Der erste Schritt ist der staatliche Lehrplan der vorschulischen Bildungseinrichtung

MIT FREUNDEN TEILEN:

REPUBLIK USBEKISTAN
MINISTERIUM FÜR VORSCHULBILDUNG
"Der erste Schritt"
Vorschulische Bildungseinrichtung
Staatlicher Lehrplan
Taschkent - 2018

Von den Autoren: Die Autoren des Programms sprechen dem Internationalen Kinderhilfswerk von UNICEF in Usbekistan und insbesondere allen Personen, die ihre Meinungen und Empfehlungen während der Entwicklung dieses Programms abgegeben und es unterstützt haben, ihre aufrichtige Dankbarkeit aus:

Anna Golubeva ist internationale UNICEF-Beraterin
Deepa Shankar ist Leiterin der Bildungsabteilung von UNICEF
Vazira Nazarova ist UNICEF-Beraterin
Yulia Narolskaya ist UNICEF-Beraterin
Muazzam Ismailova ist UNICEF-Beraterin
Lee Dong Wook ist Professor an der Puchon University (Südkorea).
Autoren:
IV Grosheva, LG Yevstafeva, DT Makhmudova, Sh. B. Nabikhanova, SVPak, GEDzhanpeisova
Rezensenten:
A. Golubeva ist internationale UNICEF-Expertin
NNDjamilova, Kandidatin für Pädagogische Wissenschaften, außerordentliche Professorin der Abteilung für Vorschulerziehungsmethodik der Staatlichen Pädagogischen Universität Taschkent, benannt nach Nizami
LR Mirdjalalova
Kandidat für Pädagogische Wissenschaften, außerordentlicher Professor der Abteilung für Vorschul-, Grund- und Sonderpädagogik des Regionalen Zentrums für Umschulung und Weiterbildung von Beschäftigten im öffentlichen Bildungswesen an der nach Nizomiy benannten Staatlichen Pädagogischen Universität Taschkent
MA Ismailova, Kandidatin der medizinischen Wissenschaften, außerordentliche Professorin der Abteilung für Neonatologie des Pädiatrischen Medizinischen Instituts von Taschkent
Z.B. Kayalova ist Leiterin der staatlichen Vorschulerziehungseinrichtung Nr. 247 in Taschkent
Haftungsbeschränkung
Die in diesem Dokument enthaltenen Ansichten und Meinungen gehören nur seinen Autoren und können nicht dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), seinen angeschlossenen Organisationen oder seinen regierenden Mitgliedern oder den in ihrem Namen handelnden Ländern zugeschrieben werden.
Das Programm wurde durch Beschluss der Vorstandssitzung Nr. 2018 des Ministeriums für Vorschulerziehung der Republik Usbekistan am 7. Juli 4 genehmigt und zur Veröffentlichung empfohlen.
Inhalt
Kapitel 1. Allgemeine Regeln 4
1.2. Ziele und Aufgaben von MTM 4
Kapitel 2. Ziele und Prinzipien des MTM-Bildungsprozesses 5
2.1. Ziele des MTM-Bildungsprozesses 5
2.2. Grundsätze der Organisation des Bildungsprozesses an der MTM 5
2. 3. Organisation zusätzlicher Bildungsangebote 5
2.4. Bildungsaktivitäten für Kinder mit besonderen Bedürfnissen 6
2.5. Zusammenarbeit mit den Eltern 6
Kapitel 3. Kompetenzansatz zur Bildung von Vorschulkindern 6
3.1. Allgemeine wichtige Kompetenzen eines Kindes im Vorschulalter (6-7 Jahre) 7
3.2. Kompetenzen in Bereichen der kindlichen Entwicklung 7
3.2.1. Kompetenzen im Bereich „Körperliche Entwicklung und gesunde Lebensführung“ 7
3.2.2. Kompetenzen im Bereich „sozial-emotionale Entwicklung“ 8
3.2.3. Kompetenzen im Bereich „Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten“ 8
3.2.4. Kompetenzen im Bereich „Entwicklung des kognitiven Prozesses“ 8
3.2.5. Kompetenzen im Bereich „Kreative Entwicklung“ 9
Kapitel 4. Bildungstätigkeit 9
4.1. Planung von Bildungsaktivitäten 9
Kapitel 6. Organisation der Entwicklungsumgebung 12
Kapitel 7. Bewerbungen 13
Anlage 1 13
Empfehlungen zur Erstellung eines MTM-Bildungsprogramms 13
Anlage 2 17
Beispielprogramm einer Gruppe, in der Kinder einen ganzen Tag anwesend sind 17
Beispielprogramm Kurzzeitgruppen 18
Anlage 3 19
Anlage 4 23
Thematischer (thematischer) Jahresplan 23
Anlage 5 26
Anlage 6 28
Entwicklungskarte eines Kindes von 3 bis 7 Jahren 28
Karte der Leistungen eines Kindes im Alter von 5 bis 7 Jahren nach Entwicklungsbereichen 42
Anlage 7 57
Schulreifeausweis eines 6-7 jährigen Kindes 57
Kapitel 1. Allgemeine Regeln
Der staatliche Lehrplan einer vorschulischen Bildungseinrichtung (im Folgenden: "staatlicher MTC-Lehrplan") ist ein normativ-rechtliches Dokument, das gemäß den staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Kindern im Grund- und Vorschulalter der Republik Usbekistan entwickelt wurde, in denen die Vorschule die Ziele und Aufgaben der Bildungseinrichtung, die Hauptideen der Bildungsaktivitäten werden zum Ausdruck gebracht und die Hauptkompetenzen des Kindes für den Übergang in die nächste Bildungsstufe definiert.
Der staatliche Lehrplan ist für die Verwendung in den folgenden Bildungseinrichtungen auf dem Territorium der Republik Usbekistan obligatorisch:
• staatliche vorschulische Bildungseinrichtungen;
• nichtstaatliche Einrichtungen, die Dienstleistungen im Bereich der Vorschulerziehung erbringen;
• „Mehribonlik“-Waisenhäuser mit Vorschulgruppen;
• Leitungsgremien, die die Vorschul- und Grundschulbildung kontrollieren.
1.1. Anwendung des staatlichen Lehrplans in MTM
Der staatliche Lehrplan ist ein verbindliches Grundlagendokument für die Gestaltung variabler Bildungsgänge.
Bildungseinrichtungen haben das Recht, vom Ministerium für Vorschulerziehung genehmigte variable Bildungsprogramme zu verwenden.
Die Bildungseinrichtung hat das Recht, ihren MTM-Arbeitslehrplan auf der Grundlage des staatlichen Lehrplans zu entwickeln. Der Arbeitsplan der Bildungseinrichtung wird von den Pädagogen der Einrichtung unter Einbeziehung der Eltern erstellt und gemäß der geltenden Gesetzgebung genehmigt.
1.2. Ziele und Ziele von MTM
Die Ziele und Aufgaben von MTM sind wie folgt:
• Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Kindes, auf der Grundlage der staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Kindern im Grund- und Vorschulalter und in Übereinstimmung mit dem staatlichen Lehrplan, Schaffung günstiger Bedingungen für seine umfassende und umfassende Entwicklung;
• Organisation und Durchführung von Bildungsaktivitäten für Kinder im Vorschulalter;
• Organisation und Durchführung der Bereitstellung von relevantem Wissen für Eltern und die Gesellschaft zu Themen der frühen Entwicklung von Kindern;
• Organisation und Umsetzung der Interaktion mit Familie und Gesellschaft in Fragen der frühen Entwicklung von Kindern.
Kapitel 2. Ziele und Prinzipien des MTM-Bildungsprozesses
2.1. Ziele des MTM-Bildungsprozesses
Ziel des Bildungsprozesses ist es, geeignete Bedingungen für die Herausbildung allgemeiner und entwicklungsbezogener Kompetenzen bei Kindern zu schaffen.
2.2. Grundsätze der Organisation des Bildungsprozesses bei MTM
Die Prinzipien des MTM-Bildungsprozesses lauten wie folgt:
• Berücksichtigung von Kinderrechten, spezifischen Entwicklungsmerkmalen und -potenzialen;
• Interdependenz aller Arten von Entwicklungsbereichen im Bildungsprozess;
• Schutz und Stärkung der Gesundheit des Kindes, Erfüllung seiner Bedürfnisse, einschließlich seiner Mobilitätsbedürfnisse;
• die kreativen Fähigkeiten des Kindes unterstützen;
• Bildung und Entwicklung durch Spiele;
• Schaffung einer angenehmen Umgebung für die Entwicklung und soziale Anpassung des Kindes;
• Bereitstellung einer sicheren Umgebung für das Kind;
• Zusammenarbeit von MTM mit Familie, Nachbarschaft und Schule;
• Erhöhung des Wertes nationaler kultureller Traditionen und Achtung der Kultur anderer Nationen unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale der Kultur anderer Nationen;
Die Förderung der Entwicklung eines Kindes in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist eine Teamleistung, für deren Umsetzung die Leitung der vorschulischen Bildungseinrichtung verantwortlich ist.
2. 3. Organisation zusätzlicher Bildungsangebote
Zusätzliche pädagogische Angebote werden von der vorschulischen Bildungseinrichtung entsprechend den Bedürfnissen der Kinder und Bewohner nach Möglichkeit organisiert.
Zusätzliche Bildungsangebote sind optional und können von Freiwilligen, Eltern und Sponsoren organisiert werden.
2.4. Pädagogische Aktivitäten für Kinder mit besonderen Bedürfnissen
Die Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist eine Teamleistung, für deren Umsetzung die Leitung der vorschulischen Bildungseinrichtung verantwortlich ist.
