Meine Nachbarschaft ist mein Stolz (Text)

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Meine Nachbarschaft ist mein Stolz
Die Nachbarschaft ist eine einzigartige soziale Struktur, die über Jahrtausende hinweg entstanden ist und das einzigartige Bild unseres Volkes zeigt. Sh.Mirziyoyev, das Oberhaupt unseres Staates, sagte, dass in der Nachbarschaft menschliche Eigenschaften wie ein freundliches Zusammenleben und Schulter an Schulter in guten und schlechten Zeiten ausgebildet werden.
Unter den Erstsemesterstudierenden der Leichtindustrie der Fakultät für Physik fand eine Präsentation eigenständiger Arbeiten zum Thema „Meine Nachbarschaft – mein Stolz“ statt. Daran nahmen die außerordentliche Professorin der Fakultät für Philosophie A. Shaymanova, die Fakultätsdozenten F. Shaymanova, E. Meiliyev und Studenten teil.
Im Rahmen der Vorträge erfahren die Studierenden etwas über die Geschichte, Organisationsstruktur, Kulturdenkmäler, Wallfahrtsorte, Bibliotheken und Unterhaltungszentren, Bildungseinrichtungen, die großen, großartigen und berühmten Menschen, die dort lebten, und die bestehende nationale Tradition. - informierten ihre Kollegen über die Bräuche und Aktivitäten der Nachbarschaft im Bereich des Unternehmertums.
Meine Nachbarschaft – Text
Wut:
Thema 18: Meine Nachbarschaft
I. Einleitung:
Lehrreich des Trainings Zweck:Ein Merkmal unseres Volkes. Integrieren Sie Konzepte wie „Sieben Eltern aus der Nachbarschaft für ein Kind“, „Friedlicher Nachbar, Sie sind friedlich“, „Es ist gut, in meiner Nachbarschaft zu leben“.
Sozial aktive Bürgerkompetenz — bildet die Fähigkeit, sich mit Ereignissen, Ereignissen und Prozessen in der Gesellschaft verbunden zu fühlen und aktiv daran teilzunehmen, die eigenen bürgerlichen Pflichten und Rechte zu kennen und sich eine Rechtskultur anzueignen.
Nationale und interkulturelle Kompetenz — bildet die Fähigkeit, dem Vaterland treu zu sein, freundlich zu den Menschen zu sein und an universelle und nationale Werte zu glauben, künstlerische und künstlerische Werke zu verstehen, sich bescheiden zu kleiden, kulturellen Regeln und einem gesunden Lebensstil zu folgen.
Motto des Tages: Nachbarschaftsbildungszentrum
Lehrreich des Trainings Jihozi:DVD, CD, Handout, Fotos, Poster.
Vorbereitung der Schüler auf die Ausbildung, Informationen zum Dienst.
Teil II:
1. Informationen des Lehrers zum Thema auf demonstrativer Basis.
Unser Viertel ist groß und schön. In unserer Nachbarschaft wachsen Aprikosen-, Apfel-, Pfirsich-, Birnen-, Kirsch- und Quittenbäume. Die Kinder unserer Nachbarschaft kümmern sich um diese Setzlinge. Sie geben Wasser darauf und machen den Boden weicher. Unser Viertel wird von Tag zu Tag schöner. Der Grund dafür ist die Harmonie der Menschen in unserer Nachbarschaft.
2. Arbeiten Sie anhand von Bildern in Gruppen
3. Der Lehrer fasst die Lektion zusammen.
1) Wie ist die Nachbarschaft?
2) Ist deine Nachbarschaft schön?
3) Wer wohnt in deiner Nachbarschaft?
4) Was für Leute sind deine Nachbarn?
5) Verstehst du dich mit deinen Nachbarn?
6) Welche Geschäfte gibt es in Ihrer Nachbarschaft?
III.Finalteil.
Arbeiten Sie in Gruppen anhand kleiner Fragen
1) Was empfinden Sie, wenn Sie über Ihre Nachbarschaft sprechen?
