden. Die Frequenz des Busses sollte im SCSI-1-Standard 5 MHz betragen. Im SCSI-2-Standard wurde es auf 10 MHz, dann auf 20 MHz und später auf 40 MHz erhöht. Darüber hinaus unterscheiden sich die Schnittstellenmodifikationen mit der Busentladung, die bei einem regulären Bus (Harrow) 8 Bit, bei WideSCSI 16 Bit und bei Very SCSI sogar 32 Bit beträgt. Wir werden auch erwähnen, dass die Anzahl der Geräte von der Entladung des Reifens von 7 bis 15 abhängt.
IDE
Der Hauptvorteil von IDE besteht darin, dass der Preis im Vergleich zu SCSI nicht so hoch ist, während die Eigenschaften ziemlich niedrig sind. Für IDE, wie auch für die SCSI-Schnittstelle, steigt die Übertragungsgeschwindigkeit ständig: 8.3, 16.7, 33.3, 66.6 Mb/s, und jetzt hat sie sogar 100 Mb/s erreicht. Darüber hinaus wird die IDE-Schnittstelle mit der Entwicklung immer ähnlicher zu SCSI - die Anzahl der Geräte, die sie verwenden, nimmt zu (neben Festplatten sind dies CD-ROM-, CD-R- und DVD-ROM-Laufwerke , Magneto-Optik, Streams), parallele Datenübertragungstrennung und Datenintegrität (Integrität) Kontrollelemente werden eingeführt. Der Hauptnachteil von IDE ist die geringe Anzahl von Geräten, die angeschlossen werden können (nicht mehr als 4).
Am gebräuchlichsten sind zwei Arten von Wechselspeichermedien: Magnetplatten und optische Platten (manchmal auch magneto-optisch genannt). In magneto-optischen Speichergeräten wird die neueste Methode der Datenkodierung auf Disk zusammen mit traditionellen Magnet- und Lasertechnologien verwendet.
ZIP Laufwerke.
ZIP ist ein beliebter Archivierer. Es wird in Form eines autonomen Blocks und in Form eines installierten (internen) IDE- und SCSI-Moduls sowie in Form von autonomen Modulen hergestellt, die an einen parallelen Anschluss angeschlossen sind. Diese Akkumulatoren können bis zu 3.5 MByte Daten in Plattenspeicherkassetten im 100-Zoll-Format speichern (Abb. 6.7), bieten bei Verwendung der SCSI-Schnittstelle eine Datenübertragungsrate von 29 MByte/s bei einer Zugriffszeit von 1 ms. Wenn das Gerät über einen parallelen Anschluss mit dem System verbunden ist, wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung durch die Geschwindigkeit des parallelen Anschlusses begrenzt. ZIP 100-Sammler können bis zu 3.5 MB Daten auf einer kleinen herausnehmbaren Magnetkassette speichern, die an eine 100-Zoll-Diskette erinnert. Die neuen ZIP 250-Laufwerke können bis zu 250 MB Daten auf einer Kassette dieser Größe speichern und mit 100-MB-Kassetten arbeiten. ZIP-Compiler verwenden spezielle 3.5-Zoll-Disketten von Iomega und Disks anderer Hersteller wie Maxell, Verbatim, Fuji. Sie sind etwa doppelt so dick wie eine normale 3.5-Zoll-Diskette (Abbildung 6.7). Der ZIP-Compiler kann nicht mit elastischen Datenträgern mit 1.44 MB und 720 KB verwendet werden, sodass er nicht anstelle eines Compilers aus elastischen Datenträgern verwendet werden kann. Autonome ZIP-Compiler sind aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit (oben) zum Übertragen von Daten zwischen Systemen populär geworden. ZIP 1.44 Mbyte Standard-Disketten-Compiler können einen Defekt (in der Mitte) haben, der manchmal als "Edge Crash" bezeichnet wird. Leider kann dieser Defekt der LS-120 SuperDisk-Festplatte nur behoben werden, indem der Compiler und die Diskette ausgetauscht werden (unten). Tabelle 12.5 listet die Parameter des 100- und 250-MByte-ZIP-Compilers auf.
Abbildung 11. 100-MB-Zip-Diskette
Abbildung 12. Ein Schema des Zip-Compilers wird angezeigt
Compiler aus elastischen optischen Platten
Die Schreib-/Leseköpfe elastischer optischer Discs verwenden eine Magnetaufzeichnungstechnologie, die sich kaum von herkömmlichen Disketten unterscheidet. Das Wort optisch im Namen deutet darauf hin, dass die Daten mit einem Laserpointer auf die Platte geschrieben werden, wie bei CD-ROMs oder magneto-optischen Platten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Information erfolgt auf übliche magnetische Weise – mit Hilfe von Schreib-Lese-Köpfen. Auf die Oberfläche der Platte wird die gleiche ferromagnetische Schicht aufgebracht wie bei herkömmlichen elastischen oder Festplatten. Eine so große Kapazität erklärt sich aus der Tatsache, dass die Anzahl der Spuren auf elastischen optischen Disks zehnmal höher ist als auf einer normalen HD-Diskette. Die Breite der Bürgersteige ist naturgemäß sehr schmal. Hier kommt die Optik ins Spiel, eine „optische Ausrichtung“ dient dazu, die Schreib-Lese-Köpfe exakt auf die Spuren auszurichten. Die Disc ist mit einem Track Record gekennzeichnet. Es wird auf die Oberfläche der Disk "gedruckt" und verschwindet während der Aufzeichnung nicht. Beim Lesen oder Schreiben wird der Kopfbewegungsmechanismus durch ein Signal des Lasersensors gesteuert, weshalb die aktuellen Koordinaten der Köpfe relativ zu der Markierung auf der Platte bestimmt werden. Dadurch ist eine klare Fokussierung auf die Straße gewährleistet.
         CD-ROM (Compact Disk Read-Only Memory) ist ein optischer Datenträger, der nur zum Lesen von Daten ausgelegt ist. Andere CD-R- und Cd-RW-Formate ermöglichen das Schreiben von Daten auf eine Compact Disc, und die neue DVD-Technologie ermöglicht es, die Kapazität einer herkömmlichen optischen Disc radikal zu erhöhen. Heutzutage ist ein CD-ROM-Laufwerk ein integraler Bestandteil praktisch jedes Computers.
         Eine CD-ROM kann bis zu 650 MByte Daten speichern, was ungefähr 333 Seiten Text, 74 Minuten hochwertiger Audioübertragung oder einer Kombination davon entspricht. CD-ROMs ähneln normalen Audio-CDs und können sogar in einem normalen Player abgespielt werden. Richtig, in diesem Fall hören Sie nur Rauschen. Der Zugriff auf Daten, die auf einer CD-ROM gespeichert sind, ist schneller als der Zugriff auf Daten, die auf Disketten geschrieben sind, aber er ist immer noch langsamer als moderne Festplatten. Der Begriff CD-ROM bezieht sich sowohl auf die Compact Discs selbst als auch auf die Geräte (Sammler), die Informationen von diesen Compact Discs lesen.
Aufbau von CD-ROM-Laufwerken.
CD-ROM-Laufwerke unterscheiden sich von Musik-Disc-Playern hauptsächlich dadurch, dass sie einen Mikroprozessor haben, der elektrische Signale dekodiert. In Audioplayern werden die auf einer CD aufgezeichneten digitalen Daten durch anomale elektrische Signale ersetzt, die zu einem Stereoverstärker gelangen. Kleine Fehler sind dabei erlaubt - Hauptsache, sie liegen außerhalb der Grenzen des menschlichen Empfindens. Beim Lesen von einem CD-ROM-Compiler dürfen keine Fehler auftreten. Jedes Bit muss genau gelesen werden, daher nehmen Fehlerkorrekturcodes (ECC) einen großen Teil der CD-ROM-Platte ein. Mit ihrer Hilfe ist es in den meisten Fällen möglich, falsch gelesene Daten zu finden und zu korrigieren, wodurch die Fehlerwahrscheinlichkeit auf ein zufriedenstellendes Niveau reduziert werden kann.
Unten ist der Betriebsalgorithmus des CD-ROM-Compilers:
  1. Ein Halbleiterlaser (Abb. 6.9) erzeugt schwaches Infrarotlicht, das auf einen reflektierenden Spiegel trifft.
  2. Eine Servomotoreinheit bewegt den Spiegelbewegungswagen zu der gewünschten Spur auf der CD gemäß den Befehlen, die von dem Mikroprozessor kommen.
  3. Das von der Scheibe zurückgeworfene Licht wird auf die unter der Scheibe befindliche Linse fokussiert, vom Spiegel reflektiert und fällt auf das Trennprisma.
  4. Ein Zerstreuungsprisma lenkt das reflektierte (harte) Licht zu einer weiteren Fokussierlinse.
  5. Diese Linse leitet das reflektierte Licht zu einem Fotosensor, der die Lichtenergie in elektrische Impulse umwandelt.
  6. Die eingehenden Signale des Fotosensors werden im Mikroprozessor der Anlage dekodiert und in Form von Daten an den Computer übertragen
Abbildung 13. Die Struktur des CD-ROM-Compilers.
Die auf der Plattenoberfläche markierten (aufgedruckten) Linien sind unterschiedlich lang. Die Intensität des reflektierten Lichts ändert sich und damit das elektrische Signal, das zum Fotosensor gelangt, entsprechend. Datenbits werden als Übergänge zwischen den oberen und unteren Grenzen von Signalen gelesen, die als Anfang und Ende jeder Zeile geschrieben werden. Da für Programmdateien und Datendateien jedes Bit wichtig ist, verwenden CD-ROM-Compiler ausgeklügeltere Fehlererkennungs- und Korrekturalgorithmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Daten aufgrund solcher Algorithmen falsch gelesen werden, beträgt 11025. Das heißt, zwei Billiarden Discs werden fehlerfrei gelesen, was einem etwa zwei Milliarden Kilometer hohen CD-Stapel entspricht. Um diese Fehlerkorrekturverfahren zu implementieren, werden alle 2048 Nutzbytes 288 Steuerbytes hinzugefügt. Damit ist es möglich, in zu stark beschädigten Datenfolgen bis zu einer Länge von 1000 Bit nach Fehlern zu suchen. Der Einsatz solch aufwendiger Methoden zur Fehlersuche und -korrektur liegt zum einen daran, dass CD-ROMs sehr empfindlich auf äußere Einflüsse reagieren, und zum anderen daran, dass solche Träger von vornherein nur für die Aufzeichnung von Audiosignalen mit angelegt sind geringe Genauigkeitsanforderungen.
Compact-Disc-Formate.
Die Binärbits 0 und 1 sind als Strichcodes auf CDs kodiert. Wenn die Daten jedoch nicht richtig organisiert sind, kann der Computer keine Bedeutung in dem Komplex von Binärzahlen finden, die die auf der CD gespeicherten Informationen beschreiben. Daher werden die Daten gemäß einem bestimmten Format auf die Platte geschrieben. Wenn beim Lesen von Daten die eine oder andere Kombination von Bitkombinationen in ihrem Strom angetroffen wird, erkennt der Compiler (und der Computer) das Format und die Struktur der Informationsstelle auf der Platte. Wenn Standards für Datendarstellungsformate nicht rechtzeitig angenommen worden wären, hätte die gegenwärtige Compact-Disc-Industrie nicht existiert. Jede Herstellerfirma produzierte ihre eigenen Compiler und zugehörigen Discs, und ihre Kompatibilität untereinander stand außer Frage, sodass die Nachfrage nach solchen „Unikaten“ auch nicht sehr gering war
Auch die Datendarstellungsstandards entwickeln sich ständig weiter. Frühe CDs zeichneten nur Textinformationen auf, die relativ einfach zu codieren waren. Für die Beschreibung von Grafiken war ein zweiter Ansatz erforderlich, was zu einer Änderung der Standards führte. Die Verwendung von Animationen mit synchronisiertem Ton und "Live"-Video erforderte weitere Änderungen der CD-Aufzeichnungsstandards. Viele Unternehmen entwickeln neue Ansätze zur Datenaufzeichnung und erweitern damit die Möglichkeiten der CD-ROM. Die weite Verbreitung dieses oder jenes Standards hängt damit zusammen, dass er mit anderen Standards kombiniert werden kann und von Softwareherstellern - Unternehmen - verwendet wird. Um das richtige CD-ROM-Laufwerk auszuwählen, ist es wichtig, diese Probleme zu kennen und zu wissen, welche Standards (aktuelle und zukünftige) es verwenden kann. Die meisten heute hergestellten Compiler sind mit früheren CD-ROM-Standards kompatibel, sodass die umfangreiche Bibliothek von Anwendungen, die auf alten CD-ROMs geschrieben wurden, für Sie vollkommen in Ordnung ist.
Format
Geltungsbereich
Anmerkungen
Rotes Buch
Digitale Audio-CDs
Dieser Standard ist als CDDA (Computer Disk Digital Audio) bekannt und wurde von Sony und Philips entwickelt
Wellow-Buch
Computer-CDs
Bestimmt den physischen Speicherort von Sektoren und Dateien und die Struktur von Katamanen.
Wiley-Buch
Zum Speichern von Videodaten in den Formaten MPEG-1 und MPEG-2 ausgelegt
Orange Buch
Beschreibbare Video-CDs, einschließlich magneto-optische CD-R-Platten, Einzel- und Multi-Abschnitt-Lesen und Batch-Schreiben
Teil 1. Magneto-optische Geräte
Teil 2. CD-R
Grünes Buch
CD-I9 ist eine Kombination aus Red Book und Yellow Book, um interaktive CDs zu erstellen
CD-ROM/XA kann auf jeder CD-I oder CD-ROM verwendet werden, CD-I kann oft für interaktive Präsentationen verwendet werden
CD+ (erweiterte CD)
Eine Kombination aus Musik und Daten auf einer CD
Erstellen eines Videointerviews auf einer CD mit Musik
Disketten-CD-R-Compiler
CD-R (CD-Recordable)-Compiler (manchmal auch als CD-WORM (Compact-Disk Write-Once Read-Many) bezeichnet) ermöglichen es Ihnen, Ihre eigene Musik-CD zu brennen, was sehr praktisch für kleine Firmen ist, die am Vertrieb von Discs interessiert sind kann dupliziert werden.Eine CD-R-Disc unterscheidet sich von einer normalen Disc.Auf ihrer Oberfläche sind keine Rillen eingebrannt.Eine saubere CD-R-Disc hat die gleichen reflektierenden Eigenschaften wie die Aluminiumbeschichtung einer normalen CD-R-Disc ist mit einer Farbschicht bedeckt, und das Lesegerät kann keine einzige Zeile davon finden. Wenn Daten auf die Platte geschrieben werden, erwärmt das Laserlicht die Goldschicht und die Farbschicht. Beim Erhitzen werden einige Bereiche der Oberfläche normal wie die Rillen auf der Glasmasterscheibe einer CD beginnt sie zu leuchten, obwohl diese Rillen durch eine chemische Reaktion zwischen dem Gold und dem Farbstoff beim Erhitzen entstehen, weniger "Flecken" zurückgeben, aber das Lesegerät nimmt diese Bereiche als Rillen wahr.
CD-RW-Compiler.
Nachdem der CD-RW-Standard im Yellow Book definiert wurde, wurden diese Rekorder zu einer beliebten Alternative zu CD-R-Rekordern. Eine CD-RW kann mehrere tausend Mal neu beschrieben werden. Die ständig sinkenden Kosten von CD-RW-Laufwerken ermöglichen ihre Verwendung für Sicherungs-, Archivierungs- und andere Datenspeicheraufgaben. Die Anzahl der Schreibzyklen ist durch die Lesbarkeit der CD-RW-Disc begrenzt. Die meisten standardmäßigen CD-ROM- und CD-R-Recorder lesen keine CD-RW-Discs, und Hersteller neuer Geräte stellen sicher, dass ihre Recorder jedes Disc-Format verwenden können. CD-RW-Laufwerke können CD-Rs beschreiben und alle CD-ROMs lesen. Der hohe Preis von CD-RW-Compilern wird durch die Möglichkeiten, die sie bieten, voll gerechtfertigt.
DVD-Compiler.                                                                                                               
Die Zukunft der Compact Discs ist (Digital Versatile Disc ) heißt digitale universelle Platte. Dabei handelt es sich um einen neuen Standard, der die Speicherkapazität stark erhöht, wodurch auch die Zahl der Anwendungen für CD-ROMs zunehmen wird. Das Hauptproblem bei der aktuellen CD-ROM-Technologie besteht darin, dass sie streng durch die Kapazität des Plattenspeichers begrenzt ist. Ein CD-ROM-Laufwerk kann bis zu 700 MByte Daten speichern, was zwar ziemlich viel ist, aber für viele neue Anwendungen nicht ausreichen wird.
Gemäß dem Standard ist eine DVD einseitig, einschichtig und enthält 4.7 GB an Informationen. Die neue Disc hat den gleichen Durchmesser wie moderne Compact Discs, ist aber doppelt so schmal (0.6 mm). Die neue Disc, die MPEG-2-Komprimierung verwendet, kann 135 Minuten Video aufnehmen – ein Film in voller Länge mit Dreikanal-Tonqualität und Vierkanal-Untertiteln.
Moderne Modelle von DVD-Playern akzeptieren 8.5-GB-Double-Layer-DVDs, 9.4-GB-Double-Layer-Discs auf einer Seite und auch 17-GB-Double-Layer-Discs (kompatibel). Um die Kapazität der DVD zu erhöhen, können Sie die folgenden Parameter ändern:
  • Reduzierung der Stablänge (~2,08x, von 0,972 auf 0,4 µm);
  • Verringerung des Abstands zwischen den Spuren (~2,16x, von 1,6 auf 0,74 μm);
  • Datenbereichserweiterung (~1,02x, 86 bis 87,6 cm2);
  • Verwendung einer Modulation mit höherem Wirkungsgrad (~1,06x);
  • Verbesserte Effizienz des Fehlerprojektionscodes (~1,32x);
  • Sektoren reduzieren (~1,06x, von 2/048 auf 2/352 Bytes).
 Abbildung 14 vergleicht CR-ROM- und DVD-Discs.
Abbildung 14. Eine DVD-Disc hat im Vergleich zu herkömmlichen CD-R- und CD-RW-Discs eine reduzierte Zeilengröße
 
DVD-R
DVD-R ist ein beschreibbares Medium wie CD-R. Ähnlich wie CD-R ist es eine hervorragende Lösung für die Datenarchivierung und -verteilung.
 Eine einseitige DVD-R-Disc kann 3,95 GB speichern, das sind sechsmal mehr Daten als auf einer CD-R. Auf einer doppelseitigen DVD-R-Disc können doppelt so viele Informationen gespeichert werden. Die DVD-R-Technologie wird in einer organischen Beschichtung verwendet. Wie bei CD-R ist die organische Beschichtung nicht teuer. Um die Positioniergenauigkeit zu gewährleisten, verwendet DVD-R die Methode der wellenförmigen Rillen, bei der spezielle Rillen werkseitig in die Disc eingraviert (gelesen) werden. Daten werden nur in die Datensätze geschrieben. Die Abweichungsfrequenz der Platten ist synchron, wenn Informationen von der Platte gelesen werden.
DVD-RW
Der DVD-RW-Standard wurde 1998 im DVD-Forum vorgestellt. Es wird hauptsächlich von der Firma Pioneer entwickelt und basiert auf der Phase-Change-Technologie.
Es ist besser mit DVD-ROM-Compilern kompatibel als DVD-RAM.
DVD-RW-Recorder wurden 1999 veröffentlicht. Obwohl neue Arten von DVD-Rekordern besser mit CD-R/CD-RW-Standards kompatibel sind, ist das Problem der Kompatibilität mit der großen Anzahl von Formaten, die DVDs umschreiben, noch offen.
Der DVD-RW-Standard ähnelt dem CD-RW-Standard und verwendet eine der Phasenwechseltechnologie ähnliche Technologie, um Informationen auf die Disc zu schreiben und neu zu schreiben. Dieses Aufnahmeverfahren ähnelt in vielerlei Hinsicht der DVD-R und verwendet auch eine Wave-Aufnahmetechnik. DVD-RW kann CD-R-Discs genau wie CD-RW lesen und beschreiben und kann auch DVD-R-Discs lesen und beschreiben. Darüber hinaus können DVD-R-Discs auf modifizierten DVD-Video- und DVD-ROM-Kollektoren wiederhergestellt werden.
Kontrollfragen:
  1. Was für ein Gerät ist der Lautsprecher und seine Funktion.
  2. Die Hauptfunktion von Disketten und ihre Typen.
  3. Geben Sie die Parameter von Disketten an.
  4. Was sind die Motivationsprinzipien des Sprechers?
  5. Was sind die wichtigsten Elemente eines Lautsprechers?
  6. Welche Regeln gelten für den Anschluss von Lautsprechern?
  7. Welche Fehler können beim Anschließen von Lautsprechern auftreten?
  8. Welche Datenstruktur hat eine Magnetplatte?
9. Was meinst du mit Datei?
  1. Was sind die Teile der Scheibe und was sind ihre Funktionen?
  2. Geben Sie die Formel an, die die Größe von Winchester bestimmt.
  3. Was ist die größte Adressiereinheit für Daten?
  4. Wie ist Winchester aufgebaut?
  5. Die Hauptfunktion von Magnetköpfen.
  6. Winchester-Steuerplatine.
  7. Wie viele Arten von Winchester-Schnittstellen gibt es?
  8. Welche Arten von Lautsprechern gibt es?
  9. Welche Laufwerke gibt es für CDs?
  10. Wie unterscheiden sich CD-ROM-Compiler von Musik-CD-Playern?
  11. Geben Sie den Arbeitsalgorithmus des CD-ROM-Compilers an.
  12. Welche Formate haben CDs?
  13. Welche Parameter können geändert werden, um die Ajmin der DVD zu erhöhen?
  14. Was ist der Unterschied zwischen CD-R- und CD-RV-Sammlern?
Thema: Technischer Service für den Blog der Stromversorgung
Planen:
1. Netzteil
2. Benötigtes Werkzeug zur Installation des Netzteils
3. Verhinderung der Stromversorgung.
Die Systemplatine enthält alle Elemente (Elemente), ohne die der Computer nicht funktionieren kann: Prozessor, Speichermikroschaltungen und eine Reihe von Mikroschaltungen, die als Chipsatz bezeichnet werden und die die Arbeit von Peripheriegeräten organisieren.
Abbildung 15. Die Hauptteile des Systemblocks.
 