Bei Bedarf erstellen das Personal der Pädagogen und die Leitung der vorschulischen Bildungseinrichtung einen individuellen Plan der pädagogischen Aktivitäten für das Kind (seine Entwicklung) unter Einbeziehung von Spezialisten mit enger Spezialisierung.
2.5. Zusammenarbeit mit den Eltern
Um die umfassende Entwicklung des Kindes zu gewährleisten, kann die vorschulische Bildungseinrichtung folgende Formen der Interaktion mit den Eltern organisieren:
• Berücksichtigung der Meinungen der Eltern zur vorschulischen Bildungseinrichtung;
• Erziehung der Eltern zu Fragen der frühen Entwicklung;
• Eltern aktiv in den Bildungsprozess einbeziehen;
• Unterstützung von Elterninitiativen zur Teilnahme am Leben der Einrichtung.
Kapitel 3. Kompetenzansatz zur Bildung von Vorschulkindern
Der Kompetenzansatz für die Erziehung von Kindern im Vorschulalter besteht darin, die Persönlichkeit eines heranwachsenden Kindes auf das Leben vorzubereiten, moralische Normen und Werte zu erwerben, die für die Lösung wichtiger Lebensprobleme erforderlich sind, mit anderen Menschen zu kommunizieren und das Bild des "Ich" zu entwickeln die Bildung von Tätigkeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Bau.
Primär wichtige Kompetenzen erfordern die ganzheitliche Entwicklung des Kindes als Subjekt von Aktivität und Moral.
Kompetenz ist eine Gesamtheit von Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Werten eines Kindes. Primärkompetenzen dienen als Grundlage für die Persönlichkeitsbildung eines Kindes, unabhängig vom Entwicklungsbereich.
3.1. Allgemeine wichtige Kompetenzen eines Kindes im Vorschulalter (6-7 Jahre alt).
Kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit, Kommunikationsmittel in unterschiedlichen Situationen einzusetzen.
Spielkompetenz ist der kreative Umgang des Kindes mit Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten im Spielprozess und dessen Gestaltung. Es ist die Grundlage für pädagogische Aktivitäten.
Soziale Kompetenz ist die Fähigkeit, sich in Lebenssituationen gemäß den Regeln und Normen der Kommunikation mit Erwachsenen und Gleichaltrigen zu verhalten.
Kognitive Kompetenz ist eine bewusste Wahrnehmung der Umwelt und die Nutzung erworbener Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen und Werte zur Lösung pädagogischer und praktischer Aufgaben.
3.2. Kompetenzen in Bereichen der kindlichen Entwicklung
Die Kompetenzen des Kindes werden in folgenden Bereichen der kindlichen Entwicklung ermittelt:
• körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils;
• sozio-emotionale Entwicklung;
• Sprach-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten;
• Entwicklung des kognitiven Prozesses;
• kreative Entwicklung.
3.2.1. Kompetenzen im Bereich „Körperliche Entwicklung und Gestaltung einer gesunden Lebensweise“.
Nach Abschluss der Bildungsaktivitäten im Bereich "Körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils" ein 6-7-jähriges Kind:
• körperliche Aktivität gemäß seinen Fähigkeiten und altersbedingten körperlichen Entwicklungsnormen zeigt;
• weiß, wie man verschiedene Mobilitätsaktivitäten harmonisch und zielgerichtet durchführt;
• wendet Feinmotorik in verschiedenen Lebens- und Bildungssituationen an;
• lenkt seine Handlungen mit Hilfe von Sinnen und Sinnen;
• wendet persönliche Hygienefähigkeiten an;
• kennt die Grundlagen einer gesunden Lebensweise und Ernährung;
• hält sich an die Regeln der Grundlagen einer sicheren Lebenstätigkeit.
3.2.2. Kompetenzen im Bereich „Sozial-emotionale Entwicklung“.
Nach Abschluss der Bildungsaktivitäten im Bereich "sozial-emotionale Entwicklung" ein 6-7-jähriges Kind:
• hat eine Vorstellung von seinem „Ich“ und der Rolle anderer Menschen im Lebensumfeld;
• verwaltet seine Emotionen und drückt sie situationsgerecht aus;
• differenziert die Emotionen anderer und reagiert entsprechend;
• kommuniziert angemessen mit Erwachsenen und Gleichaltrigen;
• findet konstruktive Auswege aus komplexen Situationen.
3.2.3. Kompetenzen im Bereich „Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten“.
Nach Abschluss der Bildungsaktivitäten im Bereich "Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten" eines 6-7-jährigen Kindes:
• hört und versteht Sprache;
• verwendet in seiner Rede korrekte Aussprache, bequeme grammatikalische Formen und verschiedene Satzkonstruktionen;
• zeigt Interesse am Erlernen einer zweiten Sprache;
• zeigt Vorkenntnisse im Zweitspracherwerb;
• zeigt Interesse an fiktiven Werken;
• hat eine Vorstellung von der lexikalischen, syllabischen und phonetischen Struktur des Wortes;
• kann verschiedene Bedeutungsformen selbstständig bilden und aussprechen;
• weiß, wie man grundlegende Schreibfertigkeiten und Werkzeuge anwendet.
3.2.4. Kompetenzen im Bereich "Entwicklung des kognitiven Prozesses".
Nach Abschluss der pädagogischen Aktivitäten im Bereich der Entwicklung des kognitiven Prozesses ein 6-7-jähriges Kind:
• zeigt ein aktives Interesse am Lernen;
• selbstständig Informationen für Bildungs- und Lebensaktivitäten findet und nutzt;
• versteht einfache Zusammenhänge zwischen Gegenständen, Ereignissen und Erscheinungen und nimmt sie als Ganzes wahr;
• kennt Zahlen, Rechnen und wendet sie im Leben an;
• arbeitet nach Raum, Form und Zeit;
• führt elementare mathematische Berechnungen durch;
• beobachtet und untersucht Ereignisse und Phänomene in der Umwelt;
• zeigt eine sorgfältige und fürsorgliche Haltung gegenüber der Umwelt.
3.2.5. Kompetenzen im Bereich "kreative Entwicklung".
Nach Abschluss der Bildungsaktivitäten im Bereich "Kreativität" ein 6-7-jähriges Kind:
• zeigt Interesse an Kunst und Kultur;
• schätzt nationale Traditionen und nimmt sie als Teil des täglichen Lebens wahr;
• äußert eigenständig eine Vorliebe für eine bestimmte Kunstrichtung;
• nutzt erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten, um kreative Pläne in verschiedenen Lebenssituationen zu erstellen und umzusetzen;
• versteht die Rolle der menschlichen Kreativität bei der Veränderung der Welt.
Kapitel 4. Bildungsaktivitäten
Bildungsaktivitäten werden auf der Grundlage der "Staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Kindern im Grund- und Schulalter der Republik Usbekistan" durchgeführt.
Die vorschulische Bildungseinrichtung organisiert Bildungs- und Bildungsaktivitäten nach Schuljahren.
Das Studienjahr beginnt am 2. September und dauert bis zum 31. Mai.
Vom 1. Juni bis 31. August wird im MTM eine Sommer-Wellness-Periode organisiert.
4.1. Planung von Bildungsaktivitäten
Die pädagogische Aktivität basiert auf dem Tagesablauf der Gruppe, und es werden abwechselnd vom Pädagogen geplante tägliche Aktivitäten, Kinderspiele, Freizeit und pädagogische Aktivitäten durchgeführt.
Bildungsaktivitäten werden in Übereinstimmung mit dem Lehrplan auf der Grundlage des Alters und der individuellen Entwicklung des Kindes durchgeführt, um den pädagogischen und sozialen Bedürfnissen (Gesundheit, Ernährung und Sicherheit) gerecht zu werden. Bildungsaktivitäten werden zu einem einzigen Gesamtthema kombiniert, das aus dem Leben des Kindes und seiner Umgebung stammt.
Die Planung der Bildungsaktivitäten basiert auf den Prinzipien der Integration, Diversität und Flexibilität in Abhängigkeit von den Bildungsbedingungen.
Es gibt folgende Arten der Planung von Bildungsaktivitäten:
• jährlich thematisch;
• wöchentlich.
Die Ziele, Themen, Inhalte und Arten der Aktivitäten werden in der Planung zum Ausdruck gebracht. Bei der Auswahl der Aktivitätsart werden nicht nur die allgemeinen Ziele der Bildungsaktivität berücksichtigt, sondern auch die Integration von Zielen, Inhalten und Aktivitätsarten in die Entwicklungsbereiche.
Bei der Planung ist die Agenda zu berücksichtigen. Eine Routine gibt das Tempo vor und sollte dem Kind helfen, sich leicht von einer Aktivität zur nächsten zu bewegen. Es sollte daran erinnert werden, dass das Spiel die Hauptaktivität von Vorschulkindern ist. Tagesschlaf, Ruhezeit und Zeit zum Spazierengehen werden bei der Gestaltung des Tagesablaufs berücksichtigt.