3). Was meinst du mit der Nachbarschaft – einem kleinen Mutterland?
4) Wie zeigen Sie Respekt gegenüber Ihrer Nachbarschaft?
5) Ist Ihre Familie eine eng verbundene Familie?
6) Wer lebt in Ihrer Familie?
Motivation der Schüler am Ende des Unterrichts
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ÜBER DIE NACHBARSCHAFT
ÜBER DIE NACHBARSCHAFT Sie kommen durch eine Straße, die auf beiden Seiten von gemütlichen Häusern gesäumt ist. Jedes Haus wurde gefegt und mit Wasser besprüht. Wasser fließt aus dem Bach.
Jemand pflanzte einen Weinstock an der Straßenseite seines Hauses und legte einen Garten an. Andere pflanzten Obstbäume. Die kleinen Böden sind mit Kalk bestreut. Es wachsen Tomaten, Auberginen und bulgarische Garmdori.
Ein anderer Haushalt hat auf seinem Territorium dichte Pappeln gepflanzt. Im belebteren Teil dieser Straßenoberfläche werden Sie die Aufschrift „... Nachbarschaftsbüro“ bemerken.
Nachbarschaft... Im Buch „Geschichte Bucharas“ des Buchara-Historikers Abu Bakr Muhammad ibn Ja'far Narshahi, der im 10. Jahrhundert lebte, erscheinen erstmals Informationen über die Nachbarschaft. Mittlerweile hören und erwähnen wir mehrmals am Tag das Wort „Nachbarschaft“.
Wie Sie bemerken, bedecken Stadtteile oft einen bestimmten Teil einer Seite einer Hauptstraße und der sie umgebenden Straßen, Gassen und Sackgassen.
Wie ist die Zusammensetzung der Stadtteile? Nachbarschaften wurden im Laufe der Jahrhunderte im Allgemeinen auf der Grundlage von Berufen oder nationalen Merkmalen gebildet.
Jetzt hören wir die Namen von Stadtteilen wie Khashoggi, 0'qchi, Degrezlik. In diesen Vierteln lebten also Meister, die Löffel und Pfeile (die verschiedene Aufgaben erfüllten) herstellten und Töpfe gossen.
Einige Stadtteile sind nach der Topographie oder anderen Merkmalen des Ortes benannt. Auf diese Weise entstanden Namen wie Ganchtepa, Shahidontepa, Chukurqishlaq, Balandmachit, Qatortol.
Mittlerweile sind Nachbarschaften zu einer sehr wichtigen Einrichtung geworden, die mit der Bevölkerung zusammenarbeitet. Durch ein besonderes Gesetz wird ihr das Recht auf Selbstverwaltung verliehen. Folglich werden dort alle Probleme des Viertels und seiner Bewohner gelöst.
Im Quartier wird große Aufklärungsarbeit geleistet. In Anlehnung an das Sprichwort „Sieben benachbarte Eltern pro Kind“ beteiligen sich die Bewohner des Viertels aktiv an der Bildung der Kinder.
Derzeit sind in den Stadtteilen verschiedene Kommissionen tätig, die sich mit häuslichen, spirituellen, sozialen und kulturellen Fragen befassen.
Den Stadtteilen wird das Recht eingeräumt, Kleinbetriebe zu eröffnen, um die Bevölkerung mit sozial nützlicher Arbeit zu versorgen und zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.
Das Viertel wird von einem Vorsitzenden und Aktivisten verwaltet, die von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt und von den zuständigen Bezirksbehörden genehmigt werden. Die Disziplinarkontrolle erfolgt durch den Inspektor für innere Angelegenheiten, ehrenamtliche Wachen.
Die Bedeutung und Stellung der Nachbarschaft im Leben der Bevölkerung, die im Leben unserer Gesellschaft von unvergleichlicher Bedeutung ist und in der Welterfahrung ihresgleichen sucht, nimmt zu. Schließlich sei die Nachbarschaft „ein primärer und unvergleichlicher Raum, der den Menschen lehrt, mit der Gesellschaft zu leben und in diesem Sinne zu erziehen“.

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