Bei modernen Computern tritt der Verlust von BIOS-Parameterwerten häufig aufgrund der schlechten Qualität der Stromversorgung auf. In einem typischen System wird eine Spannung von 4.5 V benötigt, damit der CMOS-Chip die Informationen über den strukturellen Aufbau (Zeit, Takt, übertragene Bauelemente) speichert. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird er von der Batterie gespeist. Wenn die Spannung über 5 V ansteigt oder ein Power-Good-Signal an die Systemplatine gegeben wird, wird die Batterie abgeschaltet.
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird er von der Batterie gespeist. Wenn die Spannung 5 V übersteigt oder die Systemplatine ein Power-Good-Signal empfängt, ist die Batterie offen. Wenn das defekte Netzteil ein Power-Good-Signal sendet, bevor die Spannung 5 V erreicht, geht die Einstellung verloren.
Überprüfen Sie zuerst die Batterie. Die Batterie hält in der Regel ein Jahr. Wenn Sie es ausgetauscht und die BIOS-Parameter eingestellt haben und das Problem nicht verschwindet, ist das Netzteil Ihres Computers ausgefallen.
Ein Netzteil ist ein nicht wartungsfähiges Gerät. Darüber hinaus ist der Austausch viel billiger als die Reparatur. Wenn das Netzteil nicht gut funktioniert, ist es besser, es auszutauschen. Ein neues Netzteil kostet zwischen 15 und 50 Euro.
Die vom Netzteil gelieferte Spannung kann mit einem tragbaren Voltmeter verändert werden. Dazu ist es notwendig, das Netzteil an das Stromnetz anzuschließen und beispielsweise mit einem Diskettenlaufwerk oder einem Systemboard zu belasten.
Die 4 Arten von Verbindungen sind ähnlich, sodass Sie diejenige auswählen können, die Sie überprüfen möchten. Extimol ist die beste Möglichkeit, das Netzteil zu überprüfen, da das Netzteil während der vollen Nutzung des Computers (mit zusätzlichen Platinen, Festplatten und anderen Geräten) ordnungsgemäß funktionieren muss. Suchen Sie nach Signalen von +5, -5, +12 und -12 V.
Leider können Netzteile sogar innerhalb einer Millisekunde ausfallen, während des Ladens oder des Festplattenzugriffs. Außerdem kann ein fehlerhaftes Gerät früher ein Power-Good-Signal senden. Dies verhindert, dass die CPU-Register arbeiten, bis sich die Spannung stabilisiert hat. Eine vorzeitige Beendigung der Arbeit kann zu Problemen mit dem Betrieb von Computerkomponenten führen. Wenn Sie den Computer ausschalten, kann dieses oder ein anderes Problem auftreten, oder das Problem tritt überhaupt nicht auf. Ein gewöhnliches Voltmeter kann nicht schnell auf Spannungsschwankungen reagieren. Ersetzen Sie in diesem Fall das Netzteil durch ein anderes und testen Sie den Computer.
In einigen Fällen kann sich eine Ader des 4-adrigen Stromversorgungsanschlusses lösen. Wenn in diesem Fall beispielsweise Laufwerk B nicht funktioniert, versuchen Sie, dieses Gerät zuerst an den Port anzuschließen, an dem Laufwerk A angeschlossen ist. Wenn das Problem behoben ist, können Sie versuchen, das Kabel zu reparieren, aber zerlegen Sie das Netzteil nicht.
Entfernen und Ersetzen des Netzteils.
Um das Netzteil zu entfernen, ziehen Sie zuerst das Netzkabel ab, trennen Sie die 4-adrigen Stecker von Festplatten, Bandlaufwerken und anderen Geräten.
Elektrische Reparaturen werden von einem langen Verbindungspunkt oder zwei kurzen Verbindungspunkten zur Systemplatine durchgeführt. Bevor Sie sie trennen, studieren Sie sie sorgfältig und markieren Sie sie danach für eine ordnungsgemäße Verbindung.
Um das Netzteil zu entfernen, lösen Sie die 4 Schrauben, mit denen es befestigt ist, 2-3 cm. nach vorne geschoben werden soll.
Um das Netzteil auszutauschen, kehren Sie die Schritte um und stellen Sie sicher, dass die Netzteilanschlüsse ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
 Bei modernen Computern tritt der Verlust von BIOS-Parameterwerten häufig aufgrund der schlechten Qualität der Stromversorgung auf. In einem typischen System wird eine Spannung von 4.5 V benötigt, damit der CMOS-Chip die Informationen über den strukturellen Aufbau (Zeit, Takt, übertragene Bauelemente) speichert. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird er von der Batterie gespeist. Wenn die Spannung über 5 V ansteigt oder ein Power-Good-Signal an die Systemplatine gegeben wird, wird die Batterie abgeschaltet.
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, wird er von der Batterie gespeist. Wenn die Spannung 5 V übersteigt oder die Systemplatine ein Power-Good-Signal empfängt, ist die Batterie offen. Wenn das defekte Netzteil ein Power-Good-Signal sendet, bevor die Spannung 5 V erreicht, geht die Einstellung verloren.
Überprüfen Sie zuerst die Batterie. Die Batterie hält in der Regel ein Jahr. Wenn Sie es ausgetauscht und die BIOS-Parameter eingestellt haben und das Problem nicht verschwindet, ist das Netzteil Ihres Computers ausgefallen.
Ein Netzteil ist ein nicht wartungsfähiges Gerät. Darüber hinaus ist der Austausch viel billiger als die Reparatur. Wenn das Netzteil nicht gut funktioniert, ist es besser, es auszutauschen. Ein neues Netzteil kostet zwischen 15 und 50 Euro.
Die vom Netzteil gelieferte Spannung kann mit einem tragbaren Voltmeter verändert werden. Dazu ist es notwendig, das Netzteil an das Stromnetz anzuschließen und beispielsweise mit einem Diskettenlaufwerk oder einem Systemboard zu belasten.
Die 4 Arten von Verbindungen sind ähnlich, sodass Sie diejenige auswählen können, die Sie überprüfen möchten. Extimol ist die beste Möglichkeit, das Netzteil zu überprüfen, da das Netzteil während der vollen Nutzung des Computers (mit zusätzlichen Platinen, Festplatten und anderen Geräten) ordnungsgemäß funktionieren muss. Suchen Sie nach Signalen von +5, -5, +12 und -12 V.
Leider können Netzteile sogar innerhalb einer Millisekunde ausfallen, während des Ladens oder des Festplattenzugriffs. Außerdem kann ein fehlerhaftes Gerät früher ein Power-Good-Signal senden. Dies verhindert, dass die CPU-Register arbeiten, bis sich die Spannung stabilisiert hat. Eine vorzeitige Beendigung der Arbeit kann zu Problemen mit dem Betrieb von Computerkomponenten führen. Wenn Sie den Computer ausschalten, kann dieses oder ein anderes Problem auftreten, oder das Problem tritt überhaupt nicht auf. Ein gewöhnliches Voltmeter kann nicht schnell auf Spannungsschwankungen reagieren. Ersetzen Sie in diesem Fall das Netzteil durch ein anderes und testen Sie den Computer.
In einigen Fällen kann sich eine Ader des 4-adrigen Stromversorgungsanschlusses lösen. Wenn in diesem Fall beispielsweise Laufwerk B nicht funktioniert, versuchen Sie, dieses Gerät zuerst an den Port anzuschließen, an dem Laufwerk A angeschlossen ist. Wenn das Problem behoben ist, können Sie versuchen, das Kabel zu reparieren, aber zerlegen Sie das Netzteil nicht.
Um das Netzteil zu entfernen, ziehen Sie zuerst das Netzkabel ab, trennen Sie die 4-adrigen Stecker von Festplatten, Bandlaufwerken und anderen Geräten.
Elektrische Reparaturen werden von einem langen Verbindungspunkt oder zwei kurzen Verbindungspunkten zur Systemplatine durchgeführt. Bevor Sie sie trennen, studieren Sie sie sorgfältig und markieren Sie sie danach für eine ordnungsgemäße Verbindung.
Um das Netzteil zu entfernen, lösen Sie die 4 Schrauben, mit denen es befestigt ist, 2-3 cm. nach vorne geschoben werden soll.
Um das Netzteil auszutauschen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus und achten Sie darauf, dass die Netzteilanschlüsse ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
Abbildung 16.ATX Computers
Konstruktionen planen va Eigenschaften
Moderne Systemplatinen enthalten Komponenten wie Prozessorsockel, Anschlüsse und Mikroschaltkreise. Die modernsten Systemplatinen enthalten die folgenden Komponenten:
  • Sockel für den Prozessor;
  • Eine Reihe von Systemlogikchips (North/South Bridge oder Hub-Komponenten);
  • Super-E/A-Chip;
  • grundlegendes Eingabe-Ausgabe-System (ROM-BIOS);
  • Steckplätze für SIMM/DIMM/RIMM-Speichermodule;
  • /PCI/AGP-Busverbindungen;
  • AMR-Verbindungspunkt (Audio Modem Riser);
  • CNR-Verbindungspunkt (Communications and Networking Riser);
  • Spannungswandler für den Zentralprozessor;
  • Batterie.
Rezensionsfragen:
1. Teilen Sie die Funktion des Netzteils mit.
2. Geben Sie Informationen zu den Tools an, die für die Installation des Stromversorgungsblogs erforderlich sind.
3. Wie verhindert man eine Stromsperre?
4. Wie installiere ich den Netzteil-Blog?
Betreff: Wartung der Systemplatine.
Planen:
1. Verständnis der Systemplatine
2. Systemplatinentypen
3. Einige Probleme bei der Auswahl einer Systemplatine
Systematisch oder der Kopf (Hauptplatine) Plattenfläche 100-150 cm2 hat das Aussehen einer Leiterplatte, auf der eine große Anzahl verschiedener Mikroschaltkreise, Steckverbinder (Separatoren) und andere Elemente platziert sind. Es gibt zwei Haupttypen von Systemplatinen (TP)-Konstruktionen:
— alle für den Betrieb notwendigen Mikroschaltkreise auf der Platine dicht verschlossen sind
— jetzt solche Bretter einzelne Platte so genannte wird nur in gewöhnlichen Heimcomputern verwendet;
— nur eine minimale Anzahl von Mikroschaltkreisen wird direkt auf der Systemplatine platziert, und alle anderen Komponenten werden über den Systembus und auf zusätzlichen Platinen (Erweiterungsplatinen) verbunden, die auf speziellen im TP verfügbaren Anschlüssen (Steckplätzen) installiert werden; Computer, die diese Technologie verwenden, beziehen sich auf Computersysteme mit Busarchitektur.
    Das ist es, worum es bei modernen professionellen PCs geht zur Reifenarchitektur hat
  Derzeit produziert mehr als ein Unternehmen eine große Anzahl unterschiedlicher Systemplatinen, die sich in Bezug auf das Design, die Sprache des sie unterstützenden Mikroprozessors, die Taktfrequenz ihres Betriebs und die Größe der Arbeitsspannungen unterscheiden.
    Daher kann TP entsprechend den verwendeten Mikroprozessortypen in die folgenden Gruppen eingeteilt werden:
— Platinen für 8086, 8088 MPs werden seit mehr als zehn Jahren nicht mehr in neuen Computern verwendet, aber sie sind immer noch irgendwo zu finden;
— Boards für 80286 MPs sind ebenfalls veraltet, werden aber immer noch in einigen Computern verwendet (nicht geeignet für 80386 und höhere MPs);
— Platinen für 80386- und 80486-Mikroprozessoren
 — wird noch in kompatiblen PCs verwendet, allerdings ist zu beachten, dass die in Rechnern mit 80386 MP verbauten Systemboards oft nicht für den Einbau in 80486 MP geeignet sind, die in Rechnern mit 80486 MP verbauten werden oft in Pentium MPs verbaut ist nicht zum Einbau geeignet (bei Upgrate muss beim Tausch des MP auch das Systemboard getauscht werden
— es ist wesentlich teurer); Einige der Boards dieser Gruppe ermöglichen die Installation eines zusätzlichen Over Drive MP, der die Spezifikationen des Hauptmikroprozessors auf das Niveau der Spezifikationen von Pentium MPs erweitert.
In dieser Gruppe werden viele wichtige Parameter von Systemplatinen definiert, die moderne TPs charakterisieren, und bisher hat sich insbesondere der Steckertyp mit einem Mikroprozessor ohne Verbundverstärkung zum Standard entwickelt (ZIP-Typ), der die Verwendung von MP ermöglicht unter häuslichen Bedingungen ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen können Sie ersetzen;
— Boards für Pentium und Pentium Pro MPs werden in modernen Computern installiert und sind unterteilt in:
  1. a) TPs, die für Pentium MPs mit einer Spannung von 5 V und einer Taktfrequenz von 60 und 66 MHz ausgelegt sind, während einige von ihnen mit 80486 MP arbeiten; Karten können normalerweise mit zusätzlichen Over Drive MPs ausgestattet werden, um die Eigenschaften des Hauptmikroprozessors zu verbessern.
  2. b) TPs, die für 3,3 V Spannung ausgelegt sind, und Pentium MPs mit einer Taktfrequenz von 75 MHz und höher - dies sind derzeit die gängigsten Systemplatinen;
  3. v) TP für Pentium Pro MP entwickelt, sie unterscheiden sich von früheren Boards nur durch eine andere Prozessorschnittstelle und das Fehlen eines sekundären Cache-Speichers, sie sind direkt auf dem Board von Pentium Pro MP integriert.
    Sehr hochwertige Systemplatinen dieser Gruppe werden von folgenden Firmen produziert: IBM, Compaq, Intel, ASUStek, Mylex Corp., FIC, Giga Byte, Micronic Computers, Advanced Integration Research, etc.;
— Boards für Pentium MMX und Pentium Pro MPs, es ist von den Boards von Pentium und Pentium Pro MPs, mit zwei getrennten Versorgungsspannungen (2,8 V und 3,3 V), mit dem Vorhandensein eines modifizierten Prozessorsockels (während , für den Pentium MMX Mikroprozessor, es unterscheidet sich von dem des Pentium II-Mikroprozessors) und das Vorhandensein eines speziellen BIOS-Chips, der MMX verwendet.
    Derzeit wurden mehr als zehn Systemplatinen dieser Gruppe entwickelt (Intel-Platinen: TS430NX, TE430VX, CU430HX, NV430VX; ASUS TX97-X, FIC RAK-2110 usw.); Pentium MMX MPs in Russland sind TS430NX-Boards von Intel (Slangmine TUCSON), SY-ST-, 5V- und 5E-Boards von SOYO Computer Inc.
    440 LX AGP (Accelerated Graphics Port) Chipsatz (Chipsatz) wurde von Intel für Pentium II Mikroprozessoren entwickelt:
    — AL440LX — universelle Platinen für Heim- und Bürocomputer;
    — NX440LX — hochintegrierte Boards für Unternehmens-SHKs;
    — DK440LX — Systemplatinen mit Dual-Prozessor-Konfiguration.
    SOYO Computer Inc. bietet ein SY-GKA-Systemboard basierend auf dem Intel 82440FX-Chip für Pentium II MPs an.
  1. Schnittstellenschema des Soundadapters Yamaha OPLU-ML — eine Soundkarte mit tabellarischer Klangsynthese Wawe Table.
  2. Die integrierte Schaltung des Soundadapters Yamaha OPL3-SA ist eine Soundkarte mit digitaler frequenzmodulierter Synthese.
  3. CD-ROM-Audioausgabe.
  4. Anschluss zum Anschließen eines externen Soundadapters.
  5. Stecker zum Anschließen einer Telefonleitung.
  6. Integrierte Audioschaltung für Stereoadapter.
  7. Input-Output-Anschlüsse auf der Rückseite des PCs.
  8. Serielle COM2-Schnittstelle.
  9. Mikroprozessorstecker vom Typ Socket 7.
  10. Cache-Speicher der Stufe 2 (256 KByte).
  11. Mainboard-Versorgungsanschluss (2 separate Spannungsquellen - 2,8 und 3,3 V).
  12. Spannungsregler.
  13. Anschlüsse (Steckplätze) für Hauptspeicher-SIMM-Chips mit einer Kapazität von bis zu 128 MB, die Paritäts- und Fehlerkorrektursteuerung unterstützen.
  14. Stecker zum Anschließen eines Mikroprozessorlüfters.
  15. Ein Anschluss zum Anschließen eines Diskettenlaufwerks.
  16. Integrierte Schaltung Intel 430HX des Controllers zum Sammeln der Logik.
  17. Frontplattenanschlüsse.
  18. Die Festplattenschnittstelle ist die primäre Kanalschnittstelle der IDE.
  19. IDE-Sekundärkanalanschluss der Festplattenschnittstelle.
  20. Batterie für SMOS-System (einschließlich Echtzeituhren).
  21. Buscontroller PCI/ICA IDE integrierte Schaltung.
  22. Ein Block von Konfigurationsjumpern.
  23. Radiolautsprecher mit piezoelektrischem System.
  24. Disketten, serielle und parallele Schnittstelle, Echtzeituhr (Timer), Tastaturcontroller usw. eine integrierte Schaltung des E/A-Controllers, die die Schnittstellen (für den USB-Universalbus) unterstützt.
  25. Videospeicher – Grafikspeicher vom Typ EDO (2 MB).
  26. Videomap ist ein Grafikcontroller S3 VIRGE, der zeilenweise (Raster) und dreidimensionale Grafiken unterstützt.
  27. ISA-Anschlüsse des Erweiterungsbusses.
  28. Anschluss für externe Videoadapter.
  29. Lokale Bus-PCI-Erweiterungsanschlüsse.
    Typische Grundabmessungen von Platten:
- 12 × 13,8-Zoll-AT in voller Größe (verwendet in den ersten Modellen des IBM-PCs, jetzt eingestellt);
– 8,57 × 13,04 Zoll und ihr 8,57 × 9,85 Zoll Mini AT-Typ – Baby AT; sie können in allen Fällen außer Slim Linex installiert werden (sie werden veröffentlicht, aber sie werden auch langsam obsolet);
— 9 x 13 und 8,2 x 10,4 Zoll LPX bzw. Mini LPX, installiert in Slim Line-Gehäusen;
— ATX ist das neueste Format des Systembusses, das von Baby AT eine bequemere Anordnung der Elemente auf der Platine hat (ermöglicht einen einfachen Austausch seiner Elemente, ohne die Platine zu entfernen), eine bessere Belüftung (erfordert keine Installation eines separaten Lüfters auf der Platine). Mikroprozessor), ein neuer Universalbus, unterscheidet sich durch das Vorhandensein eines USB-Anschlusses und der Möglichkeit, Computerversorgungen von einem Modem oder lokalen Netzwerk fernzulesen. Die Platine hat Anschlüsse nur für den neuen CD-RAM-Typ.
    Die Art der Systemplatine wird hauptsächlich durch den Basismikroprozessor und den Systembus bestimmt.
    Heutzutage sollte der Basismikroprozessor ein Pentium oder zumindest ein 486 DX2 sein, der mit einem Over Drive Pentium installiert werden kann. Als lokaler Bus sollten Sie sich an PCI halten oder, wenn Sie einen MP der 486er-Serie haben, dann können Sie den VLB-Bus wählen.
Moderne Mainboards arbeiten mit einer Taktfrequenz von 33 MHz (mit VLB-Bus) und 50 MHz (mit PCI-Bus). Systemplatinen für Pentium MP erhöhen die Taktfrequenz um das 1,5-fache (für Pentium 75, 90 und 100 MP), das 2-fache (für Pentium 120, 133 MP), das 2,5-fache (für Pentium 150, 166 MP), das 3-fache (für Pentium 200 MP) kann multiplizierend wirken.
    Die meisten Fähigkeiten von SHK werden im TP-Typ und darin verwendet Hilfschips (Chipsatz) hängt vom Satz ab. Die beliebtesten Chipsätze für TP werden von den folgenden Unternehmen hergestellt: Intel (insbesondere 430 FX-Triton2 für Pentium MMX MP und 440 LX AGP-Massenkits für Pentium II MP), Headland Technology, Chips & Technology, VLSI, UMC, OPTi , PC-Chips, ALI, Sis, Sumphony und andere.
    Das System Board verfügt über eine Vielzahl von Anschlüssen zur Erweiterung des Systembusses und zur Installation von Speichermodulen. Steckverbinder mit 30, 72 und 168 Kontakten (die ersten sind veraltet) werden für TEQQ-Module verwendet. Es ist ratsam, auf den Platinen anzugeben, welche Art von Speicher die darauf installierten Chips verwenden, und dieser Speicher ist nicht nur vom Typ FPM, sondern auch EDO oder CD-RAM.
Es ist bis zu 256-512 KByte kеIch erinnere mich o`Es ist notwendig, auf die Möglichkeit der Installation oder Erweiterung zu achten: Cache-Speicher-Mikroschaltungen werden in DIP- oder SOP-Gehäusen montiert, sie werden entweder auf den entsprechenden Anschlüssen des DIP-Panels installiert oder direkt auf die Platine gelötet. Synchroner Cache-Speicher kann in speziellen COAST-Modulen untergebracht werden, die auf einem speziellen Anschluss installiert werden, der sehr an ein SIMM-Modul erinnert.
    Pentium MP-basierte Motherboards enthalten normalerweise die gesamte erforderliche Hardware: standardmäßige serielle und parallele Anschlüsse, Diskettenlaufwerke und EIDE-Bus-Controller (manchmal wird sogar ein Soundmodul hinzugefügt), eine Systemkarte und einen konfigurierten SCSI-Adapter: Die Grafik enthält alles außer dem Adapter (Grafikkarte) und eine große Anzahl von Audio-, Video- und Grafikadaptern für Pentium MMX MPs.
    All-in-One-Motherboards enthalten eine Festplattencontroller-Grafikkarte.
    Aufrüstbare TPs mit Universal- oder ZIP-Anschlüssen ermöglichen die Installation von MPs mit unterschiedlichen internen Taktfrequenzen, beispielsweise von Pentium 90 bis 200.
    Die Systemplatine kann die Spannungsanschlüsse (3,5 V, 5 V usw.) und die internen MP-Frequenzanschlüsse aufnehmen.
    Und so, bei der Wahl einer Systemplatine Folgendes sollte berücksichtigt werden:
` auf der Platine zu installierender Mikroprozessor;
— typische Abmessungen der Systemplatine (müssen mit den Fähigkeiten des Systemblocks kompatibel sein);
— die Reifen des Haupt- und lokalen Systems, für die das Board funktionieren soll;
— Vorhandensein eines 2nd-Level-Cache-Speichers und die Möglichkeit der Installation (falls möglich, beträgt die Kapazität 256 KByte und die Zugriffszeit 15-20 ns);
— die Betriebstaktfrequenz der Systemplatine;
— eine Reihe von Haupt- und Hilfsmikroschaltungen (Chipsätzen), die den effektiven Betrieb des BIOS-Typs und des SHK gewährleisten;
— das Vorhandensein von Anschlüssen zum Anschließen zusätzlicher Mikroschaltkreise (Anschluss für den Over-Drive-Prozessor, Steckplätze für den Speicher-Mikroschaltkreis usw.).
Rezensionsfragen:
1. Was für ein Gerät ist die Systemplatine?
2. Sagen Sie mir die Struktur der Systemplatine?
3. Teilen Sie den Organisatoren das Systemboard und ihre Aufgaben mit.
4. Sprechen Sie über Hilfsmikroschaltungen (Chipsatz).
5. Sagen Sie es den Gründern der Reifenarchitektur?
Thema: Monitorwartung Fehlerbehebung bei Audiogeräten.
                                                        Planen:
1. Die Aufgabe des Monitors.
2. Wartung überwachen
3. Informationen zu Audiogeräten
4. Fehlerbehebung bei Audiogeräten.
Ein Monitor (Display) dient zur Darstellung (Betrachtung) von Text- und Grafikinformationen auf einem Computer. Obwohl es wie ein Fernseher aussieht, unterscheiden sie sich sehr in dem, was sie tun. Monitore sind farbig und farblos. Die von einem Computer abgegebene Strahlung ist im Allgemeinen schädlich, deshalb haben einige Computer die Worte „Niedrige Strahlung“. Ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper werden jedoch immer weniger wirksam. Ein Beispiel hierfür ist, dass die in den letzten Jahren auf den Markt gebrachten 17-21-Zoll-SVGA-Monitore (Super Video Graphic Adapter) die Wirkung von Strahlen erheblich reduziert haben. Eines der Hauptmerkmale des Monitors ist seine Abbildungsfähigkeit. Die Anzeigekapazität wird durch die Anzahl der Punkte auf dem Bildschirm horizontal und vertikal angegeben. Beispielsweise hat ein 14-Zoll-Monitor eine Auflösung von 800 x 600, ein 15-Zoll-Monitor eine Auflösung von 1024 x 768, ein 17-Zoll-Monitor eine Auflösung von 1280 x 1024 und ein 21-Zoll-Monitor eine Auflösung von 1600 x 1200. Ein weiteres Merkmal des Monitors ist die Größe der Pixel (Punkte), aus denen die Bilder bestehen. Auf Monitoren mit einer Auflösung von 800 x 600 sollten die Pixel 0,31 mm betragen, und auf Monitoren mit einer Auflösung von 1024 x 768 sollten die Pixel 0,28 oder 0,25 betragen. Die Geschwindigkeit des Monitors hängt von seinem Adapter ab. Im Textmodus laufen Monitore relativ schnell, während sie im Grafikmodus langsamer laufen. Es gibt auch Möglichkeiten, die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Abbildung 17
Ein Monitor (Display) dient zur Darstellung (Betrachtung) von Text- und Grafikinformationen auf einem Computer. Trennen Sie den Monitor von der Stromquelle. Wir wischen die Bereiche außerhalb des Bildschirms des Monitors mit einem Tuch ab. Wischen Sie den Monitorbildschirm mit einem speziellen Monitortuch ab und der Monitor ist betriebsbereit.
  In einem modernen Computer wird Ton auf eine dieser beiden Arten implementiert.
  • Systemboard-Chip: Crystal, Analog Devices, Sigmatel ESS und andere Unternehmen produzieren.
  • Audiadapter wird auf den PCI- oder ISA-Bus gesetzt.
Die meisten Soundkarten haben denselben Anschluss. Durch diese winzigen Verbindungen gelangen Signale von der Platine zu akustischen Systemen zu Kopfhörer- und Stereosystemeingängen.
Ein Mikrofon, ein CD-Player und ein Tonbandgerät werden an ähnliche Anschlüsse angeschlossen. Diese vier Verbindungstypen müssen auf der Platine verbunden werden.
Abbildung 18
  • Lineare Ausgabe der Platte. Über diesen Anschluss kann das Signal externen Geräten, Akustiksystemen, Kopfhörern oder Stereoverstärkereingängen zugeführt werden. Mit seiner Hilfe kann das Signal auf einen bestimmten Pegel verstärkt werden. Einige Soundkarten, zum Beispiel: Microsoft Windows Sound System, haben zwei Ausgänge; eine für das Signal des linken Kanals und die andere für das Signal des rechten Kanals.
  • Line-Eingang von Plata. Dieser Eingangsanschluss dient zum Aufzeichnen von Audiosignalen, die von einem externen Audiosystem auf die Festplatte kommen.
  • Anschlusspunkt für Akustiksystem und Kopfhörer. Nicht alle Boards haben diesen Anschluss. Die Signale werden dem akustischen System von demselben Anschluss zugeführt, der dem Stereoeingang zugeführt wird. Bei zwei Anschlüssen auf der Platine sind die für Akustiksysteme und Kopfhörer gedachten Signale stärker. Kopfhörer und kleine Akustiksysteme sollten für eine ausreichende Lautstärke sorgen. Die Ausgangsleistung der meisten Soundboards beträgt 4 BT. In diesem Fall durchläuft das Signal am linearen Ausgang nicht die Verstärkerkaskade und enthält daher keinen Ton.
Mikrofoneingang oder monophones Signal. Ein Tonbandgerät ist an dieses Gerät angeschlossen, um Ton oder andere Töne auf einer Disc aufzunehmen. Die Aufnahme vom Mikrofon ist monophon. Um die Signalqualität zu verbessern, verwenden die meisten Soundkarten eine automatische Verstärkungsanpassung. Dabei wird das Eingangssignal konstant gehalten und auf Variation optimiert. Electrodynamic oder 600 eignet sich am besten zum Schreiben
  • Es sollte ein Kondensatormikrofon verwendet werden, das für einen Lastwiderstand von 10 Ohm bis XNUMX Ohm ausgelegt ist.
  • Der Anschlusspunkt für den Joystick ist MIDI. Zum Anschluss des Joysticks wird ein 15-poliger D-Leitungsstecker verwendet. Seine zwei Pins können verwendet werden, um ein MIDI-Gerät zu steuern, z. B. einen Keyboard-Synthesizer. Einige Soundkarten haben einen separaten Anschluss für MIDI-Geräte. Bei modernen Computern kann sich der Anschluss für den Joystick auf der Systemplatine oder auf einer separaten Erweiterungsplatine befinden. In diesem Fall
  • MIDI-Verbindungspunkt. Audioadapter verwenden normalerweise denselben Port wie der MIDI-Anschluss des Joysticks. Die beiden Kontakte am Stecker dienen der Signalübertragung zum MIDI-Gerät.
  • Anschlusspunkt mit internem Kontakt. Die meisten Soundkarten haben einen speziellen Anschluss für den Anschluss an ein internes CD-ROM-Laufwerk. Dadurch kann der Ton von CDs über an Soundboards angeschlossene Akustiksysteme wiedergegeben werden. Beachten Sie, dass sich diese Verbindung von der Verbindung unterscheidet, die den CD-ROM-Controller mit der Soundkarte verbindet, da über diese interne Verbindung keine Daten an den Computerbus übertragen werden. Aber auch ohne diese Verbindung können Sie Audio-CDs hören, indem Sie den Line-Ausgang der Soundkarte über ein externes Kabel mit dem Kopfhörerausgang des CD-ROM-Laufwerks verbinden.
In unserer Republik ist die allmähliche Umwandlung traditioneller Bibliotheken in Informationsressourcenzentren (ARM), die den Anforderungen der Zeit entsprechen, die Erhöhung der Qualifikation von Bibliothekaren eines der dringendsten Themen auf der Tagesordnung.
Heute gibt es rund 10 ARM-Mitarbeiter an allgemeinbildenden Schulen, die dem Ministerium für öffentliche Bildung der Republik unterstellt sind, sowie 000 Bibliothekare, die an Hochschulen und akademischen Lyzeen unter dem Ministerium für höhere und sekundäre Sonderbildung arbeiten, und im Allgemeinen 1500 in der gesamten Republik … die Qualifikation der Bibliothekare erhöht werden musste.
Die Ausbildungszentren des Staatlichen Kulturinstituts Taschkent, benannt nach Abdulla Qadiri, und der Universität für Informationstechnologien in Taschkent beschäftigen sich mit der Ausbildung von ARM-Mitarbeitern. Im Durchschnitt verbessern jeden Monat 50-60 Bibliothekare ihre Fähigkeiten in diesen Zentren. Es ist ziemlich schwierig, in Kurzzeitschulungen von zwei Wochen ausreichende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben, um Informationstechnologien in ARMs einzuführen. Insbesondere die meisten ARM-Mitarbeiter, die zur Schulung kommen, verfügen über unzureichende Computerkenntnisse. Für den effizienten Betrieb der neu gegründeten ARMs ist die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter von großer Bedeutung. Diesbezüglich zeigen die Erfahrungen der entwickelten Länder, dass der Verbesserung der Fähigkeiten der Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz, dh der Schaffung von Möglichkeiten zur unabhängigen Bildung, große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Peugeot und die Allied Irish Bank (AIB) waren die ersten, die die Vorteile der Schulung ihrer Mitarbeiter in Multimedia-Kursen erkannten. Bei Peugeot werden Multimedia-Tutorials in Form von interaktiven Videoclips auf CD-ROMs gespeichert. Alle im Verkauf tätigen Mitarbeiter des Unternehmens werden mit solchen Datenträgern ausgestattet. AIB hat jedem Bankangestellten ein interaktives Multimediaprogramm zur Verfügung gestellt. Jeder der Mitarbeiter kann sich direkt am Arbeitsplatz die notwendige Beratung holen.
Laut Experten werden 14 % des Wissens, das nur durch das Lesen von Texten erworben wurde, im Laufe der Zeit erinnert, 13 % der Informationen, die durch Ton aufgenommen werden, und 50 % des Materials, das gleichzeitig durch Sehen und Hören aufgenommen wird in Erinnerung. 75% des Stoffes bleiben im Gedächtnis, wenn der Schüler selbst aktiv am Prozess des Sehens, Hörens und gleichzeitigen Bewältigens des Stoffes teilnimmt. Der Effekt des Einsatzes interaktiver Methoden beim selbstständigen Lernen ist also sichtbar. Die Verwendung von Multimediasystemen im Prozess der aktiven Teilnahme am Erwerb von Wissen, Sehen, Hören und Beherrschen des Materials ist sehr effektiv.
Rezensionsfragen:
1. Teilen Sie die Funktion des Monitors mit.
2. Benennen Sie die Arten von Monitoren.
3. Mit welchen Geräten verbindet sich der Monitor?
4. Geben Sie ein Beispiel für Audiogeräte.
5. Wie werden Audiogeräte an die Systemeinheit angeschlossen?
Thema: Technischer und Software-Service für tragbare (Notebook-)Computer.
Planen:
1. Die Entstehungsgeschichte der tragbaren Computer.
  1. Technischer Service von tragbaren Computern.
3. Softwaredienstleistung für tragbare Computer.
 