Thematischer Jahresplan.
Der Jahresthemenplan zeigt Monatsthemen und Wochenthemen für jede Altersgruppe. Eine vorschulische Bildungseinrichtung hat das Recht, ihren thematischen Jahresplan unter Berücksichtigung des Gebiets oder anderer Merkmale zu erstellen. Dieser thematische Plan wird vom Pädagogischen Rat der vorschulischen Bildungseinrichtung genehmigt.

Wöchentlicher Plan
Der Wochenplan basiert auf dem thematischen Jahresplan und beinhaltet Unterthemen der Woche sowie Aktivitäten zu diesem Thema.
Der Wochenplan zielt darauf ab, Ziele für alle Entwicklungsbereiche zu setzen, relevante Zentren vorzubereiten und Schulungen gemäß dem Thema der Woche zu verteilen. Das Thema der Woche sollte alle freien Aktivitätszentren durchlaufen. Im Wochenplan sind Lehr- und Aktionsspiele in der Gruppe und bei Spaziergängen vorgesehen. Inhalt und Konsistenz der Arbeit mit Kindern, Art der Aktivität (aktive Aktivität / passive Aktivität; individuelle Aktivität / in einer kleinen Gruppe, in einer großen Gruppe; Aktivität unter Anleitung einer Erzieherin / Aktivität unter Anleitung eines Kindes) und der Ort ihrer Durchführung (Raum-Indoor-Aktivitäten / Straßenaktivitäten) sollten unter Berücksichtigung geplant werden.
Der Wochenplan sollte abwechslungsreich und flexibel sein. Mit anderen Worten, je nach Wetter und Interesse des Kindes kann die geplante Aktivität geändert oder die Aktivitätszeit etwas länger oder kürzer angesetzt werden. Wenn beispielsweise eine Pflegekraft plant, in einen Frühlingsgarten zu gehen, das Wetter sich jedoch als zu regnerisch herausstellt, kann sie diese Veranstaltung in eine andere Veranstaltung ändern, die drinnen abgehalten werden kann.
Ein Wochenplan ist das Arbeitsbuch eines Lehrers und eine Zusammenfassung der Aktivitäten. Das Arbeitstagebuch des Erziehers besteht aus folgenden Abschnitten:
• Titelblatt;
• Tagesordnung der Gruppe in warmen und kalten Perioden;
• Sportunterricht am Morgen;
• die Planung des Bildungsprozesses in der Gruppe von September bis August umfasst ein Vormittagsgespräch, einen Spaziergang und einen Nachmittag;
• wöchentliche Arbeitsanalyse;
• Anwendungen.
Die Ziele, eine kurze Beschreibung der Aktivität und die notwendige Ausrüstung sind in den Kursnotizen angegeben. Diese Gliederungen sind nur empfohlen und können vom Erzieher kreativ abgewandelt werden.
Kapitel 5. Leistungen des Kindes in Entwicklungsbereichen
Dieses Programm sieht einen individuellen Ansatz für die Entwicklung des Kindes vor, der seine Persönlichkeit respektiert, seine Interessen, Bedürfnisse und seinen Entwicklungsstand berücksichtigt, sich um emotionalen Komfort kümmert und danach strebt, Bedingungen für einen freien kreativen Selbstausdruck zu schaffen. Daher ist neben der Planung auch die Begleitung der Entwicklung des Kindes in der Arbeit eines Pädagogen wichtig. Der Pädagoge überwacht systematisch das Leben des Kindes, um das Kind und die Gründe für sein Verhalten besser zu verstehen, um die Entwicklung des Kindes, seine innere Welt zu sehen, um es zu unterstützen, um die Entwicklungswege zu bestimmen, um seine Bedürfnisse und Interessen zu bestimmen. Basierend auf pädagogischen Beobachtungen wird die Planung von Bildungsaktivitäten entwickelt und verbessert. Um die individuelle Entwicklung des Kindes zu überwachen, wurden die in den staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Grund- und Schulkindern der Republik Usbekistan enthaltenen Bereiche und Unterbereiche und die erwarteten Ergebnisse (Qualifikationen und Fähigkeiten) ermittelt.
Die kindliche Entwicklungslandkarte umfasst den Zeitraum von 3 bis 7 Jahren, sie wird dreimal jährlich für jedes Kind individuell ausgefüllt. Beim Verlassen einer vorschulischen Bildungseinrichtung wird die Schulreife eines 6-7-jährigen Kindes ausgefüllt (nur für Absolventen von vorschulischen Einrichtungen6). Schulreife bedeutet, dass das Kind allgemeine Kompetenzen und Kompetenzen in Entwicklungsbereichen ausgebildet hat. Diese Karte wird für jeden Absolventen der Vorschule ausgefüllt. Gemäß dem Landesprogramm werden die erwarteten Ergebnisse in fünf Entwicklungsbereichen (Kindliche Kompetenzen) ausgedrückt.
Der Erzieher ist aufgefordert, festzustellen, inwieweit sich dieses oder jenes Ergebnis widerspiegelt. Fünf Entwicklungsbereiche (kindliche Kompetenzen) werden zusammengefasst und den Eltern in Form von Empfehlungen und Anregungen präsentiert.
Kapitel 6. Organisation der Entwicklungsumgebung
Bei der Schaffung eines Entwicklungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist es wichtig, die Altersmerkmale und Bedürfnisse von Kindern mit spezifischen Merkmalen zu berücksichtigen.
Inhalte der Entwicklungsumgebung:
Inhalt des Demonstrations- und Entwicklungsumfeldes der vorschulischen Bildungseinrichtung sind kulturhistorische Werte: nationale und regionale Traditionen; sollten mit den Eigenschaften von Natur und Klima vereinbar sein;
der Inhalt der Umwelt sollte helfen, die Grundlagen der primären Weltanschauung und der erfolgreichen sozialen Anpassung des Kindes zu bilden.
Kapitel 7. Anwendungen
Anhang 1
Empfehlungen für die Erstellung eines MTM-Bildungsprogramms
Bildungsprogramm (im Folgenden - Programm) ist ein wichtiges Dokument, das dazu dient, den in einer bestimmten Altersgruppe organisierten Bildungsprozess auf der Grundlage des staatlichen MTM-Lehrplans umzusetzen und das Erreichen der gesetzten Ziele sicherzustellen.
Das Programm ist ein wichtiges Instrument, mit dessen Hilfe Erzieher (Spezialisten) die optimalsten und effektivsten Formen, Methoden und Wege finden können, um den Bildungsprozess für Kinder einer bestimmten Altersgruppe gemäß den staatlichen Anforderungen für die Entwicklung zu organisieren Kinder im Grund- und Vorschulalter in der Republik Usbekistan.
Das Programm besteht aus einem obligatorischen Teil und einem Teil, der von den Teilnehmern des Bildungsprozesses gebildet wird. Beide Teile ergänzen sich gegenseitig und sind aus Sicht der Umsetzung der staatlichen Anforderungen an die Entwicklung von Kindern im Grund- und Vorschulalter erforderlich.
Ein obligatorischer Bestandteil des Programms sind alle fünf Bildungsbereiche: körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils; Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten; die Entwicklung des kognitiven Prozesses; bietet einen umfassenden Ansatz zur sozial-emotionalen Entwicklung und kreativen Entwicklung.
Das Programm sollte zeigen, wie der Erzieher (Fachmann) ein individuelles pädagogisches Bildungsmodell unter Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen, Bedürfnisse und Merkmale der kindlichen Entwicklung auf der Grundlage der staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Kindern im Grund- und Vorschulalter erstellt.
Das Programm umfasst drei Hauptabschnitte:
• gezielt – dies ist ein Abschnitt, der ein erläuterndes Schreiben und die geplanten Ergebnisse der Umsetzung des Programms enthält;
• aussagekräftig – dieser Abschnitt stellt den allgemeinen Inhalt des Programms dar und gewährleistet die volle Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes;
• Organisatorisch – dieser Abschnitt umfasst die Beschreibung der materiellen und technischen Unterstützung des Programms, die Bereitstellung von Unterricht und Erziehung mit methodischen Materialien und Werkzeugen, die Agenda sowie Veranstaltungen, Ferien und ein Entwicklungsumfeld.
Das Programm wird im Pädagogischen Rat der MTM diskutiert und auf Anordnung der Schulleitung genehmigt.
Beispielhafte Strukturelemente des Curriculums:
1. Titelblatt
Name der vorschulischen Bildungseinrichtung
Vom Pädagogischen Rat
akzeptiert:
Erklärung Nr.___ Datum_______________ Genehmigt:
MTM-Leiter: №___ "____"
FISCH
vorschulische Bildungseinrichtung Nr
PROGRAMM

Compiler
Name, Vorname, Vorname_________
Kategorie ________________
Pädagogische Erfahrung __________
Stelle ___________________
20___j.

2. Das Inhaltsverzeichnis umfasst alle Programmteile, Absätze, Abschnittsüberschriften, Literaturverzeichnis und Anhänge, alle im Text vorhandenen Überschriften mit Seitenangabe. Ihre Beschreibung sollte dem Inhalt der Arbeit vollständig entsprechen, kurz, klar und konsistent sein und ihre inneren logischen Gesetzmäßigkeiten klar zum Ausdruck bringen.
3. Der Zielabschnitt enthält ein erläuterndes Schreiben, und es ist wichtig, die regulatorischen und rechtlichen Dokumente anzugeben, die die Grundlage für die Entwicklung des Programms bilden, sowie verschiedene Formen, Methoden und Wege zur Organisation des Bildungsprozesses.
Außerdem sollten definiert werden:
• altersbezogene, geistige und individuelle Merkmale der Schüler, die eine Ausbildung gemäß dem Programm erhalten;
• Zweck des Programms;
• Aufgaben des Programms;
• Dauer der Programmdurchführung;
• Grundprinzipien;
• grundlegende Merkmale der Persönlichkeit des Kindes.
Die Definition der Zielrichtungen des Programms sollte dem staatlichen Lehrplan der vorschulischen Bildungseinrichtung und den Zielrichtungen der staatlichen Anforderungen für die Entwicklung von Kindern im Grund- und Vorschulalter in der Republik Usbekistan entsprechen.
4. Der Inhaltsteil umfasst die Definition der Bildungstätigkeit gemäß den Anweisungen von fünf Bildungsbereichen der kindlichen Entwicklung: die Aufgaben des Bildungsbereichs, den Inhalt der Bildungstätigkeit, die Ergebnisse der Bildungstätigkeit, die regionale Komponente (Komponente ), Formen der Organisation von Bildungsaktivitäten im Bildungsbereich.
Umfassende thematische Planung (unter Berücksichtigung der Umsetzung aller fünf Bildungsbereiche). Die Definition dieses Unterabschnitts sieht ein integratives Modell vor und legt das Thema der Woche in verschiedenen Formen und Formen der Aktivität gemeinsam mit allen Beteiligten des Bildungsprozesses offen. Die im Programm zum Ausdruck kommende Komponente einer umfassenden thematischen Planung kann in Form von Tabellen dargestellt werden. Der umfassende Themenplan zeigt die Studienreihenfolge der Abschnitte und Themen des Studiengangs auf. Aufgezeigt werden die Verteilung von Bildungsaktivitäten, Formen der Arbeit mit Kindern und Abschlussaktivitäten.
5. Organisationsabteilung. In diesem Abschnitt werden die Agenda, die Struktur des akademischen Jahres, der Zeitplan der Bildungsaktivitäten (gemäß den behördlichen Dokumenten), die Organisation eines Entwicklungsumfelds unter Berücksichtigung des Alters, unter Berücksichtigung des Alters und der individuellen Merkmale der Schüler, ihre Bildungsbedürfnisse und -interessen Es wird eine kurze Beschreibung verschiedener Formen, Methoden und Mittel der Programmdurchführung gegeben. Auch spezifische psychologische und pädagogische Merkmale verschiedener Aktivitäten, Arten der Interaktion mit den Familien der Schüler können zum Ausdruck gebracht werden.
6. Durchführungsbedingungen des Programms:
• materielle und technische Unterstützung;
• pädagogische und methodologische Unterstützung (Programme, Technologien, Trainingshandbücher, wissenschaftlich-methodische und pädagogisch-methodische Literatur, Literatur für Kinder und Eltern, Internetquellen, Bildungs-CDs, didaktisches Material, Dokumente).
7. Liste der verwendeten Literatur.
8. Bewerbungen für das Programm, in denen folgende Materialien bereitgestellt werden können:
• Entwicklung von Übungen, Unterhaltung, Urlaubsszenarien usw.;
• Arbeitsprogramm (Plan) für die vertiefte Ausrichtung der Arbeit des Erziehers;
• Definition von Spielen und spielerischen Übungen;
• Fertigkeitsschulskripte für Pädagogen und Eltern;
• methodische Bände-Pakete, die für jedes Alter als Anhang verschickt werden;
• Szenarien für Eltern verschiedener Formen der Zusammenarbeit mit Familien von Kindern (Beratung, Gesprächskreise, Trainings, Workshops, Seminare).

