September-Sieben-Syndrom

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Syndrom des siebten Septembers (in einigen Fällen auch „Syndrom des ersten Septembers“ genannt)

Bei diesem Syndrom handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die vor allem Grundschüler betrifft und durch eine schwierige Eingewöhnungsphase bei Schülern (1. und 4. Klasse) nach langen Ferien gekennzeichnet ist.

Die Krankheit äußert sich wie folgt:
1. Nach der Rückkehr in die Schule nimmt die Häufigkeit viraler Erkrankungen bei Kindern zu.
2. Der Körper reagiert negativ auf eine plötzliche Änderung des Lebensstils und dadurch erleben die Schüler psychischen Stress (Stress, Depression).

Diese Krankheit wird 7-10 Tage nach Schulbeginn beobachtet.

Um diese Situation zu vermeiden, raten Psychologen Lehrern und Eltern, ihre Kinder in der ersten Lernwoche nicht mit vielen Aufgaben „abzuhärten“.

📊@jahon_statistikalar

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