Computer dieser Gruppe unterscheiden sich von großen EHMs in ihrer Größe und dementsprechend in ihrer Leistung und ihrem niedrigen Preis. Solche Computer werden von großen Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und einigen Hochschuleinrichtungen verwendet, die Lehr- und Forschungstätigkeiten kombinieren. Mini EHMs werden hauptsächlich in der Steuerung von Produktionsprozessen eingesetzt. Dieser Rechner selbst kann in Kombination mit anderen Aufgaben das Produktionsmanagement übernehmen. Beispielsweise kann es Ökonomen helfen, die Kosten von Produkten zu kontrollieren, Bewerter (Aufsichtsbehörden) das Design von Werkzeugmaschinen optimieren, regelmäßige Berichte für die Steuerbehörden erstellen und die Buchhaltung von Erstdokumenten durchführen.
Um die Arbeit mit Mini (kleinen) EHM zu organisieren, wenn auch nicht so viele wie mit großen EHM, ist ein spezielles Rechenzentrum erforderlich.
Viele Unternehmen haben Zugang zu Computern dieser Art. Organisationen, die Mikro-EHM verwenden, bauen normalerweise keine Rechenzentren. Um solche Computer zu warten, wird nur ein kleines Labor mit wenigen Personen benötigt. Ein Computerlabor umfasst Programmierer, auch wenn sie nicht an der Softwareentwicklung beteiligt sind. Die erforderliche Systemsoftware wird üblicherweise zusammen mit dem Mikrocomputer gekauft und die Zusammenstellung der erforderlichen Anwendungssoftware wird von großen Rechenzentren oder spezialisierten Organisationen in Auftrag gegeben.
Mikro-EHM, die weniger effizient sind als große EHM, sind auch in großen Rechenzentren weit verbreitet. Dort werden sie mit Hilfsoperationen beauftragt, für die der Einsatz teurer Supercomputer sinnlos ist. Zu diesen Aufgaben gehört beispielsweise die Datenaufbereitung.
Personal Computer wurden nach 1995 mit der schnellen Entwicklung des Internets sehr populär. Ein Personal Computer reicht aus, um das globale System als Quelle für wissenschaftliche, pädagogische, kulturelle und Unterhaltungsinformationen zu nutzen. Personal Computer können auch den Prozess des Unterrichtens in jedem Fach automatisieren, und zwar aus der Ferne (von der Oberfläche). Der Unterricht ist auch ein bequemes Mittel zur Organisation sinnvolle Freizeit. Sie sind nicht nur Produktionsmittel, sondern tragen auch in hohem Maße zu sozialen Beziehungen bei. Sie werden oft verwendet, um Arbeitsaktivitäten zu organisieren. Dies ist im Kontext der Arbeitslosigkeit wichtig.
Bis vor kurzem wurden Modelle (Modelle) von PCs bedingt in zwei Kategorien unterteilt: Haushalts-PCs und professionelle PCs. Home-Modelle sind in der Regel leistungsschwächer, verfügen aber über spezielle Maßnahmen zur Farbgrafik und Toneingabe, die bei professionellen Modellen nicht erforderlich sind.
In den letzten Jahren hat sich der Unterschied zwischen professionellen Computern und Heimcomputern aufgrund der dramatischen Reduzierung der Kosten für Computergeräte erheblich verringert, und heute werden professionelle Hochleistungscomputer als Heimcomputer verwendet, während früher nur professionelle Computer verwendet wurden typisch für Haushaltsgeräte, gefüllt mit Multimedia-Informationsverarbeitungsgeräten. Der Begriff Multimedia bezieht sich auf eine Sammlung (ein Satz) von Geräten, die dazu bestimmt sind, mehrere Arten von Informationen (Text-, Grafik-, Musik- und Videodaten) zu kombinieren oder diese komplexen Informationen in einem Dokument zu verarbeiten.
Seit 1999 wird im Bereich Personal Computer der internationale Zertifizierungsstandard PC-99 befolgt. Sie regelt (regelt) die Grundsätze der Klassifizierung von Personal Computern und definiert die Mindestanforderungen für jede Kategorie. Die folgenden Kategorien von neuen Standard-Personalcomputern werden definiert:
  • Consumer-PC (öffentlicher PC);
  • Büro-PC (Arbeits-PC);
  • Mobiler PC (tragbarer PC);
  • Arbeitsplatz-PC (Arbeitsplatz);
  • Unterhaltungs-PC (Unterhaltungs-PC).
Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen PC-99-PCs sind für den Massenmarkt bestimmt
Sie gehören zur Kategorie der Privatunternehmen. Bei Desktop-PCs ist die zusätzliche Anforderung an Grafikverarbeitungstools minimal, und es besteht überhaupt keine Anforderung an Audioverarbeitungstools. Für tragbare Personalcomputer ist das Mittel zum Sicherstellen der Verbindung mit entfernten Objekten, d. h. die Verfügbarkeit von Computerkommunikationsmitteln, eine zwingende Anforderung. In der Kategorie der Workstations wurden die Anforderungen an Datenspeichermethoden und in der Kategorie der Unterhaltungs-PCs an Grafik- und Soundverarbeitungswerkzeuge erhöht.
Klassifizierung von Computern nach dem Spezialisierungsgrad.
Je nach Spezialisierungsgrad werden Computer in universelle und spezialisierte unterteilt. Es ist möglich, ein Computersystem beliebiger Zusammensetzung (die Bestimmung der Zusammensetzung des Computersystems wird als Spezialisierung bezeichnet) auf der Basis von Universalcomputern zusammenzubauen. Beispielsweise kann ein Personal Computer verwendet werden, um mit Texten, Musik, Grafiken, Fotos und Videomaterial zu arbeiten.
Spezialisierte Computer sind darauf ausgelegt, bestimmte Aufgaben zu lösen. Solche Computer umfassen beispielsweise Bordcomputer von Autos, Schiffen, Flugzeugen, Raumfahrzeugen. Bordcomputer führen die Steuerung von Ziel- und Navigationswerkzeugen durch, führen einige Aufgaben der automatischen Steuerung und Kommunikation sowie einige Aufgaben zur Optimierung der Betriebsparameter der Systeme des Objekts aus (z. B. Optimierung des Kraftstoffverbrauchs des Objekts in Abhängigkeit von bestimmten Bedingungen). ). Sie tun es. Spezielle Mini-EHMs für die Arbeit mit Grafiken werden Grafikstationen genannt. Sie werden bei der Produktion von Filmen und Videofilmen sowie Werbeprodukten verwendet. Spezialisierte Computer, die die Computer des Unternehmens mit einem einzigen Netzwerk verbinden, werden Dateiserver genannt. Computer, die eine Informationsübertragung zwischen Teilnehmern des globalen Computernetzwerks bereitstellen, werden als Netzwerkserver bezeichnet.
In den meisten Fällen können die Aufgaben spezialisierter Computersysteme von gewöhnlichen Allzweckcomputern ausgeführt werden, aber die Verwendung spezialisierter Systeme ist immer effizienter. Das Kriterium für die Bewertung der Effizienz ist das Verhältnis der Geräteleistung zum Preis.
Personal Computer können auch nach ihrer Typgröße klassifiziert werden. Zum Beispiel Desktop-, tragbare (Notebook) und Pocket- (Palmtop) Modelle.
Am gebräuchlichsten sind Tischmodelle. Sie sind die Waffen des Arbeitsplatzes. Diese Modelle zeichnen sich durch einfache Konfigurationsänderungen aus, da das Hinzufügen externer Zusatzgeräte und die Installation interner Zusatzkomponenten nicht so kompliziert sind. Die Größe des Gehäuses ist ausreichend, so dass dies ohne Einbeziehung vieler Spezialisten möglich ist, wodurch das Computersystem entsprechend der Arbeit, für die es gekauft wird, konfiguriert werden kann.
Tragbare Modelle sind sehr bequem für den Transport. Sie werden von Unternehmern, Geschäftsleuten, Managern von Unternehmen und Organisationen verwendet, die viel Zeit auf Geschäftsreisen und unterwegs verbringen. Sie können mit tragbaren Computern arbeiten, wenn kein Arbeitsplatz vorhanden ist, dh es ist kein spezieller Ort erforderlich, um ihn zu verwenden. Ein besonderer Reiz eines tragbaren Computers besteht darin, dass er als Kommunikationsmittel verwendet werden kann. Indem Sie einen solchen Computer an das Telefonnetz anschließen, können Sie von jedem geografischen Punkt aus Daten zwischen dem zentralen Computer Ihrer Organisation und dem Laptop austauschen. Auf diese Weise können sie Informationen austauschen, Bestellungen ausliefern und kommerzielle Informationen, Berichte und Berichte erhalten. Tragbare Computer sind für den Einsatz am Arbeitsplatz nicht sehr komfortabel, können aber an stationär genutzte Desktop-Computer angeschlossen werden.
Taschencomputer erfüllen die Funktionen von "intelligenten Notizbüchern". Sie ermöglichen eine schnelle Datenspeicherung und einen schnellen Zugriff. Einige Modelle von Taschencomputern haben eine feste Software, die den direkten Betrieb erleichtert, aber die Flexibilität bei der Auswahl von Anwendungen einschränkt.
Es gibt viele Arten und Varianten von Computern auf der Welt. Sie werden von verschiedenen Herstellern produziert, aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, arbeiten mit unterschiedlichen Programmen. Die Kompatibilität verschiedener Computertypen untereinander ist wichtig. Die Austauschbarkeit von Teilen und Hardware für verschiedene Computer hängt von der Kompatibilität, der Fähigkeit, Software von einem Computer auf einen anderen zu übertragen, und der Fähigkeit verschiedener Computertypen, mit genau denselben Daten zu arbeiten, ab.
Sie unterscheiden Hardwareplattformen nach Hardwarekompatibilität. Auf dem Gebiet der Personalcomputer sind heute zwei Plattformen – IBM PC und Apple Macintosh – am weitesten verbreitet. Es gibt auch andere Plattformen, deren Verbreitung auf bestimmte Regionen oder bestimmte Branchen beschränkt ist. Computer, die zur gleichen Hardwareplattform gehören, gewährleisten die Kompatibilität zwischen ihnen, während die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Plattformen diese verringert.
Neben der Hardwarekompatibilität gibt es noch andere Arten der Kompatibilität: Kompatibilität auf Betriebssystemebene, Softwarekompatibilität, Kompatibilität auf Datenebene.
Der Prozessor ist der Hauptteil eines jeden Computers. Bei elektronischen Taschenrechnern ist dies ein spezieller Block und bei Personalcomputern eine spezielle Mikroschaltung, die alle Berechnungen im Computer durchführt. Auch wenn Computer derselben Hardwaregruppe angehören, können sie sich je nach verwendetem Prozessortyp voneinander unterscheiden.
Kontrollfragen:
  1. Was versteht man unter Rechentechnik?
  2. Geben Sie die Definition von Computer an.
  3. Welches Gerät gilt als das erste Computergerät?
  4. Zu welchen Rechentechniken gehört eine mechanische Uhr? Erklären Sie, wie es funktioniert.
  5. Welche mechanischen Rechentechniken kennen Sie? Welche Aktionen haben sie durchgeführt?
  6. Wer war der erste Programmierer? Und was ist seine Rolle?
  7. Mathematische Quellen der Entwicklung von Rechentechniken.
  8. Welche Klassifikationsmethoden kennen Sie über Computer?
  9. Welche Arten von Computern werden nach der Methode der Klassifizierung nach Verwendungszweck eingeteilt?
  10. Welche Arten von Computern gibt es je nach Spezialisierungsgrad?
  11. Welche Arten von Computern werden nach Typgröße unterteilt?
 
Thema: Austausch von tragbaren (Notebook-) Computerkomponenten Anschluss externer Geräte an tragbare (Notebook-) Computer.
Planen:
1. Austausch von tragbaren Computerkomponenten.
2. Anschließen externer Geräte an tragbare Computer
3. Verhinderung von tragbaren Computern.
 