Anhang 2
Ein Beispielplan für eine Ganztagesgruppe
1 Agenda 3-4 Jahre 4-5 Jahre 5-6 Jahre 6-7 Jahre
2 Empfang von Kindern, selbstständige Aktivitäten, Spiele, morgendlicher Sportunterricht 7.00 – 8.20 7.00 – 8.25 7.00 – 8.30 7.00 – 8.30
3 Frühstückszubereitung, Frühstück 8.20 - 8.50 8.25 - 8.50 8.30 - 8.50 8.30 - 8.50
4. Eigenständige Aktivität, Spiele 8.50 – 9.00 8.50 – 9.00 8.50 – 9.00 8.50 – 9.00
5. Spielpädagogische Aktivitäten 9.00-9.40 9.00-9.50 9.00-10.00 9.00-10.50
6. Didaktische Spiele, selbstständige Aktivitäten 9.40-10.00 9.50-10.00 10.00-10.35 ————
7. Vorbereitung auf den Spaziergang, Spaziergang 10.00-12.00 10.00-12.10 10.35-12.25 10.50-12.35
8. Rückkehr vom Spaziergang, Spiele 12.00 – 12.20 12.10 – 12.30 12.25 – 12.40 12.35 – 12.45
9. Vorbereitung zum Mittagessen, Mittagessen 12.20-12.50 12.30-13.00 12.40-13.10 12.45-13.10
10 Schlafvorbereitung, Tagesschlaf 12.50-15.00 13.00-15.00 13.10-15.10 13.10-15.10
11. Erfrischende Gymnastik, Luft- und Wasseranwendungen 15.00-15.10 15.00-15.10 15.00-15.10 15.00-15.10

12. Zeit ohne Schlaf Freie Aktivität
13.00-15.10 Freie Aktivität
13.00-15.10 Freie Aktivität
13.00-15.10 Freie Aktivität
13.00-15.10
13. Vorbereitung für das zweite Mittagessen (poldnik), zweites Mittagessen 15.15-15.30 15.15-15.30 15.20-15.30 15.20-15.30
14. Zusätzliche Bildung, Belletristik lesen, selbstständige Spielaktivitäten 15.30-16.30
15.30-16.30
15.30-16.30 15.30-16.30
15. Spaziergang, selbstständige Spielaktivität 16.30-17.45 16.30-17.45 16.30-17.45 16.30-17.45
16. Kinder gehen nach Hause 17.45-18.00 17.45-18.00 17.45-18.00 17.45-18.00
Hinweis: Jedes MTM kann seine eigene Agenda entwickeln, basierend auf der Anzahl der Stunden des Aufenthalts der Kinder in der Einrichtung und in Übereinstimmung mit den sanitären und hygienischen Anforderungen. Es sei daran erinnert, dass spielpädagogische Aktivitäten mindestens 38 % ohne Tagesschlaf einnehmen, Outdoor-Aktivitäten für Kinder mindestens 38 %, selbstständige Spielaktivitäten mindestens 24 %, Bildung eines gesunden Lebensstils (sanitär-hygienische Fähigkeiten) mindestens 20 %, Informieren Eltern über den Entwicklungsfortschritt des Kindes mindestens 3%.
Muster-Agenda für kurzfristige Gruppen
8:30-12:00 (3,5 soat)
1. Schicht
1. Empfang, Betreuung, Morgengymnastik 8:00-8:40
2. Morgentreffen 8:40-9:00
3. Spielerische Bildungsaktivität 9:00-10:30
4. Spiel, selbstständiges Training, Projektaktivität 10:30-11:00
5. Zweites Frühstück 11:00-11:15
6. Spaziergang, Kinder gehen nach Hause 11:35-12:00
7. Mittagspause für Lehrer 12:00-13:00
8. Vorbereitung der Lehrer auf die zweite Schicht 13:00-13:30
13:30-17:00 (3,5 soat)
2. Schicht
1. Empfang, Inspektion, 13:40-14:00
2. Empfang von Kindern 14:00-15:30
3. Spielerische Bildungsaktivität 15:30-16:00
4. Spiel, selbstständiges Training, Projektaktivität 16:00-16:20
5. Zweites Mittagessen 16:20:16:35
6. Vorbereitung für den Spaziergang 16:35-17:00
7. Spaziergang, Kinder gehen nach Hause 17:30-17:40
Anmerkung: Mindestens 43 % der spielerischen Erziehungsaktivitäten, 49 % der selbstständigen kommunikativen Aktivitäten, der Aufenthalt im Freien, die Gestaltung eines gesunden Lebensstils (Sanitätshygienekompetenz), die Entwicklung der Eltern der Kinder ist korrekt, 8 % werden berichtet.

Anhang 3

Geschätzte Anzahl der Sitzungen in Gruppen von 3 bis 4 Jahren
T / r
Klassenname Während des Studienjahres Während der Rehabilitationsphase
während der Woche während des Monats während des Studienjahres während der Woche während des Monats während der Rehabilitationsphase
1. Einführung in die umgebende Welt 1 4 36 1 4 12
Experimente - praktische Erfahrung
2. Einführung in die Natur 1 4
36
Spiele-Quiz 1 3
3. Fiktion
4. Sprachentwicklung 1 4 36 1 4 12
5. Sensorische Erziehung 1 4 36
Spiele
1
3
6. Elementare Mathematik
7. Zeichnung 2 8 72 1 4 12
8. Bewerbung 1
2 36 wiederum
1
4
12
9. Baukonstruktionen 2
10. Plastilin herstellen, Ton 1 4 36 1 4 12
11. Sportunterricht
(davon einer an der frischen Luft) 2 8 72 Stunden 1 3

12. Musik 2 8 72 Erholung 1 3
Gesamt: 12 48 432 5 24 72

Geschätzte Anzahl der Sitzungen in Gruppen von 4 bis 5 Jahren
T / r
Klassenname Während des Studienjahres Während der Rehabilitationsphase
während der Woche während des Monats während des Studienjahres während der Woche während des Monats während der Rehabilitationsphase
1. Bekanntschaft mit der umgebenden Welt 1 4 36 1 4 12
Experimente - praktische Erfahrung
2. Bekanntschaft mit der Natur 1 4 36 1 4 12
3. Sprachentwicklung 2 8 72 1 4 12
4. Belletristik 1 4 36 Quiz 1 3
5. Elementare Mathematik 1 4 36 Logikspiele
1
3
logisches Denken
6. Zeichnung 2 8 72 1 4 12
7. Anwendung 1 abwechselnd 2 36 1 4 12
8. Baukonstruktionen 2
9. Plastilin herstellen, Ton 1 4 36 1 4 12
10. Sportunterricht
(davon einer an der frischen Luft) 2 8 72 Sportspiele 1 3

11. Musik 2 8 72 Erholung 1 3
Gesamt: 14 56 504 6 28 84

Geschätzte Anzahl der Sitzungen in Gruppen von 5 bis 6 Jahren

T / r
Klassenname Während des Studienjahres Während der Rehabilitationsphase
während der Woche während des Monats während des Schuljahres während der Woche während des Monats während der Erholungsphase
1. Bekanntschaft mit der umgebenden Welt 2 8 72 1 4 12
Experimente sind Wissenschaft
2. Bekanntschaft mit der Natur 1 4 36 1 4 12
3. Sprachentwicklung 2
+8 72 1 4
4. Belletristik 1 4 36 Quiz 1 3
5. Eine zweite Sprache lernen 2 4 36 Spiele Spiele Spiele

6. Elementare Mathematik 1 4 36 Logikspiele
1 3
logisches Denken
7. Zeichnung 2
+8 72 1 4
8. Anwendung 1 abwechselnd 2 36 1 4 12
9. Baukonstruktionen 2
10. Plastilin herstellen, Ton 1 4 36 1 4 12
11. Sportunterricht
(davon einer an der frischen Luft) 2 8 72 Sportspiele 1 3
12. Musik 2 8 72 Erholung 1 3
Gesamt: 17 64 576 6 28 84
Geschätzte Anzahl der Sitzungen in Gruppen von 6 bis 7 Jahren

T / r
Klassenname Während des Studienjahres Während der Rehabilitationsphase
während der Woche während des Monats während des akademischen Jahres während der Woche während des Monats während der Erholungsphase
1. Bekanntschaft mit der umgebenden Welt 2 8 72 1 4 12
Experimente sind Wissenschaft
2. Bekanntschaft mit der Natur 1 4 36 1 4 12
3. Sprachentwicklung 1 4 36 1 4 12
4. Alphabetisierung 1 4 36 Spiele
1 3
5. Belletristik 1 4 36 Quiz 1 3
7. Eine zweite Sprache lernen 2 4 36 1 4 12
8. Elementare Mathematik 2 8 72 Logikspiele
1 3
logisches Denken
9. Zeichnung 2 8 72 1 4 12
10. Anwendung 1 abwechselnd 2
36 1 4 12
11. Baukonstruktionen und Handarbeit
2
12. Plastilin herstellen, Ton 1 4 36 1 4 12
13. Sportunterricht
(davon einer an der frischen Luft) 2 8 72 Sportspiele 1 3
14. Musik 2 8 72 Erholung 1 3
Gesamt: 18 68 612 7 33 99
Geschätzte Anzahl kurzfristiger Gruppensitzungen mit Kindern
Nr. Arten von Aktivitäten Periodizität der Übertragung
1. Kostenlose, unabhängige Aktivitäten von Kindern Jeden Tag
4. Spielaktivitäten Jeden Tag
5. Bildaktivität Zweimal pro Woche
6. Bildungsforschungsaktivität (Verständnis der umgebenden Welt) Zweimal pro Woche
7. Bekanntschaft mit der Natur 1 Mal pro Woche
8. Mathematik Zweimal pro Woche
9. Musik zweimal pro Woche
10. Körperkultur Zweimal wöchentlich
11. Sprachentwicklung 1 Mal pro Woche
12. Alphabetisierungstraining 1 Mal pro Woche
Insgesamt 15 Stunden
Anhang 4
Jährlicher thematischer (thematischer) Plan
Monate Monatliches Thema Wochen des Monats Wochenthemen
Altersgruppen
Kleingruppe Mittelgruppe Großgruppe Vorbereitungsgruppe
September Usbekistan - mein Vaterland Woche 1 Ich und der Kindergarten Ich und der Kindergarten Mein liebes Usbekistan Mein liebes Usbekistan
Woche 2 Meine Stadt Meine Stadt – meine Nachbarschaft Meine Stadt – meine Nachbarschaft Meine Stadt – meine Nachbarschaft
Woche 3 Ich und meine Familie Ich und meine Familie Ich und meine Familie Ich und meine Familie
Woche 4 Ich und meine Freunde Ich und meine Freunde Ich und meine Freunde Ich und meine Freunde
Oktober Herbstfarben 1. Woche Goldener Herbst Goldener Herbst Jahreszeitliche Veränderungen. Zugvögel. Saisonale Änderungen. Zugvögel.
Woche 2 Gemüse und Obst Vorratskammer der Natur: Gemüse, Früchte, Beeren Vorratskammer der Natur: Gemüse, Früchte, Beeren Vorratskammer der Natur: Gemüse, Früchte, Beeren
Woche 3 Brot für alle Brot für alle Brot für alle Brot für alle Brot für alle
Woche 4 Weißes Gold Usbekistans Weißes Gold Usbekistans Weißes Gold Usbekistans Weißes Gold Usbekistans
November Transport, Verkehrsregeln (KHQ)
Grundlagen der Lebenssicherheit
(HFXA) Woche 1 Einführung in den Transport Landtransport Luft, Wasser und Landtransport Luft, Wasser und Landtransport
Woche 2 Farbige Ampel Farbige Ampel Sichere Fußgängerwoche Sichere Fußgängerwoche
Woche 3 Ambulanz- und Transferhilfe Not- (Schnell-) Bewegungsdienste Not- (Schnell-) Bewegungsdienste Not- (Schnell-) Bewegungsdienste
Woche 4 Unsere guten Werke Alle Berufe sind wichtig Unsere guten Werke Unsere guten Werke
Dezember Winter 1. Woche Winter Winter. Winter. Tag der Verfassung Winter. Tag der Verfassung
Woche 2 Gesunder Körper – Gesunde Seele Gesunder Körper – Gesunde Seele Gesunder Körper – Gesunde Seele Gesunder Körper – Gesunde Seele
Woche 3 Kleidung Saisonale Kleidung und Schuhe Saisonale Kleidung und Schuhe Saisonale Kleidung und Schuhe
Woche 4 Was ist das neue Jahr? Was ist das neue Jahr? Was ist das neue Jahr? Was ist das neue Jahr?
Januar Kindergarten Woche 1 Winterspaß Winterspaß Winterspaß Winterspaß
2. Woche Tag des Vaterlandsverteidigers Tag des Vaterlandsverteidigers Tag des Vaterlandsverteidigers Tag des Vaterlandsverteidigers
Woche 3 Ich und mein Körper Ich und mein Körper Ich und mein Körper Ich und mein Körper
Woche 4 Höflichkeitsalphabet Höflichkeitsalphabet Höflichkeitsalphabet Höflichkeitsalphabet
Februar Seltsame Weltwoche 1 Unser schönes Land Unser Land ist ein Land der Freundschaft und des Friedens Nachbarländer Nachbarländer
Woche 2 Freunde dich mit Tieren und Vögeln an Freunde dich mit Tieren und Vögeln an Länder der Welt Länder der Welt
Woche 3 Freunde dich mit Pflanzen an Freunde dich mit Pflanzen an Große Menschen in Usbekistan Große Menschen in Usbekistan
4. Woche Freundschaft mit Büchern Freundschaft mit Büchern Geschichte der Bücher Geschichte der Bücher und Menschen
März Schöne Frühlingswoche 1 Muttertag Muttertag Muttertag Muttertag
Woche 2 Saisonale Änderungen. Saisonale Änderungen. Saisonale Änderungen. Saisonale Änderungen.
3. Woche Navruz-Feiertage Navruz-Feiertage Volksquellen. Nowruz Urlaub Volksquellen. Nowruz-Feiertag
Woche 4 Insekten Insekten Insekten Insekten
April Planet Erde – unser gemeinsames Zuhause Woche 1 Blühender Frühling Blühender Frühling Blühender Frühling Blühender Frühling
Woche 2 Geheimnisse des Universums Geheimnisse des Universums Geheimnisse des Universums Geheimnisse des Universums
Woche 3 Planet Earth Day Vogelhof Planet Earth Day Planet Earth Day
Woche 4 Pflege von Spielzeug Pflege der Stadt Rette den Planeten! Rette den Planeten!
Mai Werkzeuge und Geräte Woche 1 Ich und mein Haus Ich und mein Haus Ich und mein Haus. Memorial Day Ich und mein Haus. Gedenktag
Woche 2 Möbel Möbel Möbel Möbel. Nationales Handwerk
Woche 3 Geschirr Haushaltsgeräte Geschirr. Nationale Muster Gerichte. Nationale Muster
Woche 4 Unsere Helfer Haushaltsgeräte Unsere Helfer Haushaltsgeräte Unsere Helfer Haushaltsgeräte Unsere Helfer Haushaltsgeräte
Anhang 5
Wöchentlicher Arbeitsplan
Themenbotschaft: „Usbekistan – Moy Kray Rodnoy“
Gruppe Vorbereitungsgruppe ___________________ (Name)
Das Thema ist MEINE STADT. MEINE NACHBARSCHAFT
Der Zeitraum ist die 2. Septemberwoche
Ziele in den Entwicklungsbereichen Körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils Gehen in einer Säule ein, zwei, vier Personen
sozial-emotionale (emotionale) Entwicklung Lernen, seine Emotionen zu kontrollieren
Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten Stärkung der mündlichen Rede des Kindes entsprechend dem Alter
Entwicklung durch Wissen (Verstehen) Stärkung des Wissens über Heimat, Nachbarschaft
kreative Entfaltung, Bildung einer positiven Einstellung zu kooperativen Aktivitäten, Schulung des Rhythmusgefühls, Tugend des Musikempfindens, rhythmische Ausdruckskraft in Bewegungen
Entwicklungszentren Bildungstätigkeit
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ressourcen, Kommentar
Morgenkreis Sprechen Sie darüber, wie Sie Ihr Wochenende verbracht haben. Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie angekommen sind? Rede über das Wetter
Kostenlose Aktivität in Zentren Bau- und Konstruktionszentrum Mein zukünftiges Haus Moderne Stadt Nachbarschaftsstraßen (lang-kurz) Bausteine, Lego, Konstrukteur
Story-Rollenspiele und Dramatisierungszentrum „Zu Gast bei Oma“ „Barbershop“ Masken, Kleidung, Attribute
Sprache und Sprechen Gespräch über das Geschichtenbild „Meine Stadt, meine Nachbarschaft“ Exkursion in Stadtparks (IKT – anhand von Folien Geschichtenbilder, IKT-Materialien
Zentrum für Wissenschaft und Natur Eigenschaften von Ton, Stein und Sand "Wessen Haus ist stärker?" Ton, Sand, Stein, Spezialbehälter, Kugeln

Kunstzentrum
Malen unter freiem Himmel nach eigener Meinung
Origami und Applikation zum Thema "Prosperierende Nachbarschaft".
A-4-Papier, farbiges Papier, Farben, Naturmaterialien

Musik- und Rhythmuszentrum Hören des Liedes „Shahrisabz“ Singen und rhythmische Bewegung zu den Klängen des Liedes „Hallo, was bedeutet das“ Singen des Liedes „Die Welt ist wie eine bunte Weide“ Musikzentrum, Musikplatten
Arbeiten in großen Gruppen