Blockcomputer (Manframe Computer) wurden entwickelt, um Probleme in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technologie zu lösen. Ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit und Speicherkapazität sind ein bis zwei Stufen niedriger als die von Supercomputern. Beispiele hierfür sind der US CRAY, IBM 390, 4300, IBM ES/9000, der französische Borrous 6000, der japanische M1800 und andere.
Minicomputer (Kleincomputer) sind hinsichtlich Größe und Arbeitsgeschwindigkeit mindestens eine Stufe kleiner als Blockcomputer. Es ist erwähnenswert, dass ihre Abmessungen (Größe) immer kompakter werden, sogar solche, die so wenig Platz einnehmen wie ein Personal Computer. Zu solchen Computern gehören die PDP-11-Serie (Program Driver Processor), die zum ersten Mal erstellt wurde und zuvor für militärische Zwecke verwendet wurde (als geheim angesehen wird), VAX, Computer der SUN-Serie, IBM 4381, HP 9000 von Hewlett Packard und andere Beispiele von Minicomputern Es ist erwähnenswert, dass Minicomputer das Leistungsniveau ihrer "großen Meister" Manframe-Computer erreichen. Dazu genügt es, die Geschichte zu betrachten und ihren aktuellen Fortschritt zu beobachten.
Personalcomputer sind heute in den meisten Unternehmen, Institutionen und höheren Bildungseinrichtungen weit verbreitet IBM sind kompatible Computer.
Abbildung 19
Mit dem IBM-Modell kompatible Computer bedeuten, dass sie trotz der Tatsache, dass sie von verschiedenen Unternehmen hergestellt werden, sowohl technisch als auch softwaremäßig miteinander kompatibel sind. Solche Computer sind klein (sie können auf einen Tisch gestellt werden), die Ausführungsgeschwindigkeit beträgt beispielsweise bei Computern mit installiertem PENTIUM-3-MMX-Prozessor heute 750-1000 Megahertz und die Speichergröße 64-128 Megabyte. Diese Indikatoren ändern sich sehr schnell, alle zwei Jahre besteht die Tendenz, die Kapazität von Computern zu verdoppeln und deren Preis zu sinken. Heute sind auch Pentium-IV-Rechner auf dem Weltmarkt weit verbreitet. Hunderte von Unternehmen stellen IBM PC-kompatible Computer her. Dies sind IBM, Compaq, Hewlett-Packard, Packard Bell, Toshiba, Apple, Siemens Nixdors, Acer, Olivetti, Gateway, SUN und andere Unternehmen. Es ist erwähnenswert, dass die Computer, die von den oben genannten Unternehmen (Markenname) hergestellt werden, „Made in White“ sind, in südöstlichen Ländern: Malaysia, China, Thailand, Korea und anderen Ländern, die Computer werden unter der Lizenz der oben genannten hergestellt -genannten Unternehmen sind als „Made in Yellow“ bezeichnet Computer ohne Firmennamen werden als "Noname-Computer" bezeichnet. Vor allem beim Kauf der nächsten Computergruppe sollten diese gründlich (mittels Tests) inspiziert werden. Bei Personal Computern ist eine Leistungsgarantie (mindestens drei Jahre) wichtig. Gleichzeitig sollte beim Kauf solcher Computer davon ausgegangen werden, dass die Möglichkeit besteht, lizenzierte Software und relevante Literatur mitzugeben.
Notebook-Computer. Die Größe von Notebook-Computern ist ziemlich kompakt, aber die Anzahl der Operationen und die Speicherkapazität steigen auf das Niveau von Personalcomputern an. Einer ihrer Vorteile ist, dass sie kontinuierlich arbeiten können (ohne jedes Mal die Batterie zu wechseln), sowohl mit Strom als auch mit im Inneren installierten Batterien.
In diesem Fall beginnt die Batterie, sobald sie mit der Energie verbunden ist, beschädigt zu werden, und die Batterie ist für mehrere Jahre ausgelegt. Derzeit werden solche Notebooks von IBM, Compaq, Acer, Toshiba und anderen Unternehmen hergestellt. Wenn man bedenkt, dass solche Computer in Bezug auf ihre Fähigkeiten Personal Computern ebenbürtig sind, ist es natürlich nicht schwer zu bemerken, dass ihr Preis hoch sein wird. Darüber hinaus haben Computer dieses Typs die Fähigkeit, 8-10 Jahre lang ohne Beschädigung zu arbeiten. Sie funktionieren unter MS DOS-Betriebssystemen, Shell-Programmen, den neuesten Versionen von Windows und anderen Betriebssystemen, die für PCs entwickelt wurden.
Gegenwärtig werden Notebook-Computer und kompakte Taschencomputer entwickelt. Sie arbeiten natürlich auch im Betriebssystemmanagement und sind in der Lage, verschiedene Branchenprobleme zu lösen.
Der englische Wissenschaftler Charles Babich schlug zuerst das Arbeitsprinzip eines freiwilligen Computers vor und John von Neumann, der seine Idee perfektionierte. Sein Prinzip besteht in der Idee des automatischen sequentiellen Betriebs, der auf der Grundlage des Programms gesteuert wird. Derzeit arbeiten viele Computer nach dieser Idee. Erwähnenswert ist jedoch, dass in jüngster Zeit auch Mehrprozessorrechner entstanden sind, also Rechner, die Teile des Programms gleichzeitig, nicht nacheinander, sondern parallel ausführen. Der Computer arbeitet also nach einem vorprogrammierten Programm. Ein Programm wiederum ist eine Folge von Befehlen (Operatoren), die in einer Programmiersprache geschrieben sind, um ein bestimmtes Problem auf einem Computer zu lösen. Die in der Programmiersprache erstellten Programme werden mit Hilfe spezieller Übersetzerprogramme in die Computersprache übertragen. Computersprache besteht aus Folgen von Nullen und Einsen, die nach bestimmten Regeln geschrieben werden. Nach dem John-von-Neumann-Prinzip wird das automatisch ausgeführte Programm zunächst in den Arbeitsspeicher des Computers eingetragen (geladen). Basierend auf dem Programm im Speicher wird jeder Operator, der das Programm bildet, sequentiell ausgeführt.
    Jede seriöse Organisation verfügt über mehrere Computer, die mit einem lokalen Unternehmensnetzwerk verbunden sind, mehrere Faxgeräte und viele Telefone, die unter der Kontrolle eines ATS im Büro betrieben werden, Modemkommunikation für Datenübertragung, E-Mail, Internetzugang und anderes. Für alle Unternehmen ist das Problem der Organisation einer schnellen, schnellen Multitasking- und Qualitätskommunikation mit ihren Partnern, Mitarbeitern, Verbrauchern von Waren und Dienstleistungen ein ernstes Problem. Das Computertelefoniesystem ermöglicht es, lokale Informationsinfrastrukturen unterschiedlicher Art in ein Informationstelekommunikationsnetz zu integrieren und ihren effektiven Betrieb zu organisieren.
    Computertelefonie ist eine Technologie, bei der Computerressourcen verwendet werden, um ausgehende Anrufe zu tätigen, eingehende Anrufe entgegenzunehmen und Telefonverbindungen zu verwalten.
Die Computertelefonie wird zu einer Telekommunikationstechnologie, die vor unseren Augen alle Bereiche durchdringt. Kein einziges ausländisches Büro mit Selbstachtung ist von dieser Technologie ausgenommen.
    Aber die Arbeit ist verständlicherweise prestigeträchtig und die neue Technologie selbst
nicht in typischer Weise. Der Hauptgrund für seine Popularität ist, dass seine Verwendung die Produktivität von Büroangestellten erheblich steigern und eine ganze Reihe neuer Dienstleistungen für Bürokunden schaffen kann.
Der Betrieb des Computertelefoniesystems kann auf der Verwendung eines Tonmenüs basieren: Der Teilnehmer hört Informationen darüber, welche Optionen von Prozessen er im Moment auswählen kann und welche Aktionen er ausführen sollte, um diese oder jene Option auszuwählen. Die Auswahl erfolgt durch Eintippen einer bestimmten Zahl oder Zahlenkombination auf der SHK-Tastatur, mit einem an einen Computer angeschlossenen Telefonapparat oder durch Aussprechen eines bestimmten Befehls.
Mögliche Einsatzgebiete der Computertelefonie im modernen Büro sind nachfolgend aufgeführt:
  • Eine Unified Messaging-Umgebung. Nachrichten in unterschiedlichen Formen: Sprache, Fax, E-Mail etc. bieten den gleichen Reiz. Ermöglicht das Anzeigen von Nachrichten in einem Menü. Die Form der Antwort ist frei wählbar.
  • Voicemail. Einrichtung eines Voice-Mailbox-Systems für Kunden, wo Sprachnachrichten hinterlassen werden können, wenn der Kunde abwesend ist. Sie können die Nachricht sowohl von Ihrem Arbeitsplatz als auch von einem anderen optionalen Telefon aus abhören, indem Sie eine bestimmte Nummer anrufen und ein persönliches Code-Geheimwort wählen.
  • Elektronisches Büro. Das System verbindet Anrufer wieder mit den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter, stellt Voicemail-Dienste bereit, sendet Faxe und stellt Kunden Unternehmensinformationen zur Verfügung.
  • Computerfaxsysteme. Systeme zum automatischen Senden von Faxen an Telefonnummern aus einer vorbereiteten Liste und Systeme zum Ausgeben von für den Kunden interessanten Informationen per Faxkommunikation.
  • Systeme der interaktiven Sprachreferenz zu Datenbanken. Zur Datenbank basierend auf dem Soundmenü
Fernüberweisungssysteme. Das computergestützte Telefoniesystem formuliert eine Anfrage an die Unternehmensdatenbank, empfängt die Antwort und sendet sie an den Teilnehmer oder sendet sie per Fax.
  • Das System der optimalen Organisation von Anrufwarteschlangen, die korrekte Adressierung von Anrufen gemäß elektronischen Verzeichnissen, die Bereitstellung aller erforderlichen Informationen über den Kunden an Abonnenten, die beispielsweise NAA und sh.o' angeben.
  • Elektronische Sekretärin.
  • Organisation von Videokonferenzen etc.
    In den letzten Jahren wurden bei der Computer-Telefon-Integration zwei Hauptrichtungen beobachtet:
  • Telefonkommunikation nimmt in vielerlei Hinsicht den Status eines Mittels des Fernzugriffs auf Informationen ein;
  • der Personalcomputer versucht, die Hardware des Telefons in vielerlei Hinsicht zu ersetzen, was uns erlaubt, über das Entstehen einzigartiger multimedialer Informationsstationen zu sprechen.
    Es wird akzeptiert, Videokonferenzen nach der Anzahl gleichzeitiger Verbindungen mit jedem Computer zu klassifizieren:
  • Desktop-Videokonferenzen (Punkt-zu-Punkt) dienen dazu, eine Kommunikation zwischen zwei Computern herzustellen.
  • Studio-Videokonferenzen (Punkt-zu-Mehrfach) zur Übertragung von Videodaten von einem Punkt an mehrere Orte (Aufführung vor Publikum);
  • Gruppen-(Mehrfach-)Videokonferenzen beinhalten die Kommunikation einer Gruppe von Benutzern mit einer anderen Gruppe.
    Tabletop-Videokonferenz, wenn man die geringe Größe des Monitor-Videofensters (die meisten Videokonferenzsysteme implementieren Video nur in Form eines Viertelbildschirms QCIF (Quarter Common Intermedia Format)) und die damit verbundene schwache Bildtrennung (Szenerie) nicht berücksichtigt Fähigkeit, bereitet in der Praxis keine Schwierigkeiten. Um jedoch eine ausreichend mobile Videokonferenz mit drei Teilnehmern zu organisieren, gibt es derzeit schwierige Probleme bezüglich der Bandbreite des Kommunikationskanals. Erfolgt die Kommunikation beispielsweise über eine normale Telefonleitung, ist viel Vorbereitungsarbeit erforderlich, ist die Übertragungsumgebung LXT (Local Computer Network), kann eine solche Videokonferenz alle anderen Arbeiten im Netzwerk unterbinden Die Probleme hängen mit der Dynamik dieses Vorgangs zusammen, denn um ein einziges Vollbild mit 256 Farben zu senden, müssen mehr als 1,5 MB Daten übertragen werden, was bis zu 10 Sekunden oder länger dauert.
Rezensionsfragen:
1. Wie werden tragbare Computer in Teile unterteilt?
2. Welche externen Geräte sind an tragbare Computer angeschlossen?
3. Wie organisiert man Videokonferenzen auf tragbaren Computern?
Thema: Installation und Einstellung von Bürogeräten (Drucker, Scanner, Kopierer, Fax).
Planen:
1. Anschließen des Druckers an den Systemblock und Bereitstellen seines technischen Dienstes.
2. Anschließen des Scanners an den Systemblock und Bereitstellen seines technischen Dienstes.
3. Anschluss des Kopierers an den Systemblock und technische Wartung.
4. Anschließen des Faxgeräts an den Systemblock und Bereitstellen seines technischen Dienstes.
Fast jeder Computerbenutzer steht vor dem Problem, Papierdokumente in elektronische Form umzuwandeln. Die manuelle Dateneingabe ist jedoch zeitaufwändig und fehleranfällig. Außerdem kann nur Text manuell eingegeben werden, keine Bilder. Dies ist mit einem Scanner möglich, mit dem Sie sowohl Bilder als auch Textdokumente in den Computer eingeben können
 Scanner lesen "analogen" Text oder Bilder von Papier, Film oder anderen festen Medien und wandeln sie in ein digitales Format um. Sie kommen überall zum Einsatz: in großen Büros, Verlagen und Konstruktionsbüros, in denen riesige Dokumentenarchive aufgebaut werden, ebenso wie in kleinen Firmen und Heimbüros. Je breiter das Anwendungsspektrum von Scannern ist, desto mehr Typen gibt es. Der Preis des Scanners kann zwischen mehreren zehn Dollar und mehreren zehntausend Dollar liegen, die optische Auflösung liegt zwischen 100 und 11000 Punkten pro Zoll (dpo, Punkt pro Zoll) und die Scangeschwindigkeit zwischen 1-2 und 80 b/min sein kann. Nicht jedes Modell kann verwendet werden, um diese oder jene spezifische Aufgabe zu erfüllen. Üblicherweise wird die Eignung des Scanners durch eine Reihe seiner technischen Parameter bestimmt: Bauart, Format, Auflösung, Farbtiefe, Bereich der optischen Dichte usw.
Derzeit werden Scanner in 4 Designs hergestellt - manuell, mit Blatteinzug, Tablett und Trommel, und gleichzeitig haben sie Vor- und Nachteile.
Handscanner – herkömmliche oder selbstfahrende Scanner erzeugen Dokumentenzeilen mit einer Breite von etwa 10 cm und werden hauptsächlich von mobilen SHC-Besitzern verwendet. Sie sind langsam, haben eine niedrige optische Auflösung (typischerweise 100 mm pro Zoll) und erzeugen oft verzerrte Bilder. Sie sind jedoch kompakt und kostengünstig.
Bei Scannern mit Blatteinzug werden wie bei Faxgeräten Dokumentenseiten während des Lesens unter Verwendung von Einzugsrollen durch spezielle Schlitze geführt (was häufig dazu führen kann, dass das Ausgabebild schief ist). Daher ist dieser Scannertyp nicht geeignet, um Daten direkt aus Zeitschriften oder Büchern einzugeben. Im Allgemeinen haben Bogenscanner nur begrenzte Fähigkeiten, weshalb ihre Massenmarktpreise sinken.
Flachbettscanner sind sehr vielseitig. Sie ähneln dem oberen Teil des Kopiergeräts: Das Original – ein Papierdokument oder ein flacher Gegenstand – wird auf ein spezielles Glas gelegt, unter dem Glas bewegt sich ein Schlitten mit optischem und Analog-Digital-Wandler (aber das Glas und das Original sind vorhanden auch "Tablets", die beweglich sind, die Optik und ARO'I sind feststehend, bei denen die Scanqualität geringer ist). Typischerweise beleuchtet ein Flachbettscanner das Original von unten und liest es von der Verschiebeposition aus. Um ein Bild von einem Film oder Dia exakt abzuscannen, ist es notwendig, die Vorlagen wie von hinten zu beleuchten. Dazu wird ein Diaaufsatz verwendet, der aus einer Lampe besteht, die sich synchron mit dem Scanschlitten bewegt und eine Farbtemperatur hat.
Trommelscanner sind Tablet-Geräten in puncto Lichtempfindlichkeit deutlich überlegen und werden in der Polygrafie eingesetzt, wo eine hochwertige Reproduktion von Bildern erforderlich ist. Die Auflösung solcher Scanner beträgt normalerweise 8000–11000 oder mehr Punkte pro Zoll. Bei Trommelscannern werden Originale auf der Innen- oder Außenseite (je nach Modell) eines transparenten Zylinders, der als Trommel bezeichnet wird, platziert. Je größer die Trommel ist, desto größer ist ihre ursprüngliche Befestigungsfläche und desto größer ist dementsprechend der maximal abzutastende Bereich. Nach der ursprünglichen Montage wird die Trommel aktiviert. Pro Umdrehung wird eine Pixelzeile abgetastet, der Scanvorgang ist also der Arbeit einer Drehbank sehr ähnlich. Ein dünner Lichtstrahl, der von einem leistungsstarken Laser erzeugt wird, der durch das Objektträger geht (oder von einem undurchsichtigen Original zurückprallt), fällt durch ein Spiegelsystem auf den FEK (Photoelektronenvervielfacher) und wird zu Hause in Zahlen umgewandelt.
                             Abb. 20. Betriebsschema des Scanners
Der gebräuchlichste Scannertyp ist ein Flachbettscanner. Abbildung 8.8 zeigt sein Arbeitsprinzip
Bei diesen, wie auch bei anderen Arten von Scannern, wird das vom Original zurückgeworfene Licht verwendet. Im Gegensatz zu tragbaren Geräten und Geräten mit Blatteinzug verfügen Desktop-Modelle jedoch über einen genaueren Reflexionsmechanismus. Bei diesen Modellen bewegt sich das Licht nach und sogar vor dem Scannen länger, da es Lichtfilter passiert, um die roten, grünen und blauen Bestandteile beim Scannen von Farbbildern zu trennen. Ein Lichtstrahl fällt auf die Vorlage, prallt von ihr zurück und gelangt durch ein Spiegelsystem zu lichtempfindlichen Dioden, wo er in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Dieses Signal geht zu einem Analog-Digital-Wandler, wo es die ursprünglichen Pixel darstellt (weiße und schwarze Graustufen, Farbschattierungen). Diese digitalen Informationen werden zur weiteren Verarbeitung an einen Computer übertragen.
Eine Aufgabe des Computers besteht darin, eine gedruckte Kopie des Dokuments, also eine Hardcopy, zu erstellen, daher gehört der Drucker zu den notwendigen Ausstattungen des Computers. Das bedeutet nicht, dass jeder Computer einen Drucker haben sollte.
Derzeit gibt es verschiedene Druckertypen auf dem Markt, es werden die Grundlagen der Drucktechnik, Druckertypen und deren Funktionsweise betrachtet. Heute gibt es drei Hauptdrucktechnologien. Da sich überall lokale Netzwerke befinden, können Drucker mehreren Benutzern zur Verfügung gestellt werden.
  • Laser. Der Laserdrucker funktioniert wie folgt: Mit Hilfe von Laserlicht wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel ein elektrostatisches Bild erzeugt. Das spezielle farbige Pulver in der Trommel wird "Toner" genannt. "Toner" haftet an vorhandenen Bildern oder Buchstaben auf Seiten. Die Trommel dreht sich und leitet den an dem Papierblatt haftenden Toner weiter. Nachdem der Toner auf dem Papier fixiert ist, entsteht ein fertiges Bild. Diese Technologie wird in Kopierern verwendet. LED-Drucker von Okidata und Lexmark funktionieren auf die gleiche Weise. Nur statt eines Lasers verwenden sie ein Array aus Leuchtdioden.
 Tinte fließt. Bei Fließdruckern werden die Tintentröpfchen durch eine Düse auf das Papier verteilt, wobei die Verteilung nur dort stattfindet, wo das Bild oder die Auflösung erzeugt werden soll.
Punktmatrix. Nadeldrucker verwenden eine Gruppe runder Nadeln, die durch ein Farbband auf das Papier schlagen. Diese Nadeln werden in einem rechteckigen Gitter gesammelt. Wir nennen es eine Matrix. Wenn bestimmte Nadeln in die Matrize gedrückt werden, entstehen verschiedene Zeichen oder Bilder.
Der Druck erfolgt mit Laser höchster Qualität, dann Fließdruck und dann Matrixdruck. Laserdrucker werden immer billiger, sodass sie für Benutzer erschwinglich geworden sind. In letzter Zeit werden Tintenstrahl- und Nadeldrucker immer spezialisierter: Tintenstrahldrucker werden zur Hauptausrüstung für den Farbdruck, und Nadeldrucker werden hauptsächlich für schnelles und kostengünstiges Drucken verwendet (z. B. zum Drucken von Schecks in Banken oder Geschäften).
    Das elektrografische Kopieren (Elektrofotografie, Xerografie) ist derzeit weit verbreitet. Mehr als 70 % der weltweiten Kopierer sind elektrografische Kopierer (EGNKA), mit denen mehr als 50 % der weltweiten Kopien hergestellt werden, EGNKA werden oft Xerox genannt, dieser Name wird zu Ehren von Englands Rank Xerox, dem Begründer dieses Typs, vergeben des Kopierens.
    Die wichtigsten Vorteile des elektrografischen Kopierens:
    — hohe Kopiergeschwindigkeit, Effizienz und hohe Kopierqualität;
    — die Möglichkeit, das Dokument beim Kopieren zu skalieren und zu bearbeiten;
    — die Möglichkeit, Kopien von Dokumenten mit Blättern und Broschüren anzufertigen;
Abbildung 21
  — dass es möglich ist, Kopien von verschiedenen dünnlinigen, halbfarbigen, ein- und mehrfarbigen Dokumenten anzufertigen;
    — Anfertigen von Kopien auf gewöhnlichem Papier, Pauspapier, Kunststofffolie, Aluminiumfolie und anderen;
    — relativ billige Ausrüstung und Arbeitsmaterialien und einfacher Service.
    Das elektrografische Kopieren umfasst die folgenden Prozesse:
    — Belichtung: Das Dokument wird auf die Oberfläche einer Trommel oder Platte projiziert, die mit einer Fotohalbleiterbeschichtung vorgeladen ist. Bei diesem Verfahren ermöglicht die Halbleiterbeschichtung den Ladungsfluss von den beleuchteten Abschnitten des Dokuments.
sein unsichtbares elektrostatisches Bild entsteht durch seinen Fall
wird sein
    — Bildabfall: Farbpulver (Toner) haftet an den aufgeladenen Bereichen, wodurch ein unsichtbares elektrostatisches Bild zu einem sichtbaren Bild wird;
    - Pressen: Es erfolgt durch Übertragen des Farbpulvers von der Trommel oder Platte auf Papier oder eine andere Unterlage;
    — Verfestigung: Das Färbepulver wird in Acetondämpfen verfestigt.
In Russland hergestellte EGNKA-Modelle sind ERA, REM, EFKA, ER. Die besten ausländischen Modelle: Xergox 5380, Xerox 5520, Ricon FT-4220, Mita DC 1755, Konica-112, Sharp SF-7800, Sanon NP-6020 und andere.
    Thermokopieren ist die schnellste Art des Kopierens (zig Meter pro Minute), mit der Sie eine Kopie auf speziellem, ziemlich teurem thermoreaktivem Papier oder normalem Papier mit Thermokopierpapier erstellen können.
    Das Prinzip des thermografischen Kopierens ist wie folgt: Auf die Originalkopie wird eine sensitive Schicht aus halbtransparentem thermoreaktivem Papier gelegt. Dann wird das Dokument durch dieses Papier mit einem schnellen Strom von Wärmestrahlen bestrahlt – die schwarzen Bereiche des Originals absorbieren diese Strahlen und erwärmen sich, während die hellen Bereiche die Wärmestrahlen reflektieren und sich viel weniger erwärmen. Die Verdunkelung bestimmter Bereiche der Vorlage überträgt sich auf das daran befestigte thermoreaktive Papier, und die erhitzten Bereiche dieses Papiers verdunkeln sich (Verdunkelung erfolgt durch das Schmelzen des Pigments in der lichtempfindlichen Schicht oder durch die thermische Wirkung des chemische Reaktion, die das Pigment erzeugt). .
    Nachteile des Thermokopierens: schlechte Qualität, kurze Haltbarkeit der Kopien (nach 1-2 Jahren verblasst die Farbe und wird weiß), teures Papier. Molniya, TENKA, TR4 und andere Geräte werden verwendet.
    Diazographisches Kopieren (Lichtkopieren) ist Diazographie, Syncographie. Wird hauptsächlich zum Kopieren großformatiger technischer Dokumente verwendet. Die Originalkopie muss auf Pauspapier, auf durchscheinendem Papier gemacht werden. Das Verfahren wird durchgeführt, indem eine auf lichtempfindliches Diazopapier gelegte transparente Vorlage beleuchtet wird, wodurch die bildfreien Bereiche des Diazopapiers gelb werden. Bild, Halbtrockenverfahren in den Auszugsschränken, Lösungsmittel (Ammoniak) in Dampf oder Nassverfahren in alkalischer Lösung; im letzteren Fall erhöht sich die Haltbarkeit der Kopien. Die Qualität der Diatypiekopie ist durchschnittlich. Es werden SKA, SKN, VA, KVS, SKS, SKMP und andere in Russland hergestellte Geräte verwendet. Nassdruckmaschinen (z. B. SKMP) sind vom Aufbau und der Kopiertechnik her etwas einfacher und günstiger als Trockendruckmaschinen (z. B. SKS), dafür sind die Kopiergeschwindigkeit und die Arbeitsqualität geringer.
Es werden einfache fotografische Kontakt- (Reflex-) Fotografie und Druckgeräte verwendet. Modelle: ORK-Komplex, KP-10, KRN, Dokufo BF-101 und andere Geräte.
 Das elektrografische Kopieren (elektrische Funkenkopieren) basiert auf dem optischen Lesen von Dokumenten und der elektronischen Funkenaufzeichnung von Informationen auf einem speziellen Kopierträger.
    Die Fotodiode wandelt das auf sie projizierte Bild der Dokumente Zeile für Zeile in elektrische Signale um, die Signale werden verstärkt und zu den Aufnahmedüsen übertragen, elektrische Entladungen (Funken) treten zwischen den Düsen und dem Geräteboden (Trommel) auf, diese Funken perforieren (offene Löcher) im Kopierträger.
    Kopien werden oft auf Galvanik- und Thermopapier gemacht. Kopien auf Elektrofilm dienen als Grundlage für die spätere Vervielfältigung von Dokumenten mit einem Siebdruckwerkzeug, und die elektrografische Vervielfältigung ist sehr effektiv und wird häufig bei der Herstellung hochwertiger Siebdruckformen verwendet. Weit verbreitete Geräte: Iskra, Elika, Rex-Rotary, BE-102, Electrocop-18, Gesletner.
     Von besonderem Interesse ist ein als Sekretariats-Vermittlungsstelle bezeichneter Telefonapparat (der als "Direktor-Vermittlungsstelle" bezeichnet werden kann). Das Sekretariat nimmt an diesem Telefon alle Anrufe von externen Teilnehmern entgegen und bearbeitet sie nach Weisung des Vorgesetzten. Die wichtigsten Funktionen dieser Vermittlungsstelle sind: Mehrkanaligkeit, Möglichkeit der Umadressierung auf eine andere Adresse, Organisation von Telefonkonferenzen, Halten des Teilnehmers, Vorhandensein eines elektronischen Telefonbuchs.
    Alle Dienstfähigkeiten sind am vollständigsten in einer digitalen Telefonausrüstung implementiert, die mit digitalen Telefonvermittlungen verwendet wird.
    Ein weiteres Beispiel ist der neueste digitale Multitasking-TA von Samsung, der noch mehr interessante Funktionen bietet — digitales Kommunikationssystem DCS (Digitales Kommunikationssystem). An das Hardwaresystem können ein Faxgerät, ein Modem zur Datenübertragung, andere systeminterne Telefone und Personenrufgeräte mit eigenen Zusatzrufnummern angeschlossen werden. Das System wird in zwei Versionen hergestellt: DCS Compact für kleine Büros und DCS System für mittlere Büros. Beide Modelle sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und lassen sich in vielfältigen Konfigurationen modifizieren und erweitern.
Fragen zur Verstärkung:
  1. Zu welcher Art von Geräten gehört der Scanner, was ist seine Hauptfunktion?
  2. Welche Arten von Scannern kennen Sie?
  3. Was sind die Funktionsprinzipien des Scanners?
  4. Über welche Schnittstellen wird der Scanner angeschlossen?
5. Was für ein Gerät ist ein Drucker und was ist seine Hauptfunktion?
6. Welche Drucktechnologien sind verfügbar?
7. Was sind die Hauptmerkmale des Druckers?
8. Welche Funktion hat der Druckerspeicher?
9. Wie funktioniert ein Durchflussdrucker?
10. Was sind die Leistungsmerkmale eines Farbflussdruckers?
11. Was sind die Vorteile des Arbeitsprozesses bei Lasermalern?
12. Wie verstehen Sie den Prozess der Rasterung?
13. Welche Technologien stehen für den digitalen Thermodruck zur Verfügung?
  1. Was sind die Arbeitsprinzipien von Nadeldruckern?
15. Wie viele Arten von Faxen werden unterteilt?
16. In wie viele Arten von Kopiergeräten wird unterteilt?
Thema: Befüllen der Laserdruckerpatrone mit Farbe.
Planen:
1. Interner Aufbau eines Laserdruckers.
2. Installieren der Trommel, Rakel und Patrone auf dem Laserdrucker.
3. Befüllen der Laserdruckerpatrone mit Farbe.
Eine Aufgabe des Computers besteht darin, eine gedruckte Kopie des Dokuments, also eine Hardcopy, zu erstellen, daher gehört der Drucker zu den notwendigen Ausstattungen des Computers. Das bedeutet nicht, dass jeder Computer einen Drucker haben sollte.
Derzeit gibt es verschiedene Druckertypen auf dem Markt, es werden die Grundlagen der Drucktechnik, Druckertypen und deren Funktionsweise betrachtet. Heute gibt es drei Hauptdrucktechnologien. Da sich überall lokale Netzwerke befinden, können Drucker mehreren Benutzern zur Verfügung gestellt werden.
  • Laser. Der Laserdrucker funktioniert wie folgt: Mit Hilfe von Laserlicht wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel ein elektrostatisches Bild erzeugt. Das spezielle farbige Pulver in der Trommel wird "Toner" genannt. "Toner" haftet an vorhandenen Bildern oder Buchstaben auf Seiten. Die Trommel dreht sich und leitet den an dem Papierblatt haftenden Toner weiter. Nachdem der Toner auf dem Papier fixiert ist, entsteht ein fertiges Bild. Diese Technologie wird in Kopierern verwendet. LED-Drucker von Okidata und Lexmark funktionieren auf die gleiche Weise. Nur statt eines Lasers verwenden sie ein Array aus Leuchtdioden.
 Tinte fließt. Bei Fließdruckern werden die Tintentröpfchen durch eine Düse auf das Papier verteilt, wobei die Verteilung nur dort stattfindet, wo das Bild oder die Auflösung erzeugt werden soll.
Punktmatrix. Nadeldrucker verwenden eine Gruppe runder Nadeln, die durch ein Farbband auf das Papier schlagen. Diese Nadeln werden in einem rechteckigen Gitter gesammelt. Wir nennen es eine Matrix. Wenn bestimmte Nadeln in die Matrize gedrückt werden, entstehen verschiedene Zeichen oder Bilder.
Der Druck erfolgt mit Laser höchster Qualität, dann Fließdruck und dann Matrixdruck. Laserdrucker werden immer billiger, sodass sie für Benutzer erschwinglich geworden sind. In letzter Zeit werden Tintenstrahl- und Nadeldrucker immer spezialisierter: Tintenstrahldrucker werden zur Hauptausrüstung für den Farbdruck, und Nadeldrucker werden hauptsächlich für schnelles und kostengünstiges Drucken verwendet (z. B. zum Drucken von Schecks in Banken oder Geschäften).
"Verlängerung"
Auflösung ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Qualität und den Kontrast eines gedruckten Musters zu beschreiben. Bei allen betrachteten Technologien wird mit Hilfe von Punkten auf Papier gedruckt.
Auch die Druckererweiterung, also die Qualität des Drucks, hängt von der Größe dieser Punkte und der Anzahl der Klicks ab. Beim Betrachten der Seiten ist es möglich, auf einen Blick die Seiten zu sehen, die mit einer kleinen Erweiterung wie bei einem Nadeldrucker gedruckt wurden. Dies liegt daran, dass die Punkte groß und homogen sind. Auf den wie mit einem Laserdrucker gedruckten Seiten liegen die Zeichen dicht beieinander und die Punkte sind klein. Die Druckerauflösung wird normalerweise in Punkten pro Zoll (dofs per inch – dpi) gemessen; Mit anderen Worten, die Anzahl der einzelnen Punkte, die der Drucker auf einer 300 Zoll langen Zeile drucken kann. Bei den meisten Druckern wird die Ausdehnung in zwei Richtungen bestimmt – vertikal und horizontal. Somit bedeutet eine 300-dpi-Erweiterung 300*300 Punkte pro Quadratzoll. Ein 600-dpi-Erweiterungsdrucker kann neunzigtausend Punkte pro Quadratzoll auf Papier drucken. Es gibt auch Drucker, die in beide Richtungen unterschiedliche Auflösungen haben (zB 1200*720 dpi). Auf einem Quadratzoll eines solchen Druckers können XNUMX Punkte gedruckt werden.
Laserdrucker.
Der Prozess des Druckens von Dokumenten auf einem Laserdrucker besteht aus den folgenden Schritten:
  • Verbindung;
  • Datenverarbeitung;
  • Formatierung;
  • Rasterung;
  • Laserscannen;
  • Toner auftragen;
  • Toner-Stärkung.
 Verschiedene Drucker tun dies auf unterschiedliche Weise, aber die meisten Drucker folgen der gleichen Abfolge von Schritten. Beispielsweise verwenden kostengünstige Druckermodelle einen Computer im Druckprozess, während teurere und fortschrittlichere Modelle die meisten Vorgänge mit ihrer eigenen Hardware und Software ausführen.
Verbindung
Um ein Dokument zu drucken, müssen Sie zunächst einen Auftrag vom Computer an den Drucker senden, dazu wird in der Regel der parallele Anschluss des Computers verwendet, einzelne Drucker arbeiten aber auch mit einem regulären Anschluss. Einige Druckermodelle können über zwei Anschlüsse an mehrere Computer angeschlossen werden. Zusätzlich zu denen, die mit paralleler oder serieller Verbindung arbeiten, enthalten Netzwerkmodelle einen Netzwerkadapter, der ordnungsgemäß mit einem Netzwerkkabel verbunden werden kann. Vor kurzem tauchten die ersten Modelle mit USB-Schnittstelle auf. Beim Anschließen eines Computers an einen Drucker wird ein Druckauftrag an den Drucker gesendet. Die Daten können jedoch bidirektional sein, was bedeutet, dass der Drucker Steuersignale an den Computer senden kann, um den Druck entweder fortzusetzen oder zu stoppen.Normalerweise ist der eingebaute Speicher des Druckers kleiner als der Druckauftrag Wenn der Puffer voll ist, weist der Drucker den Computer an, das Senden von Daten zu beenden. Nachdem eine Seite gedruckt wurde, beginnt der Drucker mit dem Lesen von Daten aus dem Puffer und informiert den Computer, dass die Übertragung wieder aufgenommen wurde. Diesen Vorgang nennt man Synchronisation, also Matching, und dafür gibt es ein eigenes Protokoll.
Datenverarbeitung.
Nach dem Hochladen der Daten auf den Drucker beginnt der Computer mit dem Lesen des Codes. Laserdrucker stellen einen Computertyp dar, der für das Drucken mit mehreren Klicks ausgelegt ist, da sie über einen Mikroprozessor und einen Speicher verfügen, die den Komponenten eines echten Computers ähneln. Dieser Teil des Druckers wird als Controller oder Interpreter bezeichnet und ermöglicht die programmatische Anwendung einer Sprache (oder mehrerer Sprachen), um die Seiten zu beschreiben. Aus den eingehenden Daten trennt der Interpreter die Steuerbefehle und den Inhalt des Dokuments. Der Druckerprozessor liest und führt den Code aus, der Teil des Formatierungsprozesses ist, und führt dann andere Anweisungen zur Druckerkonfiguration aus (wie z. B. Fach- und Papierauswahl, einseitiger oder doppelseitiger Druck usw.).
Formatierung
Es umfasst die Formatierungsphase im Prozess der Dateninterpretation. Dabei führt das Dokument Befehle aus, die angeben, wie es auf dem Papier platziert werden soll. Die Auflösung hängt vom Druckertreiber ab. In den meisten Fällen führt der Drucker Befehle aus, indem er das Dokument interpretiert.
Papiergröße, Randplatzierung auf Seiten, Zeilenabstandsbefehle werden gehandhabt. Der Controller platziert dann diesen Text und diese Grafiken auf dem Seitenlayout und führt einen komplexen Prozess der Textausrichtung durch.
Der Formatierungsprozess umfasst das Konvertieren von Konturen in Raster- und Vektorgrafiken. Wenn beispielsweise ein Befehl zum Verwenden einer Schriftart einer bestimmten Größe erscheint, zeichnet die Steuerung ein Rasterbild eines Satzes von Zeichen der erforderlichen Größe, indem sie sich auf die Konturen der Schriftart bezieht. Zeichenrasterbilder werden in einem temporären Font-Cache abgelegt, von wo sie für die direkte Verwendung nach Bedarf für das Dokument abgerufen werden.
Rasterung
Als Ergebnis des Formatierungsprozesses unter Verwendung einesdetaillierten Satzes von Befehlen wird die genaue Position jedes Symbols und jedesGrafikbilds auf jeder Seite des Dokuments bestimmt.Am Ende des Dateninterpretationsprozesses führt der Controller Befehle aus,um ein Array von zu erstellen Punkte. Diese Punkte werden dann auf Papier übertragen. Dieser Vorgang wird als Rasterung bezeichnet. Das generierte Array von Punkten wird in den Puffer der Seite platziert und bleibt dort, bis es auf Papier kopiert wird. Die Wirksamkeit der Rasterung hängt von der im Drucker eingestellten Speichermenge und davon ab, ob der Drucker die Erweiterung in der aktuellen Aufgabe verwendet. Beim Monogrammdruck ist jeder Punkt ein einzelnes Speicherbyte; Das Papierformat Letter und die Erweiterung 300 dpi erfordern 1051875 Bytes ([{81/2Ch11}Ch3002]/8) Speicher, was mehr als 1 MB entspricht. Bei einer Auflösung von 600 dpi erhöht sich der Speicherbedarf auf 4 MByte.
Farblaserdrucker
 Für diese Art des Drucks wird die gleiche Technologie wie bei monochromen Modellen verwendet, es wird nur Vierfarbtoner anstelle von Einfarbtoner verwendet. Farblaserdrucker drucken nicht alle Farben auf einmal, sondern nur eine. Es stellt sich heraus, dass es nur eine lichtempfindliche Trommel gibt; Eine Seite wird in 4 Durchgängen gedruckt. Der Papierübertragungsmechanismus in einem Farblaserdrucker ist sehr kompliziert. Beim Monochromdruck ist es notwendig, die gleiche Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und die Geschwindigkeit der Papierübertragung sicherzustellen, es ist notwendig, den Vorgang des Nachpressens des in Farbe gedruckten Blattes 4 Mal zu wiederholen. Bei einigen Druckern werden die 4 Farben in der Trommel „gemischt“ (d. h. die Trommel dreht den Toner mehrmals, um alle Farben zu erhalten) und auf das Papier gedruckt. Nachdem alle Tonerfarben auf das Papier übertragen wurden, fällt der Fixierblock auf jeden Fall auf die beheizten Walzen. Obwohl der Preis für Farblaserdrucker immer weiter sinkt, sind sie immer noch teuer. Die Geschwindigkeit solcher Klicks ist jedoch nicht hoch. Es braucht mehrere Umdrehungen der Trommel, um ein klares Bild auf diesem Papier zu erzeugen.
Thermodrucker.
Farblaserdrucker sind immer noch nicht beliebt. Thermodrucker oder High-End-Farbdrucker werden verwendet, um Farbbilder in nahezu Fotoqualität zu erhalten oder um ein Farbmuster für den Druck vorzubereiten. Derzeit sind drei Technologien des Farbthermodrucks weit verbreitet;
  • Fließübergang von geschmolzenem Lack (thermoplastische Versiegelung);
  • Kontaktübertragung von geschmolzener Farbe (Thermoseal)
  • Thermischer Farbtransfer (Sublimationssiegel)
Die übliche Technologie für die nächsten beiden besteht darin, die Farbe zu erhitzen und sie in einer flüssigen oder gasförmigen Phase auf das Papier zu übertragen.
Multicolor wird auf einem dünnen Lavafilm abgeschieden, der normalerweise 5 μm breit ist. Ein Nadeldrucker wird von einem Bandzugmechanismus angetrieben, der einem Knoten ähnelt. Eine Matrix aus erhitzten Elementen erzeugt in 3-4 Durchgängen ein Farbbild.Thermowachsdrucker suchen nach einem farbigen Wachsstreifen und tropfen geschmolzenes Wachs auf das Papier. Natürlich ist für solche Drucker spezielles Beschichtungspapier notwendig Thermowax-Drucker werden meist dort eingesetzt, wo hochwertiger Farbdruck benötigt wird. Verwenden Sie am besten Sublimationsdrucker, um ein Bild zu drucken, das sich nicht von einem Bild unterscheidet, und bereiten Sie vor dem Drucken ein Muster vor. Sie funktionieren ähnlich wie Thermogummi, übertragen jedoch nur (nicht gewachste) Tinte vom Farbband auf das Papier.
Drucker, die eine geschmolzene Tintenstrahlübertragung verwenden, werden auch als Wachsdrucker mit fester Tinte bezeichnet. Beim Drucken schmelzen farbige Wachsblöcke und spritzen auf den Diffusor, wodurch auf jeder Ebene gesättigte Lichtfarben entstehen. Auf diese Weise erhaltene Bilder erscheinen körnig, erfüllen jedoch alle Kriterien der fotografischen Qualität. Für Entwickler sind solche Druckerdioposite nicht geeignet, da die Wachstropfen nach dem Trocknen halbkugelig werden und einen kugeligen Eindruck hinterlassen.
   Es gibt auch Thermodrucker, die Sublimations- und Thermodrucktechnologie kombinieren.
   Solche Drucker können sowohl Schwarz-Weiß-Fotos auf einem Gerät drucken.
Parameter
Fargo PrimoPro Farbdrucker
General Parametrics Specta Staple DS
TEtronix Paser 220i
Drucktechnik
Sublimations-/Thermowachs
Sublimation
Thermoplast
Maximaler Expander
600/300
300/300
300/600
Arbeitsspeicher (Standard/Maximum) Mayt
0,032/0,032
16/96
10/14
Farbdruckgeschwindigkeit, Seiten pro Minute
0,1 (sublim.)
0,6 (erhaben)
0,6
0,7
Prozessor
Verwendet CPUPC
33 MHz Intel 80960
16 MHz AMD 29000
 