Anhang 6
Eine Karte der Entwicklung eines Kindes von 3 bis 7 Jahren

Um die Entwicklungslandkarte des Kindes zu vervollständigen, werden drei Beobachtungszyklen durchgeführt: anfänglich (zu Beginn des Schuljahres), mittel und abschließend.
Die Erstbeobachtung erfolgt zu Beginn des Studienjahres (ca. September). In dieser Phase werden die anfänglichen Fähigkeiten jedes Kindes bestimmt und seine Leistungen bis zu diesem Zeitraum bestimmt. Der Erzieher achtet auch auf bestehende Probleme bei der Bewältigung von Bildungsbereichen, bestimmt, welche Eigenschaften des Kindes Unterstützung benötigen, welche Aufgaben für jedes Kind relevant sind. Dann wird unter Berücksichtigung des Alters des Kindes im gleichen Zeitraum eine Karte seiner Leistungen in den Entwicklungsbereichen ausgefüllt.
Am Ende des ersten Semesters (Dezember, Januar) wird ein Zwischenmonitoring durchgeführt. Der Zweck dieser Überwachung besteht darin, die Richtigkeit der für das Kind gewählten Methode zu bestimmen und die Entwicklungsdynamik zu bestimmen. Aufgrund der Ergebnisse dieser Beobachtung kann der Erzieher gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten Korrekturen am pädagogischen Prozess vornehmen.
Am Ende des Schuljahres (normalerweise im Mai) führt der Lehrer eine Abschlussbeobachtung durch. Auf der Grundlage dieser Beobachtung wird bewertet, wie die zu Beginn des Jahres gestellten Aufgaben gelöst wurden, wobei unter Berücksichtigung der erwarteten neuen Ergebnisse in der Entwicklung des Kindes die Ziele für den nächsten pädagogischen Prozess festgelegt werden.
Bei der Überwachung sind folgende Grundsätze zu beachten:
• die Beobachtung unter den für das Kind üblichen Bedingungen erfolgt und darauf abzielt, dem Kind zu helfen;
• die Beobachtung über mindestens zwei Wochen (oder Monate) durchgeführt wird, um ein objektiveres Bild der Entwicklung des Kindes zu erhalten;
• der Erzieher kann im Gespräch mit den Eltern oder anderen Mitarbeitern der Einrichtung Informationen über das Kind erhalten;
• Der Erzieher sollte auf die Neigungen, Interessen, Kommunikations- und Lerneigenschaften des Kindes achten.
Am Ende des Schuljahres verfasst der Erzieher einen Bericht an den abschließenden Pädagogischen Rat über die Qualität des Erlernens des Lehrplans durch die Kinder und weist darin auf die Punkte hin, bei denen die Kinder nicht die entsprechenden Ergebnisse erzielt haben und die Gründe, warum sie nicht erfüllt wurden (einige Methoden werden nicht beherrscht, es gibt zu wenig Handreichungen, Literatur, die Gruppe ist nicht mit genügend Geräten ausgestattet, das Kind ist krank und fehlt im Unterricht, die Eltern sind nicht aktiv, etc.). Basierend auf diesen Ergebnissen werden Maßnahmen zur Ursachenbeseitigung geplant und Aufgaben für das nächste Jahr für diese Gruppe festgelegt.
Später füllt der Pädagoge (Erzieher) mindestens 3 mal im Jahr den Leistungsplan des Kindes aus und markiert das erreichte Ergebnis mit dem entsprechenden Symbol (✔). Die Überwachung erfolgt in allen Bereichen der Entwicklung. Wenn der Indikator "funktioniert nicht" in diesem oder jenem Lernbereich, sollte der Pädagoge (Erzieher) entsprechende Markierungen in den Notizbuchrändern anbringen. Es hilft, ein Tagebuch zu führen, um die Entwicklung des Kindes zu überwachen. Basierend auf dieser Diagnose unterscheidet der Pädagoge (Erzieher), Psychologe (Psychologe), Logopäde, Sportlehrer usw. die Leistungen des Kindes und identifiziert auch die negativen Aspekte der Beherrschung der Bildungsbereiche. In Übereinstimmung mit den erzielten Ergebnissen werden Korrekturen am Bildungsprozess vorgenommen sowie individuelle Arbeiten geplant und Aufgaben für deren Umsetzung festgelegt. Am Ende des Studienjahres (normalerweise im Mai) wird eine letzte Beobachtung dieser Karte durchgeführt.
Eine Karte der Entwicklung eines Kindes von 3 bis 5 Jahren
Name, Vorname des Kindes ________________________________________________
Geburtsdatum ________________________________________________
Aufnahmedatum MTM ________________________________________________
Beobachtungsbeginn _________________________________________________
Alter zu Beginn der Nachsorge _________________________________________________
Enddatum der Nachverfolgung _________________________________________________
Yoshi
4. Jahr 5. Jahr
3 Jahre 3 Monate 3 Jahre 6 Monate 3 Jahre 9 Monate 4 Jahre 4 Jahre 3 Monate 4 Jahre 6 Monate 4 Jahre 9 Monate 5 Jahre
1 Körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils
1.1 Grobmotorik
1 Gehen auf unterschiedliche Weise (gerade, frei, in die angegebene Richtung) 
2 Läuft unter Beibehaltung des Gleichgewichts 
3 Sprünge auf zwei Beinen auf der Stelle 
4 Springt beim Vorwärtsbewegen 
5 Kriecht unter den Bogen 
6 Rückholübungen im Sportunterricht 
7 Er fliegt auf einem Dreirad 
8 Die Sportleiter hoch und runter 
9 Spalte kann zu einem Kreis angepasst werden 
10 Gehen auf Zehenspitzen, Ferse, Rücken, Fußaußenseite und Kniehöhe
11 Hält das Gleichgewicht, während er sich an einem Seil bewegt
12 Er läuft mit hochgezogenen Knien
13 Er springt über nicht sehr hohe Hindernisse 
14 Er versucht durch ein Springseil zu springen 
15 Er kriecht auf dem Bauch, an der Hand gezogen auf der Turnbank
16 Erklimmt die Turnwand
17 Samokat-Fliegen
1.2 Feinmotorik
1 Führt das Seil in die Schlaufe  ein
2 Mayda bringt die Gegenstände in eine bestimmte Reihenfolge
3 Spielsachen selbstständig in eine Kiste legen und aus der Kiste nehmen 
4 Mit Hilfe von Erwachsenen fädelt er große Perlen auf 
5 Platziert Objekte von einem Container in einen anderen Container
6 An- und Ausziehen von Knöpfen, Kleider- und Schuhhaken selbstständig
7 Kleine, mittlere und große Perlen nach Muster auffädeln
8 Schloss, öffnet und schließt Scharniere, verwendet Schlüssel
9 Mayda dreht und kehrt Objekte um (Details zum Konstrukteur).
10 Macht verschiedene Objekte aus großen und kleinen Teilen des Konstruktors
11 Zeichnet eine gerade Linie und einen Kreis gemäß dem Muster
12 Legt Papier, Stoff, Servietten gemäß den vorgegebenen Linien
13 Schneiden Sie das Papier entlang der markierten Linien mit einer Schere
1.3 Sensomotorik
1 Rollt mit beiden Händen im Sitzen und Stehen große Bälle auf Distanz 
2 Wirft das Objekt auf das festgelegte Ziel 
3 Rollt oder wirft den Ball zu einem anderen Kind 
4 Kann glatte und unebene Textur (Struktur) unterscheiden 
5 Geschmack bestimmt 
6 Startet einen Wagen mit Puppen 
7 Er schlägt den Ball abwechselnd mit der rechten und der linken Hand
8 Dreht abwechselnd nach rechts und links
9 Unterscheidet unterschiedliche Strukturen und Oberflächen
10 Fängt fliegende, schwimmende kleine Objekte mit einer Falle.
11 Es setzt Seifenblasen frei