Nadeldrucker unterscheiden sich von Laser- und Tintenstrahldruckern Der größte Unterschied besteht darin, dass Nadeldrucker wie Laser- oder Tintenstrahldrucker das Papier nicht vollständig formen, sondern nur mit einem Zeichenstrom arbeiten. Die Auflösung von Punktmatrixdruckern hängt von den Fähigkeiten des Druckmechanismus ab. Die Matrix stellt ein Netzwerk aus Metallnadeln dar, die von einem Farbband in das Papier getrieben werden. Es hat keinen Datensatz im Speicher oder eine lichtempfindliche Trommelvorlage wie Laser- oder Tintenstrahldrucker. Daher wird die Erweiterung eines Nadeldruckers durch die Anzahl der Nadeln bestimmt (meistens 9 oder 24. Ein 24-Nadel-Drucker hat eine kleinere Punktgröße als ein 9-Nadel-Drucker. . Nadeldrucker können keine Technologie verwenden, um die Interpolation oder Skalierung zu verbessern, daher ist die Skalierung von Nadeldruckern eine konstante Größe.
Sie arbeiten hauptsächlich mit dem ASC II-Symbolstrom, was bedeutet, dass sie nicht viel Speicher benötigen. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Nadeldruckern wird durch das Drucken von Zeichen pro Sekunde gemessen. Der Prozess des Druckens eines Nadeldruckers ist sehr einfach. Es muss keine komplexe Sprache wie PCL oder Post Script verwendet werden, um eine Seite zu beschreiben. Der vom Computer kommende Datenstrom hat eine Folge von Escape-Zeichen, und diese Daten werden verwendet, um Druckerparameter wie Schlüssel, Seitengröße und Druckqualität anzugeben. Alle komplexen Prozesse zur Bildung der Codes, die den Drucker steuern, werden auf dem Computer durchgeführt. Bei einem Nadeldrucker wird Papier in ein vertikales Fach gelegt und mit einer Walze Reihe für Reihe geschoben. Der Druckkopf bewegt sich entlang einer horizontalen Spezialachse und besteht aus einer Matrix von Metallnadeln (oft 9 oder 24 Nadeln), die das Bild auf das Papier drucken. Zwischen den Nadeln und dem Papier befindet sich ein Schreibmaschinenband. Nadeln (über Klebeband) erzeugen eine Reihe winziger Punkte auf dem Papier, um ein Bild zu erzeugen. Das Drucken von Grafikbildern auf Matrixdruckern ergibt keine hohe Qualität, daher werden solche Drucker zum Drucken von Textdokumenten verwendet. Fast alle Nadeldrucker können sowohl Einzel- als auch Rollenpapier bedrucken. Nadeldrucker sind heutzutage selten – sie wurden durch Tintenstrahl- und Laserdrucker ersetzt. Die einzigen Orte, an denen Nadeldrucker verwendet werden, sind Banken und Einzelhandelsgeschäfte.
Präventiver Dienst
Matrixdrucker „sammeln“ mehr Staub und Schmutz als andere Drucker. Dies entsteht durch den Kontakt zwischen Farbband und Druckkopf und die lange Bewegung des Papiers im Drucker. Wenn der Drucker läuft, bewegt sich das Farbband ständig, damit auf dem Druckkopf ein „sauberer“ Fleck entsteht. Bei einer solchen Bewegung treten Haare aus dem Streifen, wo keine Farbe mehr vorhanden ist. Diese Borsten bewirken, dass die Nadeln anhalten. Es ist sehr einfach, eine nicht funktionierende Nadel zu starten: Beim Drücken der Markierungen entsteht eine "Lücke". Um Verunreinigungen zu beseitigen, müssen spezielle Arten von Färbebändern verwendet werden. Zusätzliche Probleme treten auf, wenn das Papier für lange Zeit im Drucker bleibt. Die Papierübertragung in Nadeldruckern erfolgt durch den Übertragungsmechanismus und Löcher an den Rändern des Papiers. Die korrekte Ausrichtung der Löcher im Papier am Drucker stellt sicher, dass es richtig zugeführt wird und der Drucker weniger verschmutzt wird. Wenn an der gewünschten Stelle kein Loch ist, erzeugt der Führungsmechanismus das Loch selbst. Papierfetzen fallen natürlich in den Drucker. Um den Papierstaub vom Drucker zu entfernen, muss ein Staubsauger verwendet werden, und der Druckkopf sollte mit Alkohol gereinigt werden.
Kontrollfragen:
  1. Was ist ein Drucker und was ist seine Hauptfunktion?
  2. Welche Drucktechnologien gibt es?
  3. Was sind die Hauptmerkmale des Druckers?
  4. Welche Funktion hat der Druckerspeicher?
  5. Wie funktioniert ein Tintenstrahldrucker?
  6. Was sind die Leistungsmerkmale eines Farbtintenstrahldruckers?
  7. Welche Vorteile bietet die Arbeit mit Lasermalern?
  8. Wie verstehen Sie den Prozess der Rasterung?
  9. Welche Technologien stehen für den digitalen Thermodruck zur Verfügung?
  10. Was sind die Arbeitsprinzipien von Nadeldruckern?
Thema: Austausch von Elementen der Laserdruckerkartusche (Fototrommel, Rakel, Magnet und Dosiereinheit).
Planen:
1. Tauschen Sie die Fototrommel aus
2. Ersetzen des Saugfußes
3. Ersetzen des Magneten.
4. Austausch der Dosierflüssigkeit.
Laserdrucker.
Der Prozess des Druckens von Dokumenten auf einem Laserdrucker besteht aus den folgenden Schritten:
  • Verbindung;
  • Datenverarbeitung;
  • Formatierung;
  • Rasterung;
  • Laserscannen;
  • Toner auftragen;
  • Toner-Stärkung.
 Verschiedene Drucker tun dies auf unterschiedliche Weise, aber die meisten Drucker folgen der gleichen Abfolge von Schritten. Beispielsweise verwenden kostengünstige Druckermodelle einen Computer im Druckprozess, während teurere und fortschrittlichere Modelle die meisten Vorgänge mit ihrer eigenen Hardware und Software ausführen.
Verbindung
Um ein Dokument zu drucken, müssen Sie zunächst einen Auftrag vom Computer an den Drucker senden, dazu wird in der Regel der parallele Anschluss des Computers verwendet, einzelne Drucker arbeiten aber auch mit einem regulären Anschluss. Einige Druckermodelle können über zwei Anschlüsse an mehrere Computer angeschlossen werden. Zusätzlich zu denen, die mit paralleler oder serieller Verbindung arbeiten, enthalten Netzwerkmodelle einen Netzwerkadapter, der ordnungsgemäß mit einem Netzwerkkabel verbunden werden kann. Vor kurzem tauchten die ersten Modelle mit USB-Schnittstelle auf. Beim Anschließen eines Computers an einen Drucker wird ein Druckauftrag an den Drucker gesendet. Die Daten können jedoch bidirektional sein, was bedeutet, dass der Drucker Steuersignale an den Computer senden kann, um den Druck entweder fortzusetzen oder zu stoppen.Normalerweise ist der eingebaute Speicher des Druckers kleiner als der Druckauftrag Wenn der Puffer voll ist, weist der Drucker den Computer an, das Senden von Daten zu beenden. Nachdem eine Seite gedruckt wurde, beginnt der Drucker mit dem Lesen von Daten aus dem Puffer und informiert den Computer, dass die Übertragung wieder aufgenommen wurde. Diesen Vorgang nennt man Synchronisation, also Matching, und dafür gibt es ein eigenes Protokoll.
Datenverarbeitung.
Nach dem Hochladen der Daten auf den Drucker beginnt der Computer mit dem Lesen des Codes. Laserdrucker stellen einen Computertyp dar, der für das Drucken mit mehreren Klicks ausgelegt ist, da sie über einen Mikroprozessor und einen Speicher verfügen, die den Komponenten eines echten Computers ähneln. Dieser Teil des Druckers wird als Controller oder Interpreter bezeichnet und ermöglicht die programmatische Anwendung einer Sprache (oder mehrerer Sprachen), um die Seiten zu beschreiben. Aus den eingehenden Daten trennt der Interpreter die Steuerbefehle und den Inhalt des Dokuments. Der Druckerprozessor liest und führt den Code aus, der Teil des Formatierungsprozesses ist, und führt dann andere Anweisungen zur Druckerkonfiguration aus (wie z. B. Fach- und Papierauswahl, einseitiger oder doppelseitiger Druck usw.).
Formatierung
Es umfasst die Formatierungsphase im Prozess der Dateninterpretation. Dabei führt das Dokument Befehle aus, die angeben, wie es auf dem Papier platziert werden soll. Die Auflösung hängt vom Druckertreiber ab. In den meisten Fällen führt der Drucker Befehle aus, indem er das Dokument interpretiert.
Papiergröße, Randplatzierung auf Seiten, Zeilenabstandsbefehle werden gehandhabt. Der Controller platziert dann diesen Text und diese Grafiken auf dem Seitenlayout und führt einen komplexen Prozess der Textausrichtung durch.
Der Formatierungsprozess umfasst das Konvertieren von Konturen in Raster- und Vektorgrafiken. Wenn beispielsweise ein Befehl zum Verwenden einer Schriftart einer bestimmten Größe erscheint, zeichnet die Steuerung ein Rasterbild eines Satzes von Zeichen der erforderlichen Größe, indem sie sich auf die Konturen der Schriftart bezieht. Zeichenrasterbilder werden in einem temporären Font-Cache abgelegt, von wo sie für die direkte Verwendung nach Bedarf für das Dokument abgerufen werden.
Rasterung
Als Ergebnis des Formatierungsprozesses unter Verwendung einesdetaillierten Satzes von Befehlen wird die genaue Position jedes Symbols und jedesGrafikbilds auf jeder Seite des Dokuments bestimmt.Am Ende des Dateninterpretationsprozesses führt der Controller Befehle aus,um ein Array von zu erstellen Punkte. Diese Punkte werden dann auf Papier übertragen. Dieser Vorgang wird als Rasterung bezeichnet. Das generierte Array von Punkten wird in den Puffer der Seite platziert und bleibt dort, bis es auf Papier kopiert wird. Die Wirksamkeit der Rasterung hängt von der im Drucker eingestellten Speichermenge und davon ab, ob der Drucker die Erweiterung in der aktuellen Aufgabe verwendet. Beim Monogrammdruck ist jeder Punkt ein einzelnes Speicherbyte; Das Papierformat Letter und die Erweiterung 300 dpi erfordern 1051875 Bytes ([{81/2Ch11}Ch3002]/8) Speicher, was mehr als 1 MB entspricht. Bei einer Auflösung von 600 dpi erhöht sich der Speicherbedarf auf 4 MByte.
Laserscannen.
Nach der Rasterung wird das Bild der Seite im Speicher gespeichert und dann physisch an die Druckausrüstung übertragen, die den Druckprozess durchführt. DruckausrüstungDruckmaschine) ist ein allgemeiner Begriff zur Bezeichnung der Ausrüstung, die das Bild direkt vom Drucker auf das Papier überträgt.Sie ​​umfassen die folgenden Elemente: Laser-Scanning-Knoten (Laserknoten), lichtempfindliches Element, Tonerbehälter, Tonerverteilungseinheit, Corotrons, Entladungslampe, Verfestigungsblock und Papiervorschubmechanismus. Häufig werden diese Elemente in Form eines einzelnen Moduls ausgeführt.
Drucker und Kopierer unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie Informationen empfangen und verarbeiten. Ein Kopierer besteht aus einem eingebauten Scanner, der ein Bild eines Dokuments erstellt, und ein Drucker erhält diese Informationen von einem Computer in digitaler Form. Nachdem das Bild gerastert wurde, wird es an das Druckgerät übertragen, und die restlichen Aktionen auf dem Dokument sind fast nicht von den Aktionen auf dem Drucker zu unterscheiden.Abbildung 8.12 zeigt den Druckprozess.
 
Abb. 22. Schema der Druckausrüstung des Laserdruckers
Tonerkartusche mit einer magnetischen Schicht bedeckt und erfüllt die Funktion einer "Bürste" für Toner. Toner (Toner) - schwarzes Pulver mit besonderen Eigenschaften, durch das Pulver erscheint ein Bild auf der gedruckten Seite. Wenn sich die Walze dreht, werden die Tonerpartikel aus dem Behälter auf die magnetische Oberfläche der Walze gezogen. Diese Walze befindet sich neben der Fotodetektortrommel. Wenn die Trommelfläche mit der Walze kollidiert, wird sie mit Hilfe eines Lasers in neutrale Teile gezogen. So wird mit Hilfe von Tonerpartikeln ein Seitenbild auf der Trommel erzeugt. Die Trommel dreht sich langsam und reibt gegen die Oberfläche des Papiers. Der Drucker verfügt über einen Mechanismus, der das Papier vom Fach zum Druckgerät überträgt, sodass das Papier aus dem rotierenden Trommelstein herauskommt. Die Papierübertragungsgeschwindigkeit ist gleich der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel. Es gibt ein weiteres Corotron (genannt Transfer Corotron-Transfer Corotron) am unteren Rand des Papiers. Es lädt ein Blatt Papier auf und Tonerpartikel gelangen von der Trommel auf das Papier, um ein Bild zu erzeugen. Nachdem der Toner auf das Papier gefallen ist, dreht sich die Trommel weiter und fällt in die Entladungslampe, mit deren Hilfe die Oberfläche der Trommel „gereinigt“ wird. Die Trommel ist jetzt vollständig sauber und bereit für die nächste Seite. Fehler bei einer solchen Verpressung sind nicht bekannt. Es wird sehr nahe an den Elementen der Druckausrüstung platziert.
 
Toner-Stärkung
Nachdem die lichtempfindliche Trommel auf das Papier übertragen wurde, setzt das Papier seine Bewegung fort und läuft über ein weiteres Korotron, das Entladungskorotron. Es entfernt die Ladung. Dies ist notwendig, um das Papierblatt elektrisch zu neutralisieren, bevor es mit anderen Teilen des Druckers in Kontakt kommt. Das Blatt wird also mit Toner besprenkelt, der eine Art Bild hat. Toner liegt in Form eines Pulvers vor und der geringste Aufprall zerstört das Bild. Um den Toner auf dem Papier zu verfestigen, wird es zwischen zwei auf 200°C erhitzte Walzen gerollt. (Abb. 2) Durch diese Erwärmung schmelzen die Tonerpartikel und haften am Papier. Wenn der Stempelvorgang abgeschlossen ist, kommt das Papier aus dem Drucker.
Abbildung 23. Tonerfestigungsprozess.
 
Farblaserdrucker
 Für diese Art des Drucks wird die gleiche Technologie wie bei monochromen Modellen verwendet, es wird nur Vierfarbtoner anstelle von Einfarbtoner verwendet. Farblaserdrucker drucken nicht alle Farben auf einmal, sondern nur eine. Es stellt sich heraus, dass es nur eine lichtempfindliche Trommel gibt; Eine Seite wird in 4 Durchgängen gedruckt. Der Papierübertragungsmechanismus in einem Farblaserdrucker ist sehr kompliziert. Beim Monochromdruck ist es notwendig, die gleiche Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und die Geschwindigkeit der Papierübertragung sicherzustellen, es ist notwendig, den Vorgang des Nachpressens des in Farbe gedruckten Blattes 4 Mal zu wiederholen. Bei einigen Druckern werden die 4 Farben in der Trommel „gemischt“ (d. h. die Trommel dreht den Toner mehrmals, um alle Farben zu erhalten) und auf das Papier gedruckt. Nachdem alle Tonerfarben auf das Papier übertragen wurden, fällt der Fixierblock auf jeden Fall auf die beheizten Walzen. Obwohl der Preis für Farblaserdrucker immer weiter sinkt, sind sie immer noch teuer. Die Geschwindigkeit solcher Klicks ist jedoch nicht hoch. Es braucht mehrere Umdrehungen der Trommel, um ein klares Bild auf diesem Papier zu erzeugen.
Thermodrucker.
Farblaserdrucker sind immer noch nicht beliebt. Thermodrucker oder High-End-Farbdrucker werden verwendet, um Farbbilder in nahezu Fotoqualität zu erhalten oder um ein Farbmuster für den Druck vorzubereiten. Derzeit sind drei Technologien des Farbthermodrucks weit verbreitet;
  • Fließübergang von geschmolzenem Lack (thermoplastische Versiegelung);
  • Kontaktübertragung von geschmolzener Farbe (Thermoseal)
  • Thermischer Farbtransfer (Sublimationssiegel)
Die übliche Technologie für die nächsten beiden besteht darin, die Farbe zu erhitzen und sie in einer flüssigen oder gasförmigen Phase auf das Papier zu übertragen.
Multicolor wird auf einem dünnen Lavafilm abgeschieden, der normalerweise 5 μm breit ist. Ein Nadeldrucker wird von einem Bandzugmechanismus angetrieben, der einem Knoten ähnelt. Eine Matrix aus erhitzten Elementen erzeugt in 3-4 Durchgängen ein Farbbild.Thermowachsdrucker suchen nach einem farbigen Wachsstreifen und tropfen geschmolzenes Wachs auf das Papier. Natürlich ist für solche Drucker spezielles Beschichtungspapier notwendig Thermowax-Drucker werden meist dort eingesetzt, wo hochwertiger Farbdruck benötigt wird. Verwenden Sie am besten Sublimationsdrucker, um ein Bild zu drucken, das sich nicht von einem Bild unterscheidet, und bereiten Sie vor dem Drucken ein Muster vor. Sie funktionieren ähnlich wie Thermogummi, übertragen jedoch nur (nicht gewachste) Tinte vom Farbband auf das Papier.
Drucker, die eine geschmolzene Tintenstrahlübertragung verwenden, werden auch als Wachsdrucker mit fester Tinte bezeichnet. Beim Drucken schmelzen farbige Wachsblöcke und spritzen auf den Diffusor, wodurch auf jeder Ebene gesättigte Lichtfarben entstehen. Auf diese Weise erhaltene Bilder erscheinen körnig, erfüllen jedoch alle Kriterien der fotografischen Qualität. Für Entwickler sind solche Druckerdioposite nicht geeignet, da die Wachstropfen nach dem Trocknen halbkugelig werden und einen kugeligen Eindruck hinterlassen.
   Es gibt auch Thermodrucker, die Sublimations- und Thermodrucktechnologie kombinieren.
   Solche Drucker können sowohl Schwarz-Weiß-Fotos auf einem Gerät drucken.
 
 
Parameter
Fargo PrimoPro Farbdrucker
General Parametrics Specta Staple DS
TEtronix Paser 220i
Drucktechnik
Sublimations-/Thermowachs
Sublimation
Thermoplast
Maximaler Expander
600/300
300/300
300/600
Arbeitsspeicher (Standard/Maximum) Mayt
0,032/0,032
16/96
10/14
Farbdruckgeschwindigkeit, Seiten pro Minute
0,1 (sublim.)
0,6 (erhaben)
0,6
0,7
Prozessor
Verwendet CPUPC
33 MHz Intel 80960
16 MHz AMD 29000
 