1.4 Gesunder Lebensstil und Sicherheit
1 Er wäscht sich selbstständig Gesicht und Hände, benutzt ein Handtuch 
2 Verwendet einen Kamm und eine Tischdecke oder Serviette 
3 Benutzt beim Essen selbstständig einen Löffel, spült nach dem Essen den Mund aus 
4 Er sammelt Spielsachen und bewahrt sie im Zimmer auf 
5 Benutzt selbstständig die Toilette 
6 Er putzt seine Zähne
7 Kennt die Vorteile von Vitaminen und gesunder Ernährung
8 Vor dem Essen wäscht er sich die Hände
9 Verwendet eine Gabel richtig
10 Passt das Erscheinungsbild an
11 Er passt gut auf sich auf
12 Kann um Hilfe bitten
2 SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG
2.1. Selbstkonzept
4. Jahr 5. Jahr
3 Jahre 3 Monate 3 Jahre 6 Monate 3 Jahre 9 Monate 4 Jahre 4 Jahre 3 Monate 4 Jahre 6 Monate 4 Jahre 9 Monate 5 Jahre
1 Er spricht über sich selbst in der ersten Person – „ich“ 
2 Er spricht über sich selbst (kennt seinen Namen, Nachnamen, Alter, Geschlecht usw.) 
3 Er wendet sich an ihm nahestehende Personen und bittet um deren Hilfe 
4 Er sucht sich einen Freund aus und spielt mit ihm 
5 Zeigt Interesse an seiner Familie und seinen Verwandten
6 Äußert seine Bedürfnisse
7 Demonstriert wachsendes Selbstvertrauen
8 Äußert seine Wünsche und Interessen 
9 Äußert seine Gefühle und Erfahrungen 
10 Er kann an Spielen teilnehmen 
11 Können ihre Handlungen bewerten ("Ich habe es getan")
12 Erfüllt die Bitte (Aufgabe) von Erwachsenen
13 Kann während des Trainings die Aufmerksamkeit aufrechterhalten
14 Zeigt ein Streben nach Erfolg
15 Unglück, Traurigkeit von der Niederlage
16 Zeigt verschiedene Emotionen und Stimmungen
2.2 Emotionen und ihr Management
1 Die Helden der Märchen, Erzählungen und Zeichentrickfilme sind traurig
2 Versteht emotionale Zustände wie Glück und Traurigkeit
3 Äußert seine Gefühle und Bedenken („mag ich“, „mag ich nicht“)
4 drückt die Gefühle eines anderen Kindes in Worten aus
5 Zeigt Empathie gegenüber anderen
6 Nimmt an Rollenspielen teil
7 Wenn er über seine Familie spricht, erwähnt er, was er mag und was nicht
8 Kommuniziert während Spielaktivitäten
9 Spielt mit, übernimmt eine soziale Rolle
10 Während des Spiels haben sie ein freundschaftliches Verhältnis zu Kindern und teilen ihre Spielsachen
11 Grüßt Erwachsene ohne Vorwarnung und verabschiedet sich von ihnen
12 Er bewertet sein Handeln
13 Spricht Erwachsene an und äußert seine Meinung
14 Er freut sich über Geschenke und Feiertage
2.3 Sozialisation, Kommunikation mit Erwachsenen und Gleichaltrigen
1 Kennt Familienmitglieder
2 ahmt die Handlungen von Erwachsenen nach
3 Zeigt Entschlossenheit, mit seinen Handlungen Ergebnisse zu erzielen
4 Spielt kooperativ mit Erwachsenen und Kindern
5 Äußert seine Einstellung gegenüber negativem Verhalten von Kindern
6 Nimmt an Teamspielaktivitäten teil
7 Zeigt Wohlwollen gegenüber Gleichaltrigen
8 Er bereitet einen Platz für seine Ausbildung vor
9 Gruppenregeln befolgen (Spielzeug aufheben, Kleidung anziehen usw.)
10 Zeigt eine aufrichtige Haltung gegenüber seinen Familienmitgliedern und befolgt bestimmte Regeln in Bezug auf das Haus
11 Er kann von seinem Freund erzählen
12 ahmt das Verhalten und Verhalten von Erwachsenen nach
13 Weiß, wie man Aufgaben ohne Aufsicht eines Erwachsenen erledigt
3 SPRECHEN, KOMMUNIKATION, LESEN UND SCHREIBEN
3.1. Rede und Sprache
4. Jahr 5. Jahr
3 Jahre 3 Monate 3 Jahre 6 Monate 3 Jahre 9 Monate 4 Jahre 4 Jahre 3 Monate 4 Jahre 6 Monate 4 Jahre 9 Monate 5 Jahre
1 Er führt einige seiner Handlungen zusammen mit Worten aus
2 Sprechen Sie darüber, was Sie auf dem Bild sehen
3 Beantwortet verschiedene Fragen von Erwachsenen
4 Zeigt Aktivität in der Kommunikation
5 Der Vertraute hört eine Passage aus dem Werk und sagt seinen Namen
6 Er rezitiert ein kleines Gedicht auswendig
7 Eine vertraute Geschichte, die von Erwachsenen erzählt wird, setzt die Geschichte fort oder vervollständigt sie
Spielt 8 didaktische Spiele
9 Kann die begonnene Geschichte fortsetzen
10 Äußert seine Meinung und stellt Fragen während der Besprechung von Ereignissen
11 Versteht die Fragen und beantwortet sie
12 Benutzt aktiv Verben und Adjektive im Gespräch
13 Bildet einfache Sätze mit Substantiven und Verben (der Arzt behandelt Patienten, der Verkäufer verkauft Gemüse)
14 Verwendet Wörter im Sinne von „viele“ und „eins“.
15 Verwendet unterschiedliche Tonlagen (Intonationen), Mimik und Gestik beim Sprechen
16 Didaktische und verbale Spiele werden gespielt
3.2 Lernfähigkeiten
1 hat das Buch verstanden
2 Er bittet Erwachsene, ihm ein Buch vorzulesen
3 Berücksichtigt altersgerechte Bücher
4 Stellt Verbindungen zwischen dem Text und den Bildern im Buch her
5 Erkennt bekannte Märchenfiguren anhand von Bildern
6 Er reagiert auf die Geschichten, die er hört, und stellt Erwachsenen Fragen
7 Er kann die wichtigsten Momente der gehörten Geschichte anhand von Bildern wiedergeben
8 Nachdem er sich einen Ausschnitt aus einem Kunstwerk angehört hat, sagt er seinen Namen
9 Er kennt ein für sein Alter passendes Gedicht auswendig
10 Er hat eine obsessive Beziehung zu Büchern
3.3 Feinmotorik der Pfote
1 Zeichnet gerade Linien auf der Blattoberfläche
2 Erstellt Bilder aus 2-3 Objekten
3 Zeigt Interesse an Buchstaben, kennt und unterscheidet die Schreibweise einiger Buchstaben
4 Fädeln Sie große Perlen zu einer Kette auf
5 Versucht zu schreiben
6 Macht einfache Kopien von Linien, Symbolen, Haken
7 Zeichnet ein Bild von Objekten mit einer weniger komplizierten Form
8 Dreht und malt Bilder nach Kontur
9 Vorlagen durchstreichen
10 Mayda setzt den Konstrukteur aus den Details zusammen
11 mittelgroße Perlen auf einer Schnur
12 Schneidet das Papier entlang genau definierter Linien
13 Reißt das Papier gemäß den angegebenen Linien
14 Er dreht das Papier mit beiden Händen
4 Entwicklung des kognitiven Prozesses
4.1 Intellektuell-kognitive Fähigkeiten
4. Jahr 5. Jahr
3 Jahre 3 Monate 3 Jahre 6 Monate 3 Jahre 9 Monate 4 Jahre 4 Jahre 3 Monate 4 Jahre 6 Monate 4 Jahre 9 Monate 5 Jahre
1 Sortiert Elemente nach einem Zeichen
2 Unterscheidet und trennt sechs Farben
3 Kann ähnliche Paare wählen
4 Erkennt Objekte in Bildern und benennt sie
5 Zeigt Interesse an lebenden Objekten
6 Die Materialien klassifizieren, aus denen Gegenstände hergestellt werden (Papier, Holz, Metall)
7 Erkundet den Raum und kann seinen Platz im Raum bestimmen
8 Zeigt Interesse an der umgebenden Welt
9 Bilder vergleichen
10 können durch 2-3 Zeichen in Gruppen unterteilt werden
11 opisivayet i sravnivayet osnanie napokosti jivikh sushestv (jivotnie: pitayutsya, dishat, dvigayutsya i td)
12 Beschreibt die Bedeutung von Wasser und Luft für das Leben
13 Kennt die verschiedenen Tageszeiten (Morgen, Tag, Abend, Nacht) und verwendet sie korrekt in seiner Rede
14 Kennt die Beschreibung der Jahreszeiten
15 Aktiv an Neuigkeiten interessiert
4.2 Elementare mathematische Fähigkeiten
1 Unterteilt Objekte durch 1-2 Zeichen in Gruppen
2 Findet „Eins“ und „Viele“ in der Umgebung
3 Ordnet Objekte nach ihrer Größe an
4 Unterscheiden Sie zwischen geometrischen Figuren (Kreis, Rechteck, Dreieck) und Formen (Würfel, Kugel).
5 Vergleicht Pluralformen
6 Versteht die Bedeutung der Begriffe „kürzer“ und „länger“.
7 Versteht die Bedeutung der Wörter „Morgen“, „Abend“, „Tag“, „Nacht“.
8 Er kennt die Begriffe „halb“, „halb“.
9 Versteht Konten und Beziehungen innerhalb von Konten
10 Zählt mechanisch bis 5
11 Findet Objekte mit ähnlichen geometrischen Figuren
12 Kennt geometrische Figuren und Formen
13 Stellt quantitative Beziehungen her
14 Kennt die quantitative Zusammensetzung von Zahlen
15 Verwendet mathematische Konzepte (mehr, weniger, insgesamt, so viel).
16 zählt in Ordnung
17 Vergleicht die Begriffe „mehr“, „weniger“, „gleich“.
18 Kann seinen Platz im Raum bestimmen (vorne, hinten, oben, unten, nah, fern)
19 Versteht die Bedeutung des Ganzen und seiner Teile
4.3 Entwicklung von Bewusstseinsforschung und effektiver (praktischer) Aktivität
1 Nimmt an Experimenten zusammen mit Erwachsenen teil (Altern, Färben, sinkt - sinkt nicht usw.)
2 Unterscheidet individuelle Veränderungen in der Natur (Schnee, Regen, Hagel, Hitze, Wind etc.)
3 Kennt und benennt einige Insekten und Vögel
4 Benennt die Babys einiger Tiere richtig
5 Geräte „nach Plot“ anlegen.
6 Spiele mit Wasser und Sand
7 Beobachtet lebende Objekte
8 Nimmt an Experimenten zusammen mit Erwachsenen teil (Mischen, Färben, Erhitzen, Kochen, Magnetismus usw.)
9 Beschreibt die für die Jahreszeiten charakteristischen Naturphänomene
10 Weiß, warum Sie essen, atmen, lesen müssen
11 Kennt die Funktionen einiger Organe im Körper
12 Kennt die Bedeutung einiger physikalischer Prozesse
13 Erstellt Konstruktionen, Puzzles, Mosaike, Lego
5. KREATIVITÄT
5.1 Künstlerische Wahrnehmung der Welt
4. Jahr 5. Jahr
3 Jahre 3 Monate 3 Jahre 6 Monate 3 Jahre 3 Monate 4 Jahre 4 Jahre 3 Monate 4 Jahre 6 Monate 4 Jahre 9 Monate 5 Jahre
1 Zeigt emotionale Sensibilität beim Wahrnehmen von Bildern, Werken der Volkskunst, Spielzeug, Gegenständen
2 Er nimmt die Schönheit von Naturszenen, Spielzeug und Farben in Kinderkleidung wahr
3 Trennt bekannte Lieder
4 Hört Geräuschen und Tönen aufmerksam zu
5 Verwendet Elemente der bildenden Kunst
6 Verfügt über ein grundlegendes Verständnis der dekorativen Kunst
7 Versteht einige künstlerische Berufe (Künstler, Komponist, Schauspieler).
8 Unterscheidet einige Arten und Genres der Kunst (Gesang, Tanz, Musik, Poesie, Rätsel, Malerei, Skulptur)
9 Versteht einige architektonische Hilfsmittel
10 Unterscheiden Sie zwischen hohen und tiefen Tönen in Melodien und Liedern
11 Unterscheidet den Klang einiger Musikinstrumente (Klavier, Dutor, Becken)
12 Kann zu Musik tanzen
5.2 Künstlerische Fähigkeiten
1 Kennt Bildmaterial und setzt es richtig ein
2 Zeichnet einzelne Objekte, einfache Kompositionen
3 Wählt und malt Farben, die zu den abgebildeten Objekten passen
4 Kinder spielen Musikinstrumente (Trommeln, Flöten, Holzstaub (Xylophon)
5 Singt zusammen mit einer Gruppe von Kindern
6 Tänze (Drehungen zu zweit, Tänze, Bewegungen mit Gegenständen zu Musik)
7 Macht einfache Formen aus Plastilin
8 Erstellt Bilder von Objekten aus vorgefertigten Figuren und verziert sie mit verschiedenen Dekorationen aus Papier
9 Er baut verschiedene Formen und Pyramiden aus Sand
10 Zeichnet detaillierte Bilder, die die Form von Objekten deutlich darstellen
11 Zeichnet ein Bild der Handlung, Charaktere und Objekte
12 Malt Formen mit verschiedenen Techniken
13 Macht Dinge aus Ton, Teig oder Plastilin
14 Er erfüllt seine Absicht, bevor er seine Tätigkeit aufnimmt
15 Er singt im Chor
Führt 16 nationale Tanzbewegungen zur Musik durch
17 Spielt ein Musikinstrument (Glocke, Rassel, Metallophon, Treugolnik)
18 Beteiligt sich an der Vorbereitung einer Fingertheaterproduktion mit Hilfe von Erwachsenen