Abbildung 24
Präventiver Dienst
Matrixdrucker „sammeln“ mehr Staub und Schmutz als andere Drucker. Dies entsteht durch den Kontakt zwischen Farbband und Druckkopf und die lange Bewegung des Papiers im Drucker. Wenn der Drucker läuft, bewegt sich das Farbband ständig, damit auf dem Druckkopf ein „sauberer“ Fleck entsteht. Bei einer solchen Bewegung treten Haare aus dem Streifen, wo keine Farbe mehr vorhanden ist. Diese Borsten bewirken, dass die Nadeln anhalten. Es ist sehr einfach, eine nicht funktionierende Nadel zu starten: Beim Drücken der Markierungen entsteht eine "Lücke". Um Verunreinigungen zu beseitigen, müssen spezielle Arten von Färbebändern verwendet werden. Zusätzliche Probleme treten auf, wenn das Papier für lange Zeit im Drucker bleibt. Die Papierübertragung in Nadeldruckern erfolgt durch den Übertragungsmechanismus und Löcher an den Rändern des Papiers. Die korrekte Ausrichtung der Löcher im Papier am Drucker stellt sicher, dass es richtig zugeführt wird und der Drucker weniger verschmutzt wird. Wenn an der gewünschten Stelle kein Loch ist, erzeugt der Führungsmechanismus das Loch selbst. Papierfetzen fallen natürlich in den Drucker. Um den Papierstaub vom Drucker zu entfernen, muss ein Staubsauger verwendet werden, und der Druckkopf sollte mit Alkohol gereinigt werden.
Kontrollfragen:
1. Was für ein Gerät ist ein Drucker und was ist seine Hauptfunktion?
  2. Welche Drucktechnologien sind verfügbar?
3. Was sind die Hauptmerkmale des Druckers?
4. Welche Funktion hat der Druckerspeicher?
5. Wie funktioniert ein Durchflussdrucker?
6. Was sind die Leistungsmerkmale eines Farbflussdruckers?
  7. Was sind die Vorteile des Arbeitsprozesses bei Lasermalern?
  8. Wie verstehen Sie den Prozess der Rasterung?
 9. Welche Technologien stehen für den digitalen Thermodruck zur Verfügung?
  1. Was sind die Arbeitsprinzipien von Nadeldruckern?
Thema: Theken reinigen, Farbpatronen von Kopierern befüllen.
Planen:
1. Verhinderung der Duplizierung von Geräten.
  1. Zähler reinigen.
  2. Füllen der Kopierpatrone mit Tinte.
Das Kopieren und Vervielfältigen von Dokumenten (Artikel, Ankündigungen, Werbebroschüren usw.) ist in Geschäfts- und anderen Aktivitäten der Volkswirtschaft weit verbreitet.
    Zum Kopieren und Vervielfältigen von Dokumenten werden spezielle technische Hilfsmittel verwendet:
    — für kleine Kopien (bis zu 25 Kopien) können Dokumentenkopierer verwendet werden;
    — Bei der Anfertigung einer großen Anzahl von Kopien (mehr als 25 Kopien) werden Mittel zum Vervielfältigen von Dokumenten (schnelle oder kleine Polygraphie) verwendet.
    Der Unterschied zwischen Kopierwerkzeugen und kleiner Polygraphie besteht darin, dass beim Kopieren die Kopie direkt vom Original und beim Reproduzieren das Dokument von einem Zwischendruck (Formular) genommen wird, der vom Original erstellt wurde.
     Es gibt verschiedene Arten von Dokumentenvervielfältigungsmedien, die durch die Art der zu kopierenden Dokumententräger (einfaches undurchsichtiges Papier, Pauspapier, Folien) und die Art der Dokumententräger, auf die die Dokumente kopiert werden, unterschieden werden.
    Für unterschiedliche Kopierer werden unterschiedliche Papiersorten verwendet:
    — Fotopapier, das unter Lichteinfluss nachdunkelt;
    — Diazopapier, lichtempfindliches Papier (dieses Papier verliert unter dem Einfluss von starkem Licht seine Fähigkeit, in Zukunft neue Farben zu erzeugen);
    — Thermopapier, verdunkelt sich unter dem Einfluss von Wärmestrahlen;
    — normales Papier;
    — elektrofotografisches Papier oder Film, in dem elektrische Funkenentladungen mikroskopisch kleine Löcher perforieren.
    Je nach verwendeter Papiersorte werden Kopiervorgänge in 5 Gruppen eingeteilt:
    — fotografisches Kopieren ( Fotografie );
    — Diazographisches Kopieren (Diazographie);
    — Thermografisches Kopieren (Thermografie);
    — elektrographisches Kopieren ( Elektrographie );
    — Funkenkopieren (Elektrografie).
    Das elektrografische Kopieren (Elektrofotografie, Xerografie) ist derzeit weit verbreitet. Mehr als 70 % der weltweiten Kopierer sind elektrografische Kopierer (EGNKA), mit denen mehr als 50 % der weltweiten Kopien hergestellt werden, EGNKA werden oft Xerox genannt, dieser Name wird zu Ehren von Englands Rank Xerox, dem Begründer dieses Typs, vergeben des Kopierens.
Abbildung 25
Die wichtigsten Vorteile des elektrografischen Kopierens:
    — hohe Kopiergeschwindigkeit, Effizienz und hohe Kopierqualität;
    — die Möglichkeit, das Dokument beim Kopieren zu skalieren und zu bearbeiten;
    — die Möglichkeit, Kopien von Dokumenten mit Blättern und Broschüren anzufertigen;
    — dass es möglich ist, Kopien von verschiedenen dünnlinigen, halbfarbigen, ein- und mehrfarbigen Dokumenten anzufertigen;
    — Anfertigen von Kopien auf gewöhnlichem Papier, Pauspapier, Kunststofffolie, Aluminiumfolie und anderen;
    — relativ billige Ausrüstung und Arbeitsmaterialien und einfacher Service.
    Das elektrografische Kopieren umfasst die folgenden Prozesse:
    — Belichtung: Das Dokument wird auf die Oberfläche einer Trommel oder Platte projiziert, die mit einer Fotohalbleiterbeschichtung vorgeladen ist. Bei diesem Verfahren ermöglicht die Halbleiterbeschichtung den Ladungsfluss von den beleuchteten Abschnitten des Dokuments.
sein unsichtbares elektrostatisches Bild entsteht durch seinen Fall
wird sein
    — Bildabfall: Farbpulver (Toner) haftet an den aufgeladenen Bereichen, wodurch ein unsichtbares elektrostatisches Bild zu einem sichtbaren Bild wird;
    - Pressen: Es erfolgt durch Übertragen des Farbpulvers von der Trommel oder Platte auf Papier oder eine andere Unterlage;
    — Verfestigung: Das Färbepulver wird in Acetondämpfen verfestigt.
In Russland hergestellte EGNKA-Modelle sind ERA, REM, EFKA, ER. Die besten ausländischen Modelle: Xergox 5380, Xerox 5520, Ricon FT-4220, Mita DC 1755, Konica-112, Sharp SF-7800, Sanon NP-6020 und andere.
    In Russland hergestelltes EGNKA ist in Bezug auf die Kopierqualität ausländischen unterlegen. Für sie ist es wichtig, den Text in der Kopie zu verstehen, aber für den Ausländer: Die Kopien sind besser als die Originale, die Bilder sind schön, die Farben kommen auf gutem Papier leuchtend zur Geltung.
    Die Wahl von EGNKA hängt im Wesentlichen von der Art und Form der zu kopierenden Dokumente und der Anzahl der Kopien ab:
    — wenn die Anzahl der Kopien N weniger als 1000 Stück pro Monat beträgt, können die einfachsten kleinen Geräte gekauft werden (Xerox 5220, Sanon FC-2, Ricon LR-1, Sharp Z-30 usw.); Bei EGNKAs dieses Typs befinden sich die Lichtsensortrommel und die Tonerkartusche in einer Einheit, Toner wird 3-9 Mal in sie gefüllt und die Trommelressource erreicht 8-10 Kopien.
    — wenn Nq1000-5000, ist es besser, einen EGNKA mit durchschnittlicher Effizienz zu wählen (Ricon M-50, Xerox 5316, Mita CE-50, Ronica 1112, Sharp Z-52 usw.); in EGNKA dieser Gruppe gibt es Volumenwechsler, und der getrennte Toner und die Trommel werden separat ersetzt;
    — Wenn N>5000, wird Hochleistungs-EGNKA ausgewählt (Xerox 5331, Konica 7728, Mita DC-1555, Toshiba 1210 usw.). Sie verfügen über Größenkonverter, Kopierer, automatische Dokumentenwechsler und andere Serviceoptionen. Die meisten EGNKA-Serviceoptionen:
    — Mehrfarbenkopieren ermöglicht Ihnen sowohl mehrfarbige (3-5 Farben) als auch einfarbige Kopien (Studien von Rank Xerox zeigen, dass Farbdokumente Informationen um 80 % speichern, das Empfangsgefühl um 78 % steigern und das Verständnis um 40 % verbessern %);
    — Mehrfarbenkopieren ermöglicht mehrfarbige (3-5 Farben) und einfarbige Kopien (Untersuchungen des Unternehmens Xegox von Kap1 zeigen, dass Farbdokumente den Schaum um 80 % reduzieren, die Wahrnehmung um 78 % erhöhen und das Verständnis um 40 % verbessern* ;
Klassifizierung einiger ausländischer EGNKAs
Geschäft
EGNKA-Modell
Effizienz
Dokumentenformular
Volumenänderung, in %
Kopieren pro Minute
Kopie pro Monat
Xerox
5220
5317
5380
FC-330
5
16
80
6
500
7000
80000
500
A7-A4 A6-AZ A6-AZ A7-A4
Nein
64-156
50-200
Nein
ich sage
NR1215
NR2120
15
21
4000
8000
A5-AZ A6-AZ
50-200
50-200
Ricon
M50
FT-3313
8
13
1000
4000
A7-A4 A6-AZ
Nein
61-141
    — Bearbeiten ermöglicht es, den Inhalt der Kopie im Vergleich zum Original während des Kopierens zu ändern;
    — Doppelseitiges Kopieren ermöglicht das gleichzeitige Kopieren beider Seiten des Dokuments;
    — automatische Kontrolle der Belichtung, die die Qualität der Kopie sicherstellt, selbst wenn die Originalkopie von schlechter Qualität ist;
    — Möglichkeit, die Anzahl der Kopien von 1 bis 999 zu programmieren.
Das Schema des Toshiba 1210 EGNKA ist in Abbildung 2 dargestellt. Die meisten modernen EGNKAs haben auch:
    —Anzeigen, die die Bearbeitung und Verwaltung des Kopiervorgangs erheblich erleichtern;
    — automatische Übermittlung des Dokuments;
    — eine Vorrichtung zum Sortieren von Kopien nach Sätzen.
Abbildung 26
Thermokopieren ist die schnellste Art des Kopierens (zig Meter pro Minute), mit der Sie eine Kopie auf speziellem, ziemlich teurem thermoreaktivem Papier oder normalem Papier mit Thermokopierpapier erstellen können.
    Das Prinzip des thermografischen Kopierens ist wie folgt: Auf die Originalkopie wird eine sensitive Schicht aus halbtransparentem thermoreaktivem Papier gelegt. Dann wird das Dokument durch dieses Papier mit einem schnellen Strom von Wärmestrahlen bestrahlt – die schwarzen Bereiche des Originals absorbieren diese Strahlen und erwärmen sich, während die hellen Bereiche die Wärmestrahlen reflektieren und sich viel weniger erwärmen. Die Verdunkelung bestimmter Bereiche der Vorlage überträgt sich auf das daran befestigte thermoreaktive Papier, und die erhitzten Bereiche dieses Papiers verdunkeln sich (Verdunkelung erfolgt durch das Schmelzen des Pigments in der lichtempfindlichen Schicht oder durch die thermische Wirkung des chemische Reaktion, die das Pigment erzeugt). .
    Nachteile des Thermokopierens: schlechte Qualität, kurze Haltbarkeit der Kopien (nach 1-2 Jahren verblasst die Farbe und wird weiß), teures Papier. Molniya, TENKA, TR4 und andere Geräte werden verwendet.
    Diazographisches Kopieren (Lichtkopieren) ist Diazographie, Syncographie. Wird hauptsächlich zum Kopieren großformatiger technischer Dokumente verwendet. Die Originalkopie muss auf Pauspapier, auf durchscheinendem Papier gemacht werden. Das Verfahren wird durchgeführt, indem eine auf lichtempfindliches Diazopapier gelegte transparente Vorlage beleuchtet wird, wodurch die bildfreien Bereiche des Diazopapiers gelb werden. Bild, Halbtrockenverfahren in den Auszugsschränken, Lösungsmittel (Ammoniak) in Dampf oder Nassverfahren in alkalischer Lösung; im letzteren Fall erhöht sich die Haltbarkeit der Kopien. Die Qualität der Diatypiekopie ist durchschnittlich. Es werden SKA, SKN, VA, KVS, SKS, SKMP und andere in Russland hergestellte Geräte verwendet. Nassdruckmaschinen (z. B. SKMP) sind vom Aufbau und der Kopiertechnik her etwas einfacher und günstiger als Trockendruckmaschinen (z. B. SKS), dafür sind die Kopiergeschwindigkeit und die Arbeitsqualität geringer.
    Diese bis vor kurzem sehr verbreitete Art des Kopierens weicht dem elektrografischen Kopieren.
Abbildung 27
Fotografisches Kopieren
    Das Fotokopieren (Fotokopieren) ist das älteste und hochwertigste Kopierverfahren, das teure Rohstoffe (insbesondere silbersalzhaltiges Fotopapier) und einen langen Kopiervorgang (Belichten, Absenken, Einfrieren, Waschen, Trocknen) erfordert.
    Je nach Anforderung an die Größe und Qualität des Bildes kann das Fotokopieren Kontakt und Projektion sein. Das Projektionsfotokopieren gewährleistet eine hochwertige Kopie und ermöglicht es Ihnen, die Größe des Bildes in einem weiten Bereich zu ändern und einzelne Segmente im Bild zu vergrößern.
    Beim Fotokopieren werden sowohl normale als auch recycelte Fotofilme und Fotopapiere verwendet. Die Positivkopie auf dem Film kann für zukünftige diazographische Kopien verwendet werden. Wenn keine Halbtonreduzierung erforderlich ist, werden Fotomaterialien mit einem sehr scharfen Kontrast verwendet.
    Zum Fotokopieren werden verschiedene Zusatzgeräte und Fotokopierer verwendet.
Eine wichtige und übliche Form des Fotokopierens ist das Mikrofotokopieren, das auf der Mikroverfilmung von Dokumenten basiert. Es verwendet einfache fotografische Kontakt- (Reflex-) Fotografie und Druckgeräte. Modelle: ORK-Komplex, KP-10, KRN, Dokufo BF-101 und andere Geräte.
     Das elektrografische Kopieren (elektrische Funkenkopieren) basiert auf dem optischen Lesen von Dokumenten und der elektronischen Funkenaufzeichnung von Informationen auf einem speziellen Kopierträger.
    Die Fotodiode wandelt das auf sie projizierte Bild der Dokumente Zeile für Zeile in elektrische Signale um, die Signale werden verstärkt und zu den Aufnahmedüsen übertragen, elektrische Entladungen (Funken) treten zwischen den Düsen und dem Geräteboden (Trommel) auf, diese Funken perforieren (offene Löcher) im Kopierträger.
    Kopien werden oft auf Galvanik- und Thermopapier gemacht. Kopien auf Elektrofilm dienen als Grundlage für die spätere Vervielfältigung von Dokumenten mit einem Siebdruckwerkzeug, und die elektrografische Vervielfältigung ist sehr effektiv und wird häufig bei der Herstellung hochwertiger Siebdruckformen verwendet. Weit verbreitete Geräte: Iskra, Elika, Rex-Rotary, BE-102, Electrocop-18, Gesletner.
Es ist der neueste Durchbruch in der Kopiertechnologie. In den letzten Jahren wurde das Konzept des Dokumententrägers (magnetische Platten und Bänder, optische Platten werden als Dokumententräger verwendet) und das Konzept des Dokuments (nicht nur Papier, sondern auch elektronisches Dokument (auf magnetischen oder anderen Maschinenträgern) wird als Dokument angesehen) haben sich geändert. In dieser Hinsicht hat sich die Technologie des Computerkopierens und -reproduzierens von Dokumenten, insbesondere kombinierte Computer-Papier-Technologien, schnell entwickelt, was sich in den digitalen Verfahren des elektrografischen Kopierens von Dokumenten und den Technologien der elektronischen (risographischen) Reproduktion von Dokumenten widerspiegelt . . .
    Die digitale Kopiertechnologie revolutioniert heute leise die Welt der geschäftlichen Papierherstellung. Einige Experten setzen die Einführung der Digitaltechnik in den Dokumentenverkehr nicht mit dem Übergang vom Schwarz-Weiß-Fernsehen zum Farbfernsehen gleich.
    Viele Unternehmen stellen digitale Kopierer her: Xerox 3030, 5352, Ricoh D 4000 usw.
Ein digitaler Kopierer beinhaltet:
    — Dokumentenscanner zum Lesen der Originalkopie und Erstellen einer elektronischen Kopie davon;
    — ein Mikroprozessor, der die kopierten Informationen analysiert, ändert und bearbeitet;
    — Speichergerät, bis zu 16 MB schnell und bis zu 1000 MB auf einer Magnetplatte;
    — ein Display (insbesondere ein berührungsgesteuertes Flüssigkristall bei der Ricoh D400) oder ein Tablet, das visuell mit dem Benutzer interagiert;
    —Laserdrucker zum Öffnen einer Kopie eines Dokuments durch elektrografisches Verfahren,
    - andere Geräte.
    Beispielsweise sind die elektronischen Kopierer NR Office Yet590 und Pro 1150C mit Farbflussdrucker, Scanner und Faxhardware integriert.
    Information kann eine Computerschnittstelle für eine effizientere Informationsbearbeitung mit Bildleseprogrammen sein.
Digitale Technologien können die Effizienz von Kopierprozessen erheblich steigern (die Kopierqualität ist praktisch immer höher als die Dokument-Originalqualität), die Kopierbearbeitungsmöglichkeiten erheblich verbessern und viele andere Dinge tun.
    Das digitale Kopieren ermöglicht insbesondere:
  • Gewährleistung einer hohen Leistung beim Kopieren, Verwendung von bis zu 10 Kopierprogrammen, mehrmaliges Scannen (Lesen) eines Dokuments, elektronisches Sortieren von Kopien usw.;
  • Sicherstellung einer hohen Zuverlässigkeit des Prozesses — einmaliges Einlegen einer mehrseitigen Originalkopie und anschließende "Mehrfachkopie"-Berechnung aus dem Hardwarespeicher, in dem die Scaneinheit "ruht";
  • Sicherstellung der hohen Qualität der Kopien - 256 dpi Auflösung (Anzahl der Punkte pro Zoll) mit 400 Farben, einschließlich Graustufen; Effektive Skalierung des Dokuments beim Kopieren;
  • Das Kopieren kann in verschiedenen Modi erfolgen, zum Beispiel: im „Text“- und „Foto“-Modus, die optimal zum Kopieren von Dokumenten mit Text bzw. Halbtongrafiken geeignet sind, „Text/Foto“-Modus zum Kopieren von kombinierten Dokumenten ( Automatische Erkennung von Dokumentieren von Text und Blättern mit Halbtongrafiken und Anfertigen geeigneter Kopien dafür);
  • Kopieren mit Hintergrundverlustmodus - Mit diesem Modus können Sie die Graustufen entfernen, die beim Kopieren von Originalen mit geringer Qualität wie Zeitungen und alten Dokumenten und Büchern auftreten können, indem Sie das Bild um 180 dreheno und drehen Sie das Bild um 90o zum Programmieren einer automatischen Faltung, insbesondere einer solchen Faltung im Fall einer gegenseitigen Fehlorientierung des Dokument-Original- und des Kopie-Trägerpapiers;
  • elektronische Auswahl, Sortierung und notwendige Zirkulation von Kopien sowie Kombination von Originalkopien durchführen, um bis zu 10 oder mehr verkleinerte Kopien verschiedener Dokumente in der angegebenen Reihenfolge auf einem Blatt Papier anzubringen;
  • automatisches Entfernen von sowohl digitalen als auch vom Benutzer bereitgestellten Stempeln und Logos, automatische Datumseinstellung, automatische Seitennummerierung und viele andere Operationen;
Rezensionsfragen:
1. Nennen Sie die Arten von Kopiergeräten.
2. Erzählen Sie die interne Struktur von Kopierern.
3. Wie werden Theken gereinigt?
4. Wie werden Kopierer mit Farbe befüllt?
5. Welche Art von vorbeugender Wartung wird für Kopierer bereitgestellt?
Thema: Installation und Einstellung von Fotodruckern.
Planen:
1. Interner Aufbau von Fotodruckern.
2. Installation von Fotodruckern
3. Einrichten von Fotodruckern.
4. Vorbeugende Wartung von Fotodruckern.
28 — Bild
Druckgeräte (Drucker) ist ein Gerät zur Ausgabe von Werten aus dem EHM, das die ASCII-Codes von Informationen in ihre entsprechenden grafischen Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Symbole usw.) umwandelt und diese Zeichen auf Papier aufzeichnet.
Drucker SHK TQ ist die fortschrittlichste Gruppe von Druckern, sie haben bis zu 1000 verschiedene Modifikationen. Drucker unterscheiden sich untereinander in folgenden Merkmalen:
  • Farbe (Schwarzweiß und Farbe);
  • Zeichenbildungsverfahren (Zeichenunterdrücker und Zeichensynthesizer);
  • Arbeitsprinzip (Matrix, thermisch (Heizung), Spray, Laser);
  • Verfahren des Pressens (perkussiv und nicht perkussiv) und der Saitenbildung (seriell und parallel);
  • Wagenbreite (375 450 mm breiter und 250 mm schmaler Wagen);
  • Länge der Klickzeichenfolge (80 und 132-136 Zeichen);
  • Zeicheneingabe (bis zu vollständigen ASCII-Zeichen);
  • Klickgeschwindigkeit;
         Bandbreite usw
Innerhalb einer Reihe von Gruppen können mehrere Arten von Druckern unterschieden werden: Zum Beispiel sind Nadeldrucker, die Zeichen synthetisieren, die in S & H weit verbreitet sind, basierend auf dem Funktionsprinzip, perkussiv, thermografisch, elektrographisch, elektrostatisch, magnetografisch usw. es kann.
Unter den Anschlagdruckern sind Nadel-(Matrix-)Drucker am gebräuchlichsten, aber es gibt auch Liter-, Kugel-, Blütenblatt- ("Gänseblümchen"-Typ) und andere. trifft.
Bei Druckern kann das Klicken zeichen-, zeilen- und seitenweise erfolgen. Die Druckgeschwindigkeit reicht von 10–300 Zeichen pro Sekunde (Percussion-Drucker) bis zu 500–1000 Seiten pro Sekunde und sogar mehreren Dutzend (bis zu 20) Seiten pro Sekunde (Non-Percussion-Laserdrucker); der Durchsatz reicht von 3-5 Punkten pro Millimeter bis zu 30-40 Punkten pro Millimeter (Laserdrucker).
Beim Textklicken gibt es generell folgende Modi mit unterschiedlicher Klickqualität:
  • Hängematten-Pressmodus (Entwurf);
  • Druckmodus ähnlich dem der Druckpresse (NLQ - Near Letter Quality);
  • Druckmodus wie bei einer Druckmaschine (LQ-Letter Quality);
  • hochwertiger Druckmodus (SLQ- Supper Letter Quality).
Drucker können im Allgemeinen in zwei Modi arbeiten – Text und Grafik.
Im Textmodus wird der zu druckende Zeichencode an den Drucker gesendet, während der Zeichenumriss vom Zeichengenerator des Druckers ausgewählt wird.
Im Grafikmodus werden Codes an den Drucker gesendet, die die Reihenfolge und Lage der Bildpunkte bestimmen.
Im Textmodus verwenden Drucker normalerweise mehrere Schriftarten und ihre Variationen, darunter Roman, Italic, Boldface, Expand, Elite , Condensed (komprimiert), Pica (gerade Schriftart - Citsero), Prestige Elite (Prestige-Elite) und Proportionalschrift (die Breite der dem Zeichen zugewiesene Bereich hängt von der Breite des Zeichens ab) sind üblich.
Die Russifizierung (Verstaatlichung) des Druckers ist wünschenswert - er sollte den Druck russischer Buchstaben ermöglichen - Kyrillisch mit seinen Mitteln; andernfalls müssen spezielle Treiber zu SHK hinzugefügt werden.
 Viele Drucker ermöglichen eine effiziente Ausgabe von Grafikdaten (unter Verwendung von pseudografischen Symbolen); Click-Service-Modi: Fett-Klick, Klick mit doppelter Breite, Unterstreichungs-Klick, mit Hoch- und Tiefstellung, Split-Klick (jedes Zeichen wird zweimal angeklickt) und Doppelklick (das zweite Zeichen wird mit einer leichten Verschiebung angeklickt); Mehrfarbendruck (bis zu 100 verschiedene Farben und Schattierungen).
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Abbildung 29
Epson Stylus Photo RX600
 
Dieses Gerät ist ein echtes Fotolabor, das Gerät enthält einen Fotoscanner, einen Fotodrucker und einen Farbkopierer.
         Das Design des Modells ist nicht schlecht. Alle Steuertasten des Druckers befinden sich auf dem schwarzen Bedienfeld des Khokistar-Farbgehäuses, die Übertragungstaste ist von allen Tasten getrennt und in roter Farbe angegeben.
In der Mitte des Panels befindet sich ein 2.5"-Flüssigkristalldisplay, mit dessen Hilfe Sie das gedruckte Foto durch die Displaykarte sehen können. Für die neuesten Karten werden die Formate Compact Flash, xD-Picture Card, Smart Media, Secure Digital, Multi — Media Card, Memory Stick (Magic Gate, Pro, Duo) und IBM MicroDrive verwendet. Darüber hinaus können Sie, ohne den Computer einzuschalten, mit dem Drucker beliebige Fotos aufnehmen, kopieren und scannen, und Sie können den Drucker in digitaler Form im Dokumentenspeicher der Speicherkarte speichern.
         Dieses Gerät wird über ein einziges Kabel mit dem Computer verbunden, das für die USB 2.0-Schnittstelle ausgelegt ist, das Ergebnis der langsamen Leistung ist USB 1.1.
Drucker:  Der Drucker verfügt über sechs verschiedene Farbtechnologien. Für jede wichtige Farbe gibt es eine separate Patrone, wenn die Farbe der Patrone aufgebraucht ist, kann die Farbe nachgefüllt werden, ohne die anderen Patronen zu berühren. Alle Patronen sind mit einem Mikroschaltkreis verbunden, der auf dem Flüssigkristallmonitor Informationen darüber anzeigt, wie viel Farbe noch übrig ist. Jeder Druckkopf hat 90 Röhren; Sie sprühen Farben mit hoher Geschwindigkeit. An einigen Stellen sind die Bilder nicht sehr gut, hohe Qualität, Tropfen haben eine Kapazität von 3 pl, in einigen gängigen Farbbildern wird eine große Menge an Farben verwendet, um eine fotografische Qualität zu erreichen. Je nachdem, was Sie drucken möchten – ob Text, Grafik oder Fotografie – können Sie die Einstellung für Qualität und Papiertyp wählen. Auch ohne Bezugnahme auf die SC wurde an eine Indexbedruckung der variablen Karte gedacht. Beim Drucken einer Miniaturausgabe aller Fotos Ihrer Karte auf einem Indexblatt wird das gewünschte Bild und die erforderliche Qualität auf dem Blatt festgelegt. Das Indexblatt wird in den Scanner eingelegt und der Vorgang beginnt. Darüber hinaus bietet MFU auch die Möglichkeit, Fotos auf einem A4-Blatt ohne Feld zu drucken. Es ist auch möglich, mehrere Fotos auf einmal auf einem Standardblatt zu drucken.
Dieses Gerät kann an eine Digitalkamera angeschlossen werden und Fotos können direkt daraus gedruckt werden. MFU verfügt über die Print Image Matching (PIM)-Technologie, die eine interne Bewegung zwischen der Kamera und dem Drucker ermöglicht, digitale Bilder werden automatisch von der Kamera zum Drucker übertragen. Diese Technologie trägt zu einer hohen Qualität beim Drucken digitaler Fotos bei.
         Die Druckqualität auf dem installierten Drucker wird anhand einer Testdatei im pdf-Format bewertet. Die Testdatei im pdf-Format (auf einem uneinheitlichen Hintergrund und in verschiedenen Kegeln geschrieben) hat geschnittene und dekorative Schriftarten, Fotos und notwendige Grafiken, Farbverläufe mit unterschiedlichen Prozentsätzen mit klaren Farben.
Weißer Text auf schwarzem Hintergrund ist leicht verschlechtert, kleine Schriften sind an manchen Stellen verschmiert und Schwarz hat in Low-Test-Zeilen ein deutliches Schwarzbraun. In den restlichen Bildern funktioniert dieses Gerät sehr gut.
Die gedruckten Fotos sind in Farbhelligkeit und Farbwiedergabe getreu, die Bildpunkte sind mit bloßem Auge nur sehr schwer zu unterscheiden.
Die Geschwindigkeitseigenschaften von A4- und 10x15-cm-Farbfotos hängen vom Drucken in verschiedenen Modi ab. Gleichzeitig wird auch die Druckgeschwindigkeit des mit Times New Roman 4 - kegel (10 Zeichen) geschriebenen Textes im A2906-Format bewertet.
Kopierer: Wie das Gerät in diesem Modus autonom arbeitet, hängt vom Computer ab, im autonomen Modus erfolgt nur die manuelle Einstellung der erforderlichen Kopienzahl über zwei Tasten - der Ziffernblock wird nicht berücksichtigt.
Das Gerät verwendet eine sehr reichhaltige Reihe von Programmen zum Arbeiten mit Text und Bildern, ABBYY Fine Reader 5.0 Sprint, Arc Soft Gretting Card Creator, Epson Photo Quisker, der Durchschnittspreis beträgt 420 Dollar.
          Fragen zur Verstärkung:
 
1. Sagen Sie mir die Arten von Fotodruckern?
2. Welche Geräte bilden den inneren Aufbau von Fotodruckern?
3. Wie werden Fotodrucker zusammengebaut?
4. Wie werden Fotodrucker installiert?
5. Wie konfiguriere ich Fotodrucker?
Thema: Installation und Konfiguration des Faxgerätes.
Planen:
1. Arten von Faxgeräten
2. Installation von Faxgeräten
3. Faxgeräte einrichten.
    Da das gesamte Unternehmen schnell wächst, ist die Faxkommunikation einfach notwendig, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten, ganz zu schweigen vom Erfolg.
    Wenn Sie den Vertrag nicht sofort versenden können, verlieren Sie möglicherweise den Kunden. Wenn Sie eine neue Skizze nicht sofort zeigen können, wenn sie fertig ist, riskieren Sie, den Kunden zu verlieren. Kunden und Kunden benötigen sofort die erforderlichen Dokumente, und dieses Problem kann mit einer schnellen, einfachen und kostengünstigen Faxkommunikation gelöst werden.
    Die Faxkommunikation ist nicht nur schneller als der normale Post- oder Kurierdienst, sondern in fast allen Fällen auch viel billiger.
(Der Fairness halber sollte angemerkt werden, dass E-Mail - "E-Mail" in den letzten Jahren eine ernsthafte Konkurrenz für die Faxkommunikation geschaffen hat).
    Faxkommunikation (Faxkommunikation) — ist der Vorgang der Fernübertragung von Standbildern und Texten; seine Hauptaufgabe besteht darin, Dokumente von den Papierbögen des Absenders auf die Papierbögen des Empfängers zu übertragen; solche Unterlagen sind Texte, Zeichnungen, Bilder, Diagramme, Fotografien usw. es kann. Im Wesentlichen ist das Faksimileverfahren der Informationsübertragung das Fernkopieren von Dokumenten.
    Faksimilekommunikation wurde früher als fototelegrafische Kommunikation bezeichnet, aber gemäß den Empfehlungen von TTXMK sollte der Begriff "fototelegrafische Kommunikation" nur für das Übertragungssystem von halbtransparenten Farbbildern verwendet werden; allgemeiner ist der Begriff "Faksimilekommunikation", der spezifisch für halbtransparente, farb- und strichcodierte Dokumentenübertragungssysteme ist.
    Die Faksimilekommunikation basiert auf dem Verfahren der Übertragung einer Folge elektrischer Signale in Zeitintervallen, die die Helligkeit einiger Elemente des übertragenen Dokuments charakterisieren. Das Verteilen des übertragenen Bildes in Elemente wird Spreizen genannt, und das Betrachten und Lesen dieser Elemente wird Scannen genannt. Ein wichtiger Vorteil der Faxkommunikation ist die vollständige Automatisierung der Übertragung, die das Lesen von Informationen von einer Papierdokumentquelle und das Aufzeichnen von Informationen auf einem Papierdokumentempfänger umfasst.
    Faxgeräte (Telefaxe) und Kommunikationskanäle werden verwendet, um die Faxkommunikation zu organisieren: Telefonkanäle werden mehr als andere verwendet, dienstintegrierte digitale Kanäle (ISDN) und Funkkommunikationskanäle werden weniger verwendet.
    Die Faxkommunikation verwendet eine Vielzahl von Datenübertragungsstandards und Auflösungsmodi (nur in den fortschrittlichsten Faxgeräten verfügbar).
    Gemäß der internationalen Klassifikation gibt es 4 Arten von Kommunikationsstandards, die in Tabelle 12 aufgeführt sind.
Die Übertragungsgeschwindigkeit von Faxinformationen über den telegrafischen Kommunikationskanal liegt im Bereich von 4800–28800 Bit/s (Standard TTXMK V.34); Bei Verwendung digitaler Kanäle besteht die Möglichkeit einer höheren Datenkomprimierung und die Übertragungsrate erreicht 64000 bps.
    Faxgeräte können die Baudrate automatisch einstellen, wenn der empfangende Fax- oder Kommunikationskanal ein hohes Maß an Interferenz aufweist. In diesen Fällen wird die zu Beginn eingestellte maximale Übertragungsgeschwindigkeit in der Regel reduziert, bis das empfangende Faxgerät die bestätigten Informationen zuverlässig empfangen kann (das sendende Faxgerät sendet zu Beginn der Übertragungssitzung ein spezielles Signal; nachdem das empfangende Gerät dieses Signal verstanden hat). , es sendet eine Nachricht, dass es die Informationen erhalten hat).
    Beispielsweise beträgt die Übertragungszeit eines A4-Textdokuments 9600 Sekunden, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit 20 bps beträgt, aber wenn die Übertragungsgeschwindigkeit aufgrund der schlechten Qualität des Kommunikationskanals auf 4800 bps reduziert wird, verdoppelt sich die Übertragungszeit des Dokuments, die Geschwindigkeit ist 2400 und wenn es Bit/s ist, erhöht es sich um das 4-fache, d. h. das Dokument wird in mehr als 1 Minute übertragen.
    Von Faxgeräten verwendete Trennbarkeitsmodi:
  • Standard – einfach, Auflösung 100×200 dpi;
  • Fein (hoch) – Qualität (hoch), Auflösung 200×200 dpi;
  • Superfein (superhoch) – Hohe Qualität (extrem hoch), Auflösung 400×200 dpi;
  • Halbton (Foto) – Halblicht, Farbe (Fotomodus), bis zu 64 (Stufen) manuelle Farbe.
        Der Halblicht-Farbmodus bietet eine manuelle Farbübertragung und wird verwendet, um Halblicht-Farbfotos oder -bilder bei Bedarf zu übertragen. "manuelle Farbabstufung" ist ein wichtiger Parameter, der die Fähigkeit bestimmt, halbhelle Farben darzustellen. Fotos, Zeichnungen, Reproduktionen, Farbdokumente können in Schwarzweiß übertragen werden, und je mehr das Faxgerät diese Abstufung (halbhelle Farbe, Schattierungen) bilden kann, desto höher ist die Qualität des übertragenen Bildes.
    Es sei darauf hingewiesen, dass je mehr Punkte aus dem Dokument gelesen werden und je mehr Zeit zum Lesen des gesamten Dokuments benötigt wird, je höher der Auflösungsmodus verwendet wird. Das Übertragen von Daten im feinen Modus verlängert die Übertragungszeit im Vergleich zum Standardmodus ungefähr um das Zweifache, und im superfeinen Modus verlängert sich diese Zeit um das Vierfache; Die Übertragungszeit im Halbtonmodus ist mindestens 4-mal länger als im Standardmodus.
    Im Allgemeinen hängt die Zeit, die zum Übertragen einer Seite eines Dokuments benötigt wird, von der Größe der Seite, dem Charakter des Bildes darauf, der Übertragungsgeschwindigkeit und dem Modus der Übertragungsrate ab.
    Die Faxkommunikation kann verwendet werden, um die übermittelten Informationen automatisch in das EHR einzugeben, wenn das EHR mit einem Faxmodem ausgestattet ist.
     Das Faxgerät besteht aus drei Hauptteilen:
  • ein Scanner, der eine Nachricht auf einem Blatt Papier liest und in den elektronischen Teil des Geräts eingibt;
  • eine Sender-Empfänger-Einheit (normalerweise ein Modem), die die Übertragung einer Nachricht an einen Empfänger und den Empfang einer Nachricht von einem anderen Teilnehmer bereitstellt;
  • ein Drucker, der die empfangene Nachricht auf eine Rolle oder ein einfaches Blatt Papier druckt.
    Gegenwärtig produzierte Faksimilegeräte unterscheiden sich in der Art der Darstellung von Bildern, der Art der Ausbreitung und der Fähigkeit, sie zu trennen.
    Je nach Art der Bilddarstellung (je nach verwendetem Druckertyp) werden Faxgeräte eingeteilt in:
  • Thermografie (Xerox 7235, Canon Fax-T20, Panasonic KX-F130B);
  • dünner Fluss (Panafax UF-305, Panafax UF-321);
    • Laser (Panafax UF-755, Canon Fax 850, Xerox 7041);
  • elektrografische (Panasonic KX-F1000B, Panasonic KX-F1100B);
  • fotografisch (Newa);
  • elektrochemisch (Berjoska);
  • elektromechanisch (SHtrix).
    Die meisten modernen Faxgeräte (Abbildung 13) thermografisch Typ: Sie sind nicht teuer und haben ausreichend gute Eigenschaften: Auflösung 7-10 Punkte pro mm, können 16-32 manuelle Farbstufen übertragen, oft ausgestattet mit einem 9600-Bit/s-Modem; aber sie verwenden spezielles teures Thermopapier, das mit der Zeit gelb wird.
    Thermodrucker im Telefax еdas Funktionsprinzip des Zahnes. Auf dem Kommunikationskanal empfangene Informationen über den Wechsel von weißen und schwarzen Punkten im übertragenen Dokument
    In Form von schwachen und starken elektrischen Signalen werden die mit dem Thermopapier in Kontakt stehenden Heizelemente dem Plotter zugeführt. Thermoelemente, die ein stärkeres Signal erhalten, erhitzen sich und verursachen eine Schwärzung der damit in Kontakt stehenden Papierabschnitte. Nachdem die Thermoelemente abgekühlt sind, wird das Thermopapier einen Schritt weiterbewegt und das Bild in der nächsten Reihe erzeugt. Ein solcher Zyklus dauert einige Millisekunden, was ein Hochgeschwindigkeitsdrucken sicherstellt.
Еelektrografischer und dünner Strom Faxgeräte arbeiten auch ungefähr in derselben Klasse, aber ihr Hauptmerkmal ist, dass sie Normalpapier verwenden und etwas teuer sind.
    Laser-Faxgeräte haben gute Eigenschaften: Auflösung bis zu 1 Punkte pro 16 mm und 64 Graustufen, ausgestattet mit 14400 bps Modems, aber sie sind deutlich teurer.
    Fotografisch Faxgeräte reproduzieren halbhelle Farben besser als andere und haben eine hohe Auflösung (bis zu 16 Punkte pro mm), verwenden jedoch teures Fotopapier.
    Еelektrochemisch und eelektromechanisch Die Auflösung der Geräte ist ungefähr gleich – 1-4 Punkte pro 6 mm, aber elektromechanische Geräte übertragen keine halbhellen Farben (sie werden oft als Balkengeräte bezeichnet). Elektrochemische Geräte verwenden spezielles elektrochemisches Papier. Der Vorteil elektromechanischer Geräte besteht darin, dass sie einfaches Papier verwenden und einfach zu konstruieren sind.
Je nach Art der Verteilung sind Faxgeräte flach (Xerox 7024, Panafax UF-60V, "Beryozka") und Trommel ("Neva", Xerox 7245, Panasonic KX-F700B).
    Ebene Fläche Dokumente, die in Geräten übertragen werden, sind nur durch die Breite begrenzt, und in Trommeln sowohl durch die Breite als auch durch die Höhe.
    Beschreibungen einiger Faxgeräte sind in Tabelle 13 angegeben.
Die Gesamtzahl der 1996 in Russland verkauften Telefaxgeräte beträgt mehr als 250 Einheiten.
  • es gibt einen Modus zum Kopieren von Dokumenten; Die meisten Faxgeräte kopieren Dokumente mit hoher Geschwindigkeit – bis zu 10 Kopien pro Minute (tatsächlich wird dies durch die Geschwindigkeit des Druckgeräts bestimmt);
  • das Vorhandensein der Möglichkeit der Wiederverbindung mit dem Telefonhörer und des Sprachkommunikationsmodus und manchmal das Vorhandensein eines zusätzlichen Telefonkanals, der es Ihnen ermöglicht, neben der Übertragung eines Faxes gleichzeitig ein Gespräch zu führen;
  • Das Vorhandensein eines Anrufbeantworters, mit dem Sie eine vorab aufgezeichnete Sprachnachricht an die Leitung senden können, ermöglicht es Ihnen, die empfangene Nachricht zu empfangen und zum späteren Abhören zu speichern.
  • "lauter Anruf" - die Möglichkeit, eine Nummer zu wählen, ohne den Hörer abzunehmen, und mit dem Teilnehmer zu sprechen oder ihn nur zu hören (im ersten Fall ist der laute Anruf bidirektional und im zweiten Fall einseitig ); Um diesen Modus zu implementieren, muss eine Freisprecheinrichtung vorhanden sein – ein Duplex-Lautsprecher und ein Mikrofon.
  • die Möglichkeit, unnötige Veröffentlichungen nicht zu akzeptieren – Veröffentlichungen abzulehnen, die von Abonnenten stammen, die Sie nicht wollen;
  • die Möglichkeit, ein Faxgerät an einen Computer anzuschließen;
  • das Vorhandensein von mehreren MB RAM und Dutzenden von Bytes externem Speicher;
  • "Nummernspeicher" - die Nummer der im Telefaxspeicher gespeicherten Telefonnummern zur Verwendung bei der Kurzwahl der Nummern wichtiger Teilnehmer;
  • "Blattspeicher" ist die Anzahl der Vorlagenblätter, die bei Papiermangel und unerwartetem Papiermangel oder zur späteren Übertragung in den Schnellspeicher des Telefax geschrieben werden können;
  • das Vorhandensein eines elektronischen Telefonverzeichnisses der Teilnehmernummern und -adressen;
  • das Vorhandensein eines alphanumerischen Flüssigkristallrecorders (Display), der die aktuellen Betriebsmodi des Telefax anzeigt, einschließlich der gewählten Telefonnummer, der Geschwindigkeit des Datenaustauschs, des Namens und der Nummer des angeschlossenen Teilnehmers usw. reflektiert;
  • die Fähigkeit, eine Nachricht zu halten ("verzögerte Übertragung") und Übertragung auf externe Anfrage;
  • Möglichkeit der zeitversetzten Übermittlung, automatische Übermittlung eines zur Übermittlung vorbereiteten Dokuments zu dem den Teilnehmern gegebenen Zeitpunkt, z. B. Übermittlung am Abend, wenn die Tarife für Fern- und Auslandsgespräche etwas niedriger sind;
  • Abrufoption – Abfrage und Angebot der erforderlichen Station für die automatische Übertragung von Faxinformationen; Für den passwortgeschützten Abruf müssen Sie die Sicherheitscodenummer des Faxgeräts kennen, von dem Sie ein Fax empfangen möchten.
  • Möglichkeit, Faxe nach geheimen Postfächern zu sortieren;
  • die Möglichkeit der automatischen Übermittlung von Dokumenten und Papier;
  • das Vorhandensein von automatischem Schneiden von Rollenpapier usw.
    Der Empfang, die Übertragung und das Kopieren von Dokumenten einer Faxnachricht (Fax) ist einfach und üblich Xerox 7210 Betrachten wir das Beispiel eines Faxgeräts.
     Ist ein Faxgerät angeschlossen und Papier vorhanden, so empfängt es das eingehende Fax automatisch ohne Ihr Zutun. Alles, was Sie tun müssen, ist, das Fax von der Rolle zu schneiden oder, wenn das Gerät mit einer Schneidevorrichtung ausgestattet ist, das Ausgangsfax zu erfassen.
    Wenn das Faxgerät ausgeschaltet ist und Sie aufgefordert werden, ein Fax per Anruf zu empfangen, müssen Sie das Vorhandensein von Papier überprüfen und das Gerät anschließen (Sie müssen die START-Taste drücken).
     Zunächst ist es notwendig, das zu übermittelnde Dokument sorgfältig vorzubereiten.
Die Größe des zu sendenden Dokuments sollte an die Möglichkeiten Ihres sendenden Geräts und des empfangenden Faxgeräts angepasst werden.
Wenn das Dokument größer ist als Ihr Gerät verarbeiten kann, muss es durch Skalierung verkleinert oder in Teile geteilt und separat kopiert werden oder einfach in Teile geteilt und dann in Teilen gesendet werden.
    Insbesondere das Xerox 7210 Telefax ermöglicht Ihnen die Übertragung von Dokumenten mit einer Breite von bis zu 216 mm und einer Länge von 1500 mm.
    Es ist notwendig, die maximale Länge des empfangenen Dokuments an die Fähigkeiten des empfangenden Faxgeräts anzupassen: Bei einigen Gerätetypen ist diese Länge begrenzt, und wenn Sie ein sehr langes Dokument an ein solches Gerät senden, wird das Dokument nicht vollständig erhalten. Dokumente im Standardformat A4 (210 x 297 mm) werden von praktisch jedem Faxgerät akzeptiert, versuchen Sie also, Dokumente in diesem Standardformat zu senden.
    Auch auf die Qualität des Papiers muss geachtet werden: gewelltes Papier, zu dick oder umgekehrt, zu dünnes Papier kann zum Stauen oder Quetschen des Dokuments führen. Es wird empfohlen, das übertragene Dokument sorgfältig auf Fremdkörper zu prüfen: Kerben, Knöpfe, Knöpfe usw., die nicht nur das Dokument, sondern auch das Faxgerät selbst beschädigen können.
    Das für die Übertragung vorbereitete Dokument sollte mit der bedruckten Seite nach unten in den Eingabekanal gelegt werden und die Führung sollte entsprechend der Breite des Dokuments eingestellt werden. Die meisten Faxgeräte haben automatische Zuführungen für 5-10 oder mehr Blätter, sodass ein kleiner Stapel vorbereiteter Dokumente auf einmal durchgereicht werden kann. Beim Xerox 7210-Gerät können Sie 5 Blätter gleichzeitig in das Förderband einlegen.
 Es wird empfohlen, die Übertragungsqualitätsmodi einzustellen:
— Wenn das Dokument zu hell ist, die LIGHT-Taste
muss gedrückt werden;
— Es ist notwendig, die Taste des gewählten Modus der Trennfähigkeit zu drücken, in diesem Fall ist es notwendig, die Auswahl hochwertiger Modi nicht zu missbrauchen, da sie eine große Übertragungszeit erfordern; Normalerweise reicht es aus, sich auf die Standardmodi zu beschränken, und für Dokumente mit kleinen Details reicht der feine Modus aus.
    Kontaktieren Sie den Teilnehmer, dem Sie ein Fax senden möchten, telefonisch und teilen Sie ihm dies mit. Warten Sie, bis die Faxnachricht auf dem Hörer erscheint, drücken Sie die START-Taste und legen Sie den Hörer auf.
Wenn Sie glauben, dass das Faxgerät Ihres Teilnehmers angeschlossen ist, können Sie seine Telefonnummer wählen, ohne den Hörer abzuheben und die START-Taste zu drücken.
    Wenn die Rufnummer auf der Zielwahltaste gespeichert ist, können Sie diese Taste drücken und die empfangene Faxnummer eingeben.
    Das Anschließen von Faxgeräten an bestehende Faxdienstsysteme ermöglicht es, den Umfang der Dienstdienste erheblich zu erweitern. Allrussisches erweitertes Faxdienstsystem, das alle großen Unternehmen in Russland, den GUS-Staaten und mehr als 500 Städten im fernen Ausland abdeckt, bietet allen seinen Abonnenten die folgenden Dienste:
  • Dokumente mit Empfangsbestätigung per optionalem Faxgerät oder SHEHM-System zu senden;
  • sofortige oder verspätete Zustellung von Dokumenten - Datum und Uhrzeit der Zustellung werden vom Absender im Kommunikationsmodus angegeben;
  • automatische Dokumente nach einer vorgefertigten Liste; kreisförmiges (zirkuläres) Senden;
  • Vertraulichkeit der übermittelten Informationen (gemäß der ID und dem Passwort des Abonnenten);
  • eine Quittung ausstellen, die das Ergebnis der Ausführung der Bestellung des Abonnenten (das Dokument wurde zugestellt oder nicht zugestellt), das Datum und die Uhrzeit sowie den Grund für die Nichtzustellung des Dokuments angibt;
  • Russisch und Englisch sprechend über die Freisprecheinrichtung für Anfänger.
Ausländische Faxsysteme sind etwas besser entwickelt als unsere. In den meisten Hotels, Flughäfen, den Lobbys vieler Unternehmen und anderen öffentlichen Orten sind Faxgeräte in Räumen ohne Service installiert. Sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Münztelefone. Oft haben Faxkabinen zwei Telefonleitungen, über die Sie gleichzeitig ein Fax senden und telefonieren können.
    Funkfaxe sind weit verbreitet; Es gibt Mehrkanalsysteme der Mobilfunk-Fax-Kommunikation, die in Autos installierte mobile Funkgeräte und eine stationäre Basisstation umfassen (und die Praxis zeigt, dass Autofunktelefone und Funkgeräte häufig die Ursache von Verkehrsunfällen sind).
Es gibt zellulare intelligente Funktelefon-Faxgeräte mit eigenem Computer – elektronische Sekretärinnen (PDA); IBM hat ein ähnliches Simon-Gerät produziert, von dem Experten glauben, dass es in der Lage ist, PDAs zu ersetzen.
Es werden Telefon-Fax-Peripheriegeräte (Set-Top-Boxen) für die Übertragung von handschriftlichen Nachrichten und manuellen Schemata und Teleautograph-Peripheriegeräte für die Übertragung von Unterschriften hergestellt. Ein solches zusätzliches Gerät ist ein Computer - ein elektronisches Notizbuch, das mit dem Telefon verbunden ist. Beim Senden eines Faxes schreibt der Abonnent mit einem speziellen Stift in ein Notizbuch; der Text oder das Schema wird automatisch verschlüsselt und an den empfangenden Teilnehmer gesendet. Wichtig ist, dass auch die Unterschrift der verantwortlichen Person auf diesem Weg übermittelt wird.
    Der Computer wandelt sich zunehmend von einem mächtigen Taschenrechner zu einem mächtigen Kommunikationswerkzeug. Tatsächlich ist es möglich, Informationen von verschiedenen Informations- und Computernetzwerken zu den entferntesten Zielen auf der ganzen Welt zu senden und zu empfangen, Informationen und Programme mit Hunderten und Tausenden von Abonnenten auszutauschen und optional Verzeichnisinformationen von dem Schnelldienstsystem zu empfangen.
    Wie oben erwähnt, kann sich der Computer mit dem Telefonnetz des Teilnehmers verbinden und andere Teilnehmer dieses Netzes ansprechen sowie sich mit E-Mail-, Fernschreib- und Faxgeräten verbinden, die mit diesem Netz arbeiten (z. B. gibt es Dienstnetze: "Rosnet") , REX 400 und andere Netzwerke).
    Mit Faxmodem Ein Computer ist etwas zuverlässiger ("kaut kein Papier") und arbeitet stabiler als ein Telefax, er bietet viele zusätzliche Dienste: bequemere und effizientere automatische Erstellung von Faxtexten unter Nutzung aller Ressourcen von Computerwerkzeugen; Integration von E-Mail, Telex und Computer mit Datenbank; das Vorhandensein eines vielschichtigen elektronischen Nachschlagewerks, das eine Vielzahl nützlicher Informationen enthält; das Recht von Mitarbeitern und externen Abonnenten zu isolieren, auf das Fax zu verweisen; den Fluss der Kommunikationspapiere kontrollieren; komplette Statistik über Faxbetrieb und so.
    Gegenwärtig werden Computertastaturen (Compu Phone 2000-Tastatur) hergestellt, die die Telefonnummer des Teilnehmers direkt wählen können; Jetzt gibt es Computer, die mit einer Videokamera und einem Mikrofon ausgestattet sind, die es nicht nur ermöglichen, Faxe mit Partnern auszutauschen, sondern auch, sie zu sehen und mit ihnen zu sprechen.
    Warum also nicht Telefon und Fax durch einen Personal Computer mit Modem, Scanner und Drucker ersetzen, vor allem wenn die SHK auf dem Schreibtisch jeder anständigen Firmensekretärin steht? Warum ist eine effizientere, zuverlässigere und schnellere sowie kostengünstigere Computertelefonie nicht möglich?
Fragen zur Verstärkung:
  1. Sprechen Sie über elektrografische und Dünnstrom-Faxgeräte.
  2. Laser-Faxgeräte
  3. Fotografische Faxgeräte
  4. Elektrochemische und elektromechanische Geräte
     5. Bei Geräten mit ebener Oberfläche
     6. Servicemöglichkeiten von Faxgeräten
  1. Arbeiten im Faksimile Ashshrat
  2. Arbeiten im Faksimile Ashshrat
Thema: Installieren von Treibern zum Anschließen externer Geräte an einen PC: Plotter, Videoprojektor, Webkamera.
Planen:
1. Anschließen und Installieren von Plottertreibern an einen PC
  1. Anschließen und Installieren von Videoprojektortreibern an einen PC.
3. Anschließen und Installieren von Webcam-Treibern an einen PC.
Die Grundlage jedes Projektors ist (normalerweise) die Manifestation eines Bildes durch die Übertragung (oder Reflexion) von Licht durch ein halbkreisförmiges Dia.
Bei Filmprojektoren werden Filmrahmen (Dias) mit einer bestimmten Geschwindigkeit vor eine sehr starke Lichtquelle gezogen und ein bewegtes Bild auf der Leinwand angezeigt. In modernen Projektoren können verschiedene Geräte die Rolle von Dias (Film) übernehmen. Daher können Videoprojektoren in fünf Typen unterteilt werden:
- CRT-Projektoren – sie bestehen aus drei Strahlungsbildröhren, die kleine helle Bilder mit farbigen Pluminophoren in den Grundfarben R, G und B erzeugen. Diese Bilder werden in optisch unabhängigen (getrennten) Kanälen mit drei Linsen auf die Leinwand projiziert, wo sie optisch ausgerichtet werden und ein gemeinsames Farbbild bilden. Diese Art von Projektor gibt es seit über 60 Jahren und hat die höchste Bildqualität aller Projektoren. Die volle Betrachtung aller Vorteile von CRT-Projektoren ist jedoch nur möglich, wenn Sie auf einem Bildschirm mit einer hochwertigen, professionellen Videoaufzeichnung in einem gut abgedunkelten Raum mit einer Diagonale von 2 Metern zuschauen. CRT-Projektoren sind in der Regel ziemlich groß (alle wiegen normalerweise mehr als 60 kg) und erfordern Geschick, sorgfältige und präzise Handhabung. Das Kombinieren der drei Anfangsbilder auf dem Bildschirm nach einer Neupositionierung erfordert eine fachmännische Anpassung, um sie anzupassen. Sie werden in reichen Clubs und großen Organisationen verwendet, da diese Organisationen die besten Bedingungen und Farbübertragungsmöglichkeiten haben.
   Abbildung 30
An moderne Projektoren können viele Geräte angeschlossen werden, darunter Computer, (Laptop-)Videorecorder, DVD-Player, Videokamera (auch digital), Fernseher oder TV-Tuner (auch digital), Digitalkamera, Spielekonsole. Dazu kann der Projektor folgende Anschlüsse haben:
- analoges RGB (15-Pin Hd D-Sub), digitales RGB (DVI-D) Audio (Stereo-Minibuchse) zum Anschließen eines Computers;
- zum Anschluss einer Videosignalquelle - S-Video (Mini-DIN 4-polig) Composite (RCA), Component (RCA), Audio (RCA für L- und R-Kanäle). Bei professionellen Modellen mit hoher Helligkeit wird viel Wert auf die Arbeit mit den konstituierenden Signalen gelegt. Neben der Verwendung der in hochwertigen DVD-Playern verwendeten Grundtypen Y, BY, RY, Y, Cb, Cr, Y-Rb-Pr (4:3 SDTY) Standard Line-Shifting und Progressive Definition (DTV) digitales Fernsehen und bis zu 1920 × 1080 Elemente Es ist auch beabsichtigt, mit Bildsignalen im Raster-Split-Widescreen-Format (16:9 HDTV) zu arbeiten.
- analoger RGB-Außensender (15-ND D-Sub). Es ist bequem, einen Projektor und einen Monitor gleichzeitig anzuschließen.
- Tonsender-Audio (Stereo-Miniklinke), zum Anschluss eines externen Audiosystems (jeder Beamer hat einen kleinen 2-3 Watt Lautsprecher, aber das reicht meist nicht).
-Steuerschnittstelle- R S-232 (15-polig Hd D-Sub) und UZB ab nah.
31 — Bild
Einige Projektormodelle verfügen möglicherweise über Anschlüsse zum Anschließen einer Flash-Karte, die für Digitalkameras und Fotoanzeige verwendet wird. Es kann auch eine PCMCIA-Schnittstelle verwendet werden. Mit Hilfe dieser Schnittstelle können einige Hersteller auch die Möglichkeit nutzen, die Datenübertragung vom Computer zum Beamer per PCMCIA-Funkkarte zu organisieren, was sehr komfortabel ist, da es keine Einschränkungen hinsichtlich Entfernung und Ort vom Beamer zum Beamer gibt Computer, und es gibt keine Kabel.
Abbildung 32
Bei einigen einzelnen Modellen ist es möglich, die Verteilung ohne Computer mit einer PCMCIA-Karte zu übertragen (es kann sogar eine Minidrive-Festplatte von IBM mit einer Kapazität von bis zu 1 GB verwendet werden). Die Firma Sanyo zum Beispiel verwendet mit PCI- oder PCMCIA-Karten ausgestattete Computer als spezielle Tischbeschleuniger, während die Anzeigequalität sowohl für digitale als auch für analoge Signale erheblich verbessert wird. Natürlich können verschiedene Projektoren die genannten Anschlüsse haben (oder auch nicht), weil sie für unterschiedliche Zwecke ausgelegt sind. ) ist fast unmöglich.
Abbildung 33
Moderne Multimedia-Projektoren verfügen über eine Reihe digitaler Dienste zum Ändern von Bildparametern. Wenn zum Beispiel die Bedingungen in der Präsentation schwieriger sind, wenn der Projektor nicht senkrecht zur Bildebene (dh der Leinwand) aufgestellt werden kann und die Änderung des Winkels der Bildausgabe trapezförmige Verzerrungen verursacht, ist dies möglich Nutzen Sie den Service zur Korrektur der Trapezverzerrung (vertikal und horizontal).
 Abbildung 34
Werbespot für die Weltausstellung der 60er Jahre. Eine bescheiden gekleidete Hausfrau in Abendkleid und High Heels wählt Möbel über ein Bildtelefon aus, kauft frisches Obst für das Mittagessen oder kritisiert das frisch geschnittene Haar einer Freundin, ohne ihre superautomatisierte Küche zu verlassen. Leider ist es immer noch sehr schwierig, solche Möglichkeiten zu realisieren. Aber was ist mit der nahen Zukunft?
    Ein Gespräch mit einem Partner über ein Bildtelefon zu führen, dh zu sprechen, während man den Gesprächspartner sieht, ist heute Realität und irgendwo eine tägliche Gewohnheit. Es gilt auch, die gemeinsame Remote-Arbeit mehrerer Benutzer in einer Gruppe mit Dokumenten und Anwendungen oder bei der Verwendung von Remote-Kommunikation aus dem Home Office zu organisieren (diese Methode wird effektiv in Unternehmen eingesetzt, die die Arbeit von Fachleuten zu Hause häufig nutzen). Die Durchführung von Videokonferenzen, gegenseitigen Konsultationen, Seminaren, das Zeigen der erforderlichen Grafik- und Videomaterialien, Fernunterricht ist eine Realität usw.
    In Videokommunikationssystemen sind viele Dinge möglich und wahr. Es gibt aber auch Schwierigkeiten, insbesondere bei Videokonferenzen, die mittlerweile als die am weitesten entwickelte und wirtschaftlich machbare Möglichkeit der Videokommunikation gelten.
    Es wird akzeptiert, Videokonferenzen nach der Anzahl gleichzeitiger Verbindungen mit jedem Computer zu klassifizieren:
  • Desktop-Videokonferenzen (Punkt-zu-Punkt) dienen dazu, eine Kommunikation zwischen zwei Computern herzustellen.
  • Studio-Videokonferenzen (Punkt-zu-Mehrfach) zur Übertragung von Videodaten von einem Punkt an mehrere Orte (Aufführung vor Publikum);
  • Gruppen-(Mehrfach-)Videokonferenzen beinhalten die Kommunikation einer Gruppe von Benutzern mit einer anderen Gruppe.
    Tabletop-Videokonferenz, wenn man die geringe Größe des Monitor-Videofensters (die meisten Videokonferenzsysteme implementieren Video nur in Form eines Viertelbildschirms QCIF (Quarter Common Intermedia Format)) und die damit verbundene schwache Bildtrennung (Szenerie) nicht berücksichtigt Fähigkeit, bereitet in der Praxis keine Schwierigkeiten. Um jedoch eine ausreichend mobile Videokonferenz mit drei Teilnehmern zu organisieren, gibt es derzeit schwierige Probleme bezüglich der Bandbreite des Kommunikationskanals. Erfolgt die Kommunikation beispielsweise über eine normale Telefonleitung, ist viel Vorbereitungsarbeit erforderlich, ist die Übertragungsumgebung LXT (Local Computer Network), kann eine solche Videokonferenz alle anderen Arbeiten im Netzwerk unterbinden Die Probleme hängen mit der Dynamik dieses Vorgangs zusammen, denn um ein einziges Vollbild mit 256 Farben zu senden, müssen mehr als 1,5 MB Daten übertragen werden, was bis zu 10 Sekunden oder länger dauert.
    Abstrahiert man aber von der Bildqualität und der Dynamik des Bildes auf dem Bildschirm, dann machen sich auch die Vorteile der Videokommunikation bemerkbar:
  • man kann seinen Gesprächspartner sehen;
  • zeigen sich gegenseitig Bilder und Zeichnungen;
  • verschiedene Produkte werden ausgestellt;
  • Anwendungen werden interaktiv ferngesteuert.
    Ein typisches Videokommunikationssystem besteht aus einem Multimedia-Computer, der eine Videokamera, ein Mikrofon, Bild- und Tondigitalisierungsgeräte (Video- und Audiokarten, die in einigen Fällen auch Datenkomprimierung durchführen), Anwendungsprogramme, die eine oder mehrere Videokommunikationen organisieren, und am wichtigsten, ausgestattet mit einem effizienten Kommunikationssystem von Abonnenten. Der Kommunikationskanal sollte ausreichend breitbandig sein (mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit), ohne Unterbrechungen und wenig Signale erfassen, da sonst das Bild flimmert und der Ton verzerrt wird.
    Es gibt 4 Optionen für eine Netzwerklösung zur Implementierung eines Desktop-Videokonferenzsystems (Digital Video Conference – DVC):
    Einige Videokonferenzsysteme sind Suite Vision (Specom Technologies), Supra Video Phone Kit (Diamond Multimedia Systems), Quick Time Conferencing Kit (Apple Computer), Video Phone Kit (Boca Research), Visit Video 2.0 (Nor -thern Telecom), Meet -Me (Sat Sagem), Begpicture (US Robotics), Live 200 (Picture Tell) und andere.
    Die Hauptaufgabe eines jeden Videokonferenzsystems besteht darin, digitale Ton- und Bildsignale zu übertragen und zu empfangen. Die meisten Videosysteme erlauben es aufgrund der begrenzten Bandbreite der Kommunikationskanäle nicht einmal, den Fernsehstandard der Bildspreizung (25 Bilder pro Sekunde) aufrechtzuerhalten und bieten eine nicht konstante Frequenz (5-15 Bilder pro Sekunde auf dem ISDN). Kanalrahmen, laut LHT nicht mehr als 10), so dass das Bild auf dem Monitorbildschirm merklich "springt". Wie bereits erwähnt, verwenden Videosysteme normalerweise das QCIF-Videoformat (Videodatenübertragungsrate 9 Mbit/s, Bildübertragungskapazität 176 x 144 Punkte pro Zoll) und nur teure High-End-Systeme, z. B. Liv 200 liq, verwenden das CIF-Format (transfer Geschwindigkeit — 36 Mbit/s, Durchsatz 352×288 Punkte pro Zoll).
    Die meisten Systeme arbeiten mit Farbbildern und verfügen über eine Schreibtafel (Write Board), auf der Sie auf dem Bildschirm zeichnen, Skripte schreiben, Bilder einfügen und andere nonverbale Kommunikationsmittel verwenden können. Einige Systeme bieten Application Sharing an, das es den Teilnehmern ermöglicht, gemeinsam mit einem Text- oder Grafikeditor an einem Dokument zu arbeiten. Die meisten DVC-Programme sind in der Lage, alle Gespräche, einzelne Videoframes von Dokumenten und sogar die Gespräche von Gesprächspartnern auf Platte aufzuzeichnen.
    Der Hauptnachteil von Videokommunikationssystemen wird durch schwache Hardwareunterstützung, langsame Kommunikationskanäle, Interferenzen in Kanälen und Echos in Audiokarten bestimmt. Aber im Allgemeinen sind diese Systeme vollständig für den geschäftlichen Gebrauch geeignet und, wenn ihre Verwendung nicht auf Mode oder der Organisation eines Ausstellungsdesigns von sich entwickelnden Unternehmen basiert, sind sie sehr nützlich für:
  • für Partner, die gemeinsam Geschäftsprojekte entwickeln oder diskutieren;
  • zu Ingenieuren im Team an einem komplexen technischen Produkt,
    arbeiten;
  • gegenüber Geschäftsleuten nennt der nächste Kunde die Verhandlungen "Druck".
    um sicherzustellen, dass Sie nicht untergehen";
  • "neue, interessante" Materialien für Journalisten im Fernsehstudio
    oder zur schnellen Übermittlung an die Redaktion der Zeitung;
  • Einrichtung für Vollzugsbeamte
    aus der Ferne visuell beobachten;
  • zu einem Arzt, um sich mit einem prominenten Experten zu einem komplexen Thema zu beraten;
  • und schließlich an den Präsidenten des Unternehmens oder des Landes, unabhängig von seinem Standort (im Land, im Ausland usw.), die Gesichter seiner Stellvertreter und Beamten während des Gesprächs zu sehen (es ist auch sehr wichtig, dass Beamte das Gesicht sehen des Präsidenten).
Fragen zur Verstärkung:
1. Welche Funktion hat der Plotter?
2. Wie viele Arten von Videoprojektoren gibt es und welche sind das?
3. Sprechen Sie über die Funktion von Webcams.
4. Nennen Sie die Unterschiede zwischen den Arbeitsprinzipien von Videoprojektoren und Webcams.
Thema: Installation und Einstellung von Videogeräten Durchführung einer Videokonferenz Beamer, Videokommunikationstools
Planen:
  1. Installation von Videogeräten u
  2. Videokonferenz.
    3. Projektor, Videokommunikationstools.
Mit den ersten digitalen Videokameras entstanden auch neue Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung. Sony war der erste Hersteller, der die digitale Schnittstelle IEEE 1394 (Fire Wre) für die serielle Übertragung von Signalen im DV-Format an seine digitalen Videorekorder und Camcorder implementierte. Damit ebnete er den Weg von der echten digitalen Verarbeitung der korrekten Daten aus der PZS-Matrix über den Montageprozess zurück zur Tonbandaufnahme.
Abbildung 35
Das DV-Format wird verwendet, um dichte digitale Videosignale aufzuzeichnen.Digital Component YUV wird im Format 4:20/50 Halbbilder (PAL) oder YUV4:1:1/60 Halbbilder (NTSC) ausgeführt. Die unterschiedliche Codierung ergibt sich aus der unterschiedlichen Zeilenzahl des TV-Signals in den Formaten PaL und NTSC (625 und 598). Der DV-Standard zeigt 500 TV-Kanäle für PAL und NTSC an (z. B. 8 % mehr als das Hi25-Format).
Wie bei codierten Videosystemen wird das Signal von einer Trommel aus rotierenden Köpfen gelesen und geschrieben, wobei die Schrift mittels Metallstaub auf die geneigte Spur des Bandes geschrieben wird. Zusätzlich zu Audio- und Videosignalen werden zusätzliche Steuerinformationen und Zeitcode auf dem Band aufgezeichnet. Beim Aufnehmen im DV-Format wird jedes Bild in 10 (NTSC) oder 12 (PAL) Spuren platziert. Bildinformationen werden im Gegensatz zur analogen Magnetaufzeichnung nicht linear geschrieben, sondern auf all diese Spuren verteilt. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass mögliche Fehler bei der Bandaufzeichnung (die bei solchen Systemen zu Aussetzern führen) gleichmäßig über das gesamte Bild verteilt werden können und somit für das Auge nicht wahrnehmbar sind. Darüber hinaus gibt es ein Fehlerkorrekturschema, mit dem Sie das Bild vollständig wiederherstellen können, nachdem ein Teil der Daten während des mehrteiligen Aufnahmevorgangs digitaler Videokameras gelöscht wurde. Die Information über die fehlenden Pixel im Rahmen wird basierend auf den Informationen gefunden, die von dem nächsten Rahmen erhalten werden. Wenn es viele Schreibfehler gibt, wird interpoliert, dh zwischen benachbarten Pixeln in einem Frame gemittelt. Audiosignale werden ebenfalls auf die gleiche Weise wie im Hi8-Format aufgezeichnet, aber bei solchen Technologien kann der Ton unabhängig vom Video entfernt und neu geschrieben werden.
Klang der Platte Verbindungspunkt.
Die meisten Soundkarten haben denselben Anschluss. Durch diese winzigen Verbindungen gelangen Signale von der Platine zu akustischen Systemen zu Kopfhörer- und Stereosystemeingängen.
Ein Mikrofon, ein CD-Player und ein Tonbandgerät werden an ähnliche Anschlüsse angeschlossen. Diese vier Verbindungstypen müssen auf der Platine verbunden werden.
    Abbildung 36
  • Lineare Ausgabe der Platte. Über diesen Anschluss kann das Signal externen Geräten, Akustiksystemen, Kopfhörern oder Stereoverstärkereingängen zugeführt werden. Mit seiner Hilfe kann das Signal auf einen bestimmten Pegel verstärkt werden. Einige Soundkarten, zum Beispiel: Microsoft Windows Sound System, haben zwei Ausgänge; eine für das Signal des linken Kanals und die andere für das Signal des rechten Kanals.
  • Line-Eingang von Plata. Dieser Eingangsanschluss dient zum Aufzeichnen von Audiosignalen, die von einem externen Audiosystem auf die Festplatte kommen.
  • Anschlusspunkt für Akustiksystem und Kopfhörer. Nicht alle Boards haben diesen Anschluss. Die Signale werden dem akustischen System von demselben Anschluss zugeführt, der dem Stereoeingang zugeführt wird. Bei zwei Anschlüssen auf der Platine sind die für Akustiksysteme und Kopfhörer gedachten Signale stärker. Kopfhörer und kleine Akustiksysteme sollten für eine ausreichende Lautstärke sorgen. Die Ausgangsleistung der meisten Soundboards beträgt 4 BT. In diesem Fall durchläuft das Signal am linearen Ausgang nicht die Verstärkerkaskade und enthält daher keinen Ton.
  • Mikrofoneingang oder monophones Signal. An diesen Schaltkreis wird ein Tonbandgerät angeschlossen, um Ton oder andere Geräusche auf einer Disc aufzuzeichnen. Die Aufnahme vom Mikrofon ist monophon. Um die Signalqualität zu verbessern, verwenden die meisten Soundkarten eine automatische Verstärkungsanpassung. Dabei wird das Eingangssignal konstant gehalten und auf Variation optimiert. Verwenden Sie für die Aufnahme am besten ein elektrodynamisches oder Kondensatormikrofon mit einem Lastwiderstand von 600 Ohm bis 10 Ohm.
  • Der Anschlusspunkt für den Joystick ist MIDI. Zum Anschluss des Joysticks wird ein 15-poliger D-Leitungsstecker verwendet. Seine zwei Pins können verwendet werden, um ein MIDI-Gerät zu steuern, z. B. einen Keyboard-Synthesizer. Einige Soundkarten haben einen separaten Anschluss für MIDI-Geräte. Bei modernen Computern kann sich der Anschluss für den Joystick auf der Systemplatine oder auf einer separaten Erweiterungsplatine befinden. In diesem Fall
  • MIDI-Verbindungspunkt. Audioadapter verwenden normalerweise denselben Port wie der MIDI-Anschluss des Joysticks. Die beiden Kontakte am Stecker dienen der Signalübertragung zum MIDI-Gerät.
  • Anschlusspunkt mit internem Kontakt. Die meisten Soundkarten haben einen speziellen Anschluss für den Anschluss an ein internes CD-ROM-Laufwerk. Dadurch kann der Ton von CDs über an Soundboards angeschlossene Akustiksysteme wiedergegeben werden. Beachten Sie, dass sich diese Verbindung von der Verbindung unterscheidet, die den CD-ROM-Controller mit der Soundkarte verbindet, da über diese interne Verbindung keine Daten an den Computerbus übertragen werden. Aber auch ohne diese Verbindung können Sie Audio-CDs hören, indem Sie den Line-Ausgang der Soundkarte über ein externes Kabel mit dem Kopfhörerausgang des CD-ROM-Laufwerks verbinden.
    Gegenwärtig werden Computertastaturen (Compu Phone 2000-Tastatur) hergestellt, die die Telefonnummer des Teilnehmers direkt wählen können; Jetzt gibt es Computer, die mit einer Videokamera und einem Mikrofon ausgestattet sind, die es nicht nur ermöglichen, Faxe mit Partnern auszutauschen, sondern auch, sie zu sehen und mit ihnen zu sprechen.
    Warum also nicht Telefon und Fax durch einen Personal Computer mit Modem, Scanner und Drucker ersetzen, vor allem wenn die SHK auf dem Schreibtisch jeder anständigen Firmensekretärin steht? Warum ist eine effizientere, zuverlässigere und schnellere sowie kostengünstigere Computertelefonie nicht möglich?
    Es wird akzeptiert, Videokonferenzen nach der Anzahl gleichzeitiger Verbindungen mit jedem Computer zu klassifizieren:
  • Desktop-Videokonferenzen (Punkt-zu-Punkt) dienen dazu, eine Kommunikation zwischen zwei Computern herzustellen.
  • Studio-Videokonferenzen (Punkt-zu-Mehrfach) zur Übertragung von Videodaten von einem Punkt an mehrere Orte (Aufführung vor Publikum);
  • Gruppen-(Mehrfach-)Videokonferenzen beinhalten die Kommunikation einer Gruppe von Benutzern mit einer anderen Gruppe.
    Tabletop-Videokonferenz, wenn man die geringe Größe des Monitor-Videofensters (die meisten Videokonferenzsysteme implementieren Video nur in Form eines Viertelbildschirms QCIF (Quarter Common Intermedia Format)) und die damit verbundene schwache Bildtrennung (Szenerie) nicht berücksichtigt Fähigkeit, bereitet in der Praxis keine Schwierigkeiten. Um jedoch eine ausreichend mobile Videokonferenz mit drei Teilnehmern zu organisieren, gibt es derzeit schwierige Probleme bezüglich der Bandbreite des Kommunikationskanals. Erfolgt die Kommunikation beispielsweise über eine normale Telefonleitung, ist viel Vorbereitungsarbeit erforderlich, ist die Übertragungsumgebung LXT (Local Computer Network), kann eine solche Videokonferenz alle anderen Arbeiten im Netzwerk unterbinden Die Probleme hängen mit der Dynamik dieses Vorgangs zusammen, denn um ein einziges Vollbild mit 256 Farben zu senden, müssen mehr als 1,5 MB Daten übertragen werden, was bis zu 10 Sekunden oder länger dauert.
 
Regeln für die Verwendung von Projektoren
Die Anforderungen zum Ausschalten und Nicht-Ziehen der Kabel, die allen Computern und elektronischen Geräten gemeinsam sind, müssen nicht erläutert werden. Diese sind überall gleich. Das Temperaturregime ist das wichtigste für jeden Videoprojektor. Im Projektor wird ein starker Lichtstrom verwendet, der das LCD-Panel aufheizt und das Kühlsystem des Projektors auf einer bestimmten Temperatur hält. Natürlich wissen wir, dass das optische System (das im Betrieb auch mit Strom geladen wird) keinen Staub mag, daher verwenden Projektoren Anti-Staub-Filter, die in unserem heißen Klima schnell schmutzig werden. Daher besteht die erste Aufgabe darin, die Filter alle zwei Wochen zu reinigen. In Räumen, die durch Projektoren stark verraucht sind (z. B. in Restaurants), müssen die Filter häufiger gereinigt werden. Die Firma Hitachi bietet beispielsweise den Einsatz spezieller Rauchfilter an. Manchmal kann zu viel Aufmerksamkeit für Projektoren die Ursache für deren Ausfall sein. In meinem Leben ist ein solcher Vorfall passiert, eine sehr vorsichtige Person hat ein Haar auf die Unterseite des Projektors gelegt und dadurch den Luftzugang zu den Filtern von unten blockiert. Er achtete nicht auf die überhitzte Lampe, außerdem achtete er nicht darauf, dass sich der Projektor im Notfall (wenn die Schutzvorrichtung funktioniert) oft von selbst ausschaltet, wodurch sich die Matrix erhitzt auf und ein wenig geschmolzen, ebenso der Lichtfilter. Aber das Schlimmste für den Projektor (wie auch für die Lampe) ist es, ihn plötzlich durch Ziehen des Netzkabels auszuschalten, ohne einen speziellen Abschaltknopf zu verwenden. Der Projektor kann nicht sofort ausgeschaltet werden, nachdem das Bild ausgeschaltet wurde, stößt der Lüfter heiße Luft aus, kühlt die erhitzten Teile und das Kabel kann erst dann von der Stromquelle entfernt werden, wenn sich der Lüfter automatisch abschaltet.
Fragen zur Verstärkung:
1. Nennen Sie die Arten von Videogeräten.
2. Wie installiere ich Videogerätetreiber im Systemblock?
3. Wie werden Videokonferenzen organisiert?
4. Wie bereitet man Daten mit Videogeräten auf?
5. Sprechen Sie über die Regel der Verwendung von Projektoren.
Thema: Arbeiten mit Shredder, Laminator, Cover (Preplyot).
Planen:
  1. Zusammenarbeit mit Schröder.
  2. Arbeiten mit einem Laminator.
3. Arbeiten mit der Abdeckung.
    In modernen Unternehmen wird großer Wert auf die Vereinheitlichung des Verfahrens zur Erstellung von Dokumenten (Formatierung, Präsentation und praktische Anwendung von Informationen) gelegt. Dazu werden alle Unterlagen (Berichte, Anzeigen etc.) kopiert und vervielfältigt, zusammengestellt, gebunden und an Nutzer, Facharchive und Mikroverfilmungen weitergegeben.
Ideal für die Automatisierung von Dekorations- und Verpackungsarbeiten
technische Mittel eingesetzt werden. Dazu gehören Adressier- und Markierungsmaschinen, Mailer, Sortiergeräte, Schneide-, Binde- und Bindegeräte, Laminatoren und viele andere Geräte.
    Adressiermaschinen werden häufig zum Schreiben lokaler Textformen verwendet, meist Standardformulare: Kundenadressen, Berichte, Anträge, Mitteilungen, Überschriften von Zahlungsdokumenten. Eine adressierbare Maschine kopiert ein Textblatt zum späteren Anbringen an einem Dokument oder Etikett. Sie können schnell aus einer Vielzahl von Texten ausgewählt werden, die in der Stempelvorlagendatei, dem gedruckten Formular oder im Speicher der Maschine gespeichert sind, und die Stempelvorlagen sind zur einfachen manuellen Auswahl einheitlich in verschiedenen Farben eingerahmt.
Adressiermaschinen verwenden spezielle Formen für flache, manchmal Buchdruckverfahren. Texte zum Ausdrucken können auch von einem Computer übernommen werden.
    Anstelle von Briefmarken drucken Markierungsmaschinen (Frankiermaschinen) Briefmarken auf Briefumschläge, die den Versandzeitpunkt und den Zahlungsbetrag angeben. Bei Drucklegung sammelt sich der zu leistende Zahlungsbetrag in der Frankiermaschine. Ein solcher Poststempel kann eine kurze Anzeige, den Namen der Organisation und ihre Adresse enthalten.
    Stempelgeräte (Zähler) dienen dazu, kurze numerische Informationen auf Dokumente zu drucken: geheime Wörter, Indizes, Daten und dergleichen.
Abbildung 37
Laminatoren sind Maschinen, die eine Schutzschicht auf die Oberfläche von Dokumenten auftragen, um sie vor Feuchtigkeit, Staub, Öl und Unachtsamkeit zu schützen. Das Dokument wird in der Maschine erhitzt und beidseitig mit einer Schutzfolie versehen oder eine transparente Klebefolie auf die Dokumentenoberfläche geklebt. Es eignet sich zum Laminieren von Wertpapieren, Ankündigungen, Büchern und Berichtsbänden, Speisekarten, Visitenkarten, technischen Datenblättern und vielen anderen Dokumenten. Rexel LM2-Laminiergeräte werden zum Laminieren von Dokumenten im A25-Format verwendet, Rexel LM 4, LM 35 — AZ-Format (LM 45 - vollautomatisch). Beispiele für in Russland hergestellte Laminatoren sind Blik 45 und Blik 100 (die Zahlen 320 und 100 geben die Deckbreite in mm an).
    Falt- (Schmiede-)Maschinen - faltet die Papiere je nach vorgegebener Form auf unterschiedliche Weise und legt sie geordnet ab. Rexel (England) 1200 EXR und 1500 EXR FKS Grafipli 3851 FG 3500 und FB 22 Nähmaschinen führen alle Arten von Näharbeiten durch: Einfach, Buchstaben, Wellen, Doppelparallel usw. Biegelinien werden vom Bediener nach vorgegebenem Schema gesetzt. Die Effizienz der Falzmaschine FKS FG 3500 beträgt bis zu 20000 Bogen pro Stunde.
    Bookletmaschinen werden zum automatischen Binden von Booklets und zum Binden von Booklets mit Metallklammern verwendet. Heute werden einfachere Arten von manuellen und elektrischen Papierheftern hergestellt.
г'K5 Ng' 4080, OS Msh1 Ng' Broschürenherstellungsmaschinen, die Sätze von AZ- und A4-Formularen doppelt durchlaufen, Broschüren mit 4-5 Blättern von A100- und A105-Formularen herstellen, die Effizienz beträgt 1500 Stück pro Stunde, haben eine Schnittstelle mit a Blattauswahl; OS Msh! Die 5K-Maschine fügt das ausgewählte Bündel von links nach oben zusammen und bohrt seitlich Löcher zum Nähen.
    Lisg (Blatt) Auswahlmaschinen (Kollatoren) - trennt automatisch bedruckte Blätter in Sätze. Beispielsweise für die Herstellung von Büchern und ähnlichen Broschüren ermöglichen solche Anlagenkomplexe, einen Druck beliebiger Größe auszuwählen, die fertigen Blöcke automatisch zu verarbeiten und als Ergebnis ein geformtes, bedrucktes und gedrucktes Produkt zu erhalten.
    Kleine vertikale Bandkollatoren: DC 6 Mini und FKS Malyutka (6 Stapel), DC 6 Mini und FKS UC-800 (8 Stapel), DS10 Mini und FKS US-1000 (10 Stapel) mit einer Effizienz von 2100 Sätzen (Blöcke ) pro Stunde haben, sie arbeiten mit AZ- und A4-Papier. Der DS-Collator kann in-line mit dem DS Mini NF-Collator betrieben werden, der bindet und faltet.
    Bogenmaschinen sind vibrierende Maschinen, die Papierstapel glätten.
    Bündelbindemaschinen werden verwendet, um Bündel zu binden, indem sie mit Hanfschnur oder Schweißband, Klebepapier usw. umwickelt werden.
    Heft- und Drahtheftmaschinen nähen Broschüren mit Metallklammern.
Der Hefter arbeitet mit einer Standard-Klemmeinheit. Sie können manuell (Modelle FKS Ring-King, Rexel Londarm, BARAH) und elektrisch (Modell FKS Rapid 106) sein. Die technische Beschreibung der verwendeten Klemmen überschreitet nicht die Dicke der Anzahl der zu verbindenden Bleche. Sie verwenden einfache und figurierte Kiskikhs, deren Länge 25-30 mm beträgt. Mit den Hochleistungs-Heftern KW-Trio/Heavy Duty 6 LC können Sie 8 Seiten gleichzeitig heften (die Schenkellänge beträgt 50 mm).
Nähmaschine mit Draht FKS ACME B 305, Introta ZDME B-305 bereitet Fäden der erforderlichen Länge aus dem von der Spule zugeführten Draht vor. Sie sind zum Binden von Broschüren der Größe (bis zu 100 Blatt) bestimmt.
    Optionale bedruckte Produktverpackungen werden attraktiver und langlebiger. Moderne Bindemaschinen ermöglichen die Erstellung von Dokumenten auf hohem Qualitätsniveau. Mit Hilfe von kleinen Verpackungsmaschinen können Geschäftsdokumente, Berichte, Broschüren (Werbung), Kalender und andere Papierprodukte hergestellt werden. Die Arbeit mit diesen Geräten ist einfach und erfordert keine spezielle Schulung.
    Verpackungsmaschinen:
    — Befestigen eines Papierstapels mit Kunststoff- oder Metallfedern;
    — Befestigen eines Papierstapels mit einer Plastikplatte;
    — klebt einen Satz Papiere mit einem Thermobindemittel.
    Bespannung mit Kunststofffedern. Dies ist eine einfache Möglichkeit, Folgendes abzudecken:
    — ermöglicht es Ihnen, Arbeiten von der dünnsten Broschüre bis zu einem 450-seitigen Bericht abzudecken;
    — schränkt das Durchsuchen von Seiten nicht ein;
    — Kula zum Kopieren;
    — Ermöglicht das einfache Extrahieren, Ersetzen oder Hinzufügen der erforderlichen Seiten.
    Das gebundene Dokument kann durch Auswahl der Farben (schwarz, grau, weiß, rot, tinte, grün, gelb) und des Durchmessers der Kunststofffedern (von 6 bis 50 mm) elegant und attraktiv gestaltet werden.
    Compact Cotb Binder CB 3000, High Performance CB 350, Heavy Duty CB 400, Electric SV 450, RM 12 Maschinen decken A4-Blätter ab.
    Abdeckung mit Metallfedern. Diese Abdeckung sieht auch gut aus, sie ist einfach und leicht zu bedienen. Es verwendet weiße, magentafarbene und blaue Federn mit einem Durchmesser von 4 mm bis 150 mm und deckt bis zu 5 A14-Blätter ab.
Maschinenbeispiele — Somb Binder SV 600, Office Wire Binder WB 600.
    Thermobeschichtung. Binden ist der einfachste und schnellste Weg: Dokumente werden in eine spezielle Mappe mit einer Schicht Thermokleber gelegt und in das Gerät gelegt, nach 40 Sekunden ist eine hochwertige Bindung fertig. In ihnen werden unterschiedliche Volumina verwendet: unterschiedliche Farben, perforiert und nicht perforiert, unterschiedliches Aussehen ("Leinen", "Leder", "poliert", "Komposit", "transparent") und andere. Es ist jedoch nicht möglich, Dokumente aus thermisch verarbeiteten Ordnern zu extrahieren und hinzuzufügen.
    Die Maschinen FKS Grafibing BIC 600, Fastbing Practic 210 (Finnland), TERMAL BINDER T90 und T95 ermöglichen das Binden eines Satzes von A100-Blättern mit einer Dicke von 200 mm (4 Blatt).
    Papierschneider (Cutter) zum Schneiden von Rollen- und anderem Papier in Blätter der verwendeten Form (Formate in mm: A6 105 × 148, A5 148 × 210, A4 210 × 297, AZ 297 × 420) und zum Schneiden der Kanten von fertigen Büchern bestimmt für (Nivellierung).
    Die Arten von Schneidemaschinen sind sehr vielfältig: von kleinen (z. B. Ideal 1034, 1071,2035, 3905,4700) bis zu automatischen Schneidemaschinen mit Beinen (340, 1100) mit einer Schnittlänge von 20 mm bis 200 mm und einem Schnitt von XNUMX bis XNUMX Blatt gleichzeitig unterteilt in programmierbare Schneideplotter.
Fragen zur Verstärkung:
  1. Welche Funktion haben Adressiermaschinen?
  2. Was ist die Funktion von Markierungsmaschinen?
  3. Welche Funktion haben Stempelgeräte?
  4. Was ist die Funktion von Laminatoren?
  5. Welche Funktion haben die Schleifmaschinen?
  6. Was ist die Funktion von Prospektmaschinen?
  7. Welche Funktion haben Blechglühmaschinen?
  8. Welche Funktion haben Bogenmaschinen?
  9. Welche Funktion haben Bindemaschinen?
  10. Welche Funktion haben Hefter und Drahtheftmaschinen?
  11. Welche Funktion haben Verpackungsmaschinen?
  12. 12. Welche Funktion haben Papierschneider?
Thema: Batterien wechseln.
Planen:
1. Arten von Batterien
2. Einstellung und Installation von Batterien
3. Austausch von Batterien
        
Abbildung 38
 
Kontinuierliches tа`Minоtmаnbаlаre (UTM) bietet umfassenden Computerschutz gegen Stromausfälle.
         Sie erfüllen zwei Hauptfunktionen:
  • Backup-Stromversorgung, wenn die Eingangsspannung voll ist, verschwindet oder verloren geht, wenn die Zeit stark abfällt (außerhalb des eingestellten Bereichs);
  • Gewährleistung einer guten Spannungsqualität durch Beseitigung unangenehmer Eingangsspannungssituationen.
         Um die genannten Aufgaben auszuführen, verfügt UTM jeweils über Folgendes:
  • Akkumulator mit Ladegerät;
  • Eingangsfilter zur Eliminierung von elektromagnetischen und Impulsstörungen.
         UTM wird in drei Typen hergestellt:
  • Backup (offline) – einfache UTM, die nur minimalen Schutz erkennt;
  • interaktiv (lineinteraktiv), es unterscheidet sich vom Standard durch das Vorhandensein eines Schemas zur Stabilisierung der Eingangsspannung, dieses Schema verhindert eine schnelle Entladung der Batterie, insbesondere bei einer reduzierten Versorgungsspannung;
  • schaltbarer (online) oder doppelter Spannungswandler, sie bieten das höchste Schutzniveau, sind aber relativ teuer (ca. 2-mal teurer).
         Bei der Auswahl von UTM sollten Sie zunächst auf Folgendes achten:
  • Ausgangsleistung des Geräts - sie sollte etwa 40% höher sein als die von allen Computerblöcken verbrauchte Leistung;
  • Zeit des autonomen Betriebs bei überlaufendem Angebot;
  • Zulässiger Bereich der Eingangsspannung bei Betrieb über das UTM-Netz.
         Abschließend geben wir noch ein paar Tipps:
  • im Allgemeinen stellt UTM sehr hohe Anforderungen an die Qualität der Erdung; Wenn die Quelle zum ersten Mal angeschlossen wird, wundern Sie sich nicht, wenn sie zu quietschen beginnt - es wird empfohlen, sich im Voraus um die "Erdung" und den Neutralleiter des Stromnetzes zu kümmern.
  • Es wird nicht empfohlen, Laserdrucker an UTM anzuschließen – der Stromverbrauch eines Laserdruckers während des Aufheizens kann den Nennwert um das 10-fache überschreiten;
  • Einige Hersteller verkaufen das Gerät in der europäischen Version - achten Sie beim Kauf darauf, dass die Eingangsspannung in der UTM 220 Volt beträgt.
Kontinuierliche Versorgungsquellen (UTM) – zLectr implementiert einen umfassenden Schutz des Computers vor Stromausfällen. Es gibt viele Unternehmen, die UTM herstellen, genau wie Netzwerkfilter, ist es ratsam, ein Qualitätsprodukt zu wählen. Hier sind einige verschiedene UTM-Ansichten:
                       Abbildung 39
         UTM schützt den Computer vor verschiedenen schädlichen Situationen, die in der Stromquelle auftreten können. Die folgende Abbildung zeigt den Status des mit der UTM verbundenen Computergeräts:
Abbildung 40
         Im Allgemeinen werden die Kabel von den Monitor- und Case-Geräten des Computers mit dem UTM-Gerät verbunden. Wenn Sie die Bilder beachten, verfügt das UTM-Gerät über mehrere Schlitze zum Einführen von Kabeln. Es gibt hauptsächlich zwei Arten: Das eine ist das Kabel von der Stromquelle (das linke im Bild) und das andere ist das Kabel für Computergeräte.
         Die folgende Abbildung beschreibt das Verfahren zum Anschließen eines Computers, einer UTM, eines Piloten und anderer Geräte an eine Stromquelle:
Abbildung 41
         Bei Strom im Netz ist der Akku des UTM-Geräts gesättigt, in diesem Fall fungiert das UTM-Gerät als Stromverbraucher. Das folgende Bild zeigt diese Situation:
Abbildung 42
Bei einem Stromausfall im Netzwerk schaltet sich der mit der Stromquelle verbundene Teil des Stromkreises ab und das UTM-Gerät verwendet den in der Batterie gespeicherten Strom, um den Computer auch vorübergehend am Laufen zu halten. Das Schema dieses Falls ist wie folgt:
Abbildung 43
Fragen zur Verstärkung:
 
  1. Machen Sie sich mit den Informationen aus dem theoretischen Teil vertraut.
  2. Was ist mit unterschiedlichen Abweichungen der Netzteilparameter vom Standard gemeint?
  3. Geben Sie ein Beispiel für einen Netzwerkfilter und verwenden Sie ihn in der Praxis, indem Sie einen Computer an einen Netzwerkfilter anschließen.
  4. Geben Sie Informationen über Quellen der kontinuierlichen Versorgung an. Erwerben Sie in der Praxis die Qualifikation zur Nutzung eines Computers über ein UTM-Gerät.
Grundlegende Literatur
 
  1. "Technische Wartung von Computersystemen" Usmanov N. "Ilm zia" 2012
  2. "Informatik" Boqiyev R 2012.
  3. Studienführer „Personal Computer Maintenance 1“ Science and Technology 2005.
  4. Schulungshandbuch „Personal Computer Maintenance 2“ Wissenschaft und Technologie 2005
  5. A. Nazarov "Computer- und Büroausstattung", 2007
Liste der Internetquellen
  1. http://startcopy.ru/
  2. http://www.pcs-service.ru/
  3. http://sebeadmin.ru/
  4. http://pc-rep.ru/
 
Verzeichnis weiterführender Literatur
  1. Anpassung und Modernisierung von Personal Computern von Scott Mueller, 18. Ausgabe 2008
  2. Kisilyov SV "Bürogeräte" 2008.
  3. Aruchidi NA „Computer und andere technische Geräte“ 2005.
  4. "Büroausstattung" Broydo VL "Labor" 2001

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