Eine Karte der Leistungen eines Kindes im Alter von 5 bis 7 Jahren nach Entwicklungsbereichen
Alter (in Monaten)
6. Jahr 7. Jahr
5 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 6 Jahre 6 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 7 Jahre
1 Körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils
1.1 Grobmotorik
1 Geht von der Ferse bis zu den Zehen 
2 Hindernissen ausweichen oder umfahren 
3 Balancieren auf der Turnbank 
Führt 4 verschiedene Laufmethoden aus (Schlange, Verdrehen, Shuttle, Überwindung von Hindernissen)
5 Sprünge auf unterschiedliche Weise
6 Auf dem Bauch liegend kriecht er mit der Hand
7 Sie kriechen an der Turnwand entlang
8 Sie gehen in Kolonnen, einer nach dem anderen, zwei zu vier; geht im Kreis, in einem Sherenga
9 Führt beim Gehen verschiedene Befehle aus
10 Läuft leicht, schnell, über Hindernisse hinweg und behält dabei die Richtung und das Gleichgewicht bei
11 Er dreht sich im Stehen und springt mit den Beinen nach links und rechts
12 Sprünge unterschiedlicher Art auf der Sprungschanze
13 Ein Seilkletterer klettert auf eine Leiter und ein Seil
1.2 Feinmotorik
1 Zeichnet verschiedene Linien auf der Oberfläche (Asphalt).
2 Sortiert große, mittlere und kleine Spielzeuge in größenangepasste Kartons
3 Baut komplexe Strukturen zusammen
4 Er kann es erkennen, indem er die Spielsachen in der Tasche berührt
5 Schneidet das Papier entlang der Linie
6 Zeigt Objekte, die mit Händen und Fingern nachgeahmt werden (Blume, Vogel, Schmetterling, Schloss).
7 Bindet verschiedene Krawatten aus Seilen
8 Spielt während des Spiels mit kleinen Spielzeugen
9 Reißt das Papier entlang der markierten Linie
10 Setzt Mosaike und Puzzles aus kleinen Teilen zusammen
1.3 Sensomotorik
1 Wirft den Ball hoch und fängt ihn wieder
2 Fängt den verlängerten Ball auf unterschiedliche Weise
3 Wirft den Ball mit dem Schläger auf den Boden und umgeht das Hindernis
4 Wirft den Sandsack auf das Ziel
5 In Hauptposition stehend, passt den Ball mit beiden Händen auf Brusthöhe zu einem anderen Kind
6 Untersucht Objekte mit verschiedenen Analysatoren (geschlossene Augen, Palpation, Geschmackserkennung)
7 Schießt den Ball von unten hinter den Kopf
8 Rollt den Ball in Form einer Schlange über den Boden
9 Er fährt Ski, Rollschuhe und fährt Zweirad
10 wirft das Ziel mit dem Ball um (Bowling)
11 Er dreht den Gürtel (obruch) mit seinen Händen, Füßen und Hüften
12 Wirft Ringe auf das Ziel
1.4 Gesunder Lebensstil und Sicherheit
1 Achtet auf persönliche Hygiene
2 Folgt der Kultur des Essens am Tisch
3 Kennt die Bedeutung und Rolle von Vitaminen in der Ernährung
4 Versteht die Bedeutung der Gesundheitsversorgung
5 Kennt die wichtigsten Körperteile und ihre Funktionen
6 Kennt grundlegende Straßenverkehrsregeln für Fußgänger
7 Versteht die Bedeutung des Trinkens von Wasser und befolgt selbstständig einen Wassertrinkplan.
8 Kennt und befolgt sichere Praktiken
9 Steuert das Erscheinungsbild
10 Übungen
11 Kümmert sich um Pflanzen und Tiere in der Naturecke
12 Versteht und unterscheidet gesundheitsschädliche Gewohnheiten (Rauchen, Alkohol, mit dem Feuer spielen etc.)
13 Beachtet die Verhaltensregeln in Kindergarten, Kindergarten und Transport
14 Kennt die Regeln des Straßenverkehrs für Fußgänger und Radfahrer
2 SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG
2.1. Selbstkonzept
6. Jahr 7. Jahr
5 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 6 Jahre 6 Jahre 3 Monate 6 Jahre 6 Monate 6 Jahre 9 Monate 7 Jahre
1 nimmt die ihm übertragenen Pflichten an und erfüllt sie
2 Er kennt seine Staatsangehörigkeit
3 Er bringt seine Wünsche und Interessen klar zum Ausdruck
4 drückt seine Gefühle aus
5 Demonstriert Fähigkeiten zur Selbsteinschätzung
6 Wählt selbstständig die Art der Ausbildung aus
7 Bringt Ideen ein, zeigt Initiative
8 Aufrichtig und offen
9 Drückt seine Gefühle und Stimmung aus
10 Strebt nach Unabhängigkeit
11 Erfährt positive Gefühle in Bezug auf sein Geschlecht und seine Familienzugehörigkeit
12 Er kennt seine Nationalität, Sprache und Kultur
13 Übernimmt Verantwortung und kann Aktivitäten initiieren
14 Demonstriert die Fähigkeit, persönliche Entscheidungen zu treffen
15 Zeigt den Wunsch, ein Vorbild für andere zu sein
2.2 Emotionen und ihr Management
1 Versteht die Ursachen grundlegender Emotionen
2 Wenn er jemanden verletzt, zeigt er Schuldgefühle
3 Gutes oder schlechtes Verhalten beurteilen können
4 Umiyet weiß, wie man sich im Moment des Siegs in der Partie freut
5 Sie teilen ihre Gefühle und Erfahrungen mit ihren Freunden und Angehörigen
6 Versteht, was Angst und Gefahr sind
7 Hammabop hört sich die Werke gerne an und drückt seine emotionale Reaktion darauf aus
8 Kontrolliert den Ausdruck seiner Emotionen
9 Äußert seine Erfahrungen
10 In verschiedenen sozialen Situationen zeigt das Kind eine emotionale Reaktion
11 Kann seinen emotionalen Zustand in Worten ausdrücken
12 Äußert Meinungen über die Gefühle anderer Personen oder Personen in literarischen Werken
13 Fühlt sich in diejenigen ein, die sich niedergeschlagen fühlen, und tröstet sie
2.3 Sozialisation, Kommunikation mit Erwachsenen und Gleichaltrigen
1 Drücken Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Vorstellungskraft in der Kommunikation aus
2 Nimmt an Gruppen- und Familienaktivitäten teil
3 Weiß, wie man eine Bitte oder Nachricht an den Gesprächspartner übermittelt
4 Unabhängig, zeigt relative Unabhängigkeit von Erwachsenen
5 Hilfsbereit
6 Es ist einfach, ein Gespräch mit vertrauten Personen zu beginnen
7 Unterliegt den Regeln und Normen der Sozialethik
8 Baut stabile freundschaftliche Beziehungen zu anderen Kindern auf
9 Kommuniziert problemlos mit Erwachsenen und Gleichaltrigen
10 Zeigt seine Eindrücke vom Verhalten anderer
11 Zeigt die Fähigkeit, sich über den Erfolg anderer zu freuen
12. Wendet eine Reihe von Methoden an, um Konflikte zu lösen (tröstet, gibt ein Spielzeug, sagt aufrichtige Worte)
13 Erfindet Spiele, beteiligt sich an Plot-Rollenspielen, beteiligt sich an der Inszenierung verschiedener Märchen
3 SPRECHEN, KOMMUNIKATION, LESEN UND SCHREIBEN
3.1. Rede und Sprache
6. Jahr 7. Jahr
5 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 6 Jahre 6 Jahre 3 Monate 6 Jahre 6 Monate 6 Jahre 9 Monate 7 Jahre
1 Erklärt beobachtete Ereignisse und Phänomene
2 Verallgemeinerungen richtig verwenden (Obst, Gemüse, Bäume, Vögel, Gerichte)
3 Beschreibt die Position von Objekten in Bezug auf ihn (vor mir, auf dem Tisch)
4 Verwendet Wörter ihrer Bedeutung entsprechend richtig
5 Verwendet die Hauptwortarten entsprechend dem Inhalt der Rede
6 Bildet einsilbige Wörter (nach dem Muster) (Katze-Katze-Katze-Katze)
7 Bildet einfache und zusammengesetzte Sätze grammatikalisch
8 Fördert Gespräche
9 Erstellt mit Hilfe von Erwachsenen eine kreative Geschichte
10 Spricht alle Laute richtig und deutlich aus
11 Spricht fließend, grammatikalisch korrekt in der Muttersprache, verwendet Phrasen korrekt
12 Findet Synonyme und Antonyme in Sätzen und kann diese entsprechend der Aufgabenstellung passend auswählen
13 Versteht die unterschiedliche Bedeutung mehrdeutiger Wörter
14 Bildet Sätze in verschiedenen Formen
15 Erstellt selbstständig eine beschreibende Geschichte basierend auf dem Bild
16 Bringt literarische Werke verschiedener Genres zum Ausdruck
17 Nimmt teil, hört zu und beteiligt sich an Gruppendiskussionen
18 Findet Rätsel, macht Reime
3.2 Lernfähigkeiten
1 Erkennt den ersten Laut in einem Wort
2 setzt sich selbstständig mit dem Buch auseinander
3 Kennt den Unterschied zwischen Klängen
4 Teile Wörter in Silben
5 Wählt Reime für Wörter
6 Verwendet eine dialogische Redeweise, stellt Fragen
7 Er lernt Gedichte auswendig und erzählt sie ausdrucksstark
8 Er kennt die Namen und Autoren einiger literarischer Werke, Märchen, Geschichten
9 Setzt Intonationsmittel richtig ein
10 Wähle Wörter, die zu den Buchstaben passen
11 Erzählt anderen Kindern, woran sie sich über den Inhalt des Buches erinnern
12 Erstellen Sie Wörter aus Silben mit Karteikarten
13 Er hat eine Vorstellung von Wörtern, Lauten, Silben, Sätzen
14 Liest Vivesken, Buchtitel, Bildunterschriften etc
15 Er kennt die Namen einiger literarischer Gattungen
16 Er kennt die Namen berühmter Kinderbuchautoren und Dichter
3.3 Feinmotorik der Pfoten
1 Zeichnet Linien, Sticks, Sticks
2 Faltet ein Blatt Papier auf verschiedene Arten (Origami)
3 Beginnt mit der Eingabe der gedruckten Buchstaben gemäß dem Muster
4 Schreibt mit gedruckten Buchstaben
5 Führt verschiedene Übungen mit Hilfe der Finger durch
6 Übertreibt die zu malenden Muster
7 Zeichnet und schreibt auf verschiedenen Untergründen (nasser Sand, Asphalt, Holz).
8 Er kämmt sein Haar
9 Sammelt Mosaike
10 Schreibt Wörter und kurze Sätze
11 Versteht Notizbuchzeilen
12 Bilder richtig platzieren
13 Der Punkt-zu-Punkt fügt die Bilder zusammen, ohne die Hand zu entfernen
14 Er stickt Bilder auf Stoff
15 Bewegt sich korrekt in Bewegungsrichtung „auf“ und „von sich selbst“.
16 Schneidet komplexe Muster aus verschiedenen Materialien
17 Verwendet eine Klebepistole
4 Entwicklung des kognitiven Prozesses
4.1 Intellektuell-kognitive Fähigkeiten
6. Jahr 7. Jahr
5 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 6 Jahre 6 Jahre 3 Monate 6 Jahre 6 Monate 6 Jahre 9 Monate 7 Jahre
1 Erinnert sich und erzählt eine Geschichte basierend auf dem Bild
2 Zieht konsistente Schlussfolgerungen, denkt nach
3 Sagt die Namen der Umgebung, in der Tiere leben (Fisch lebt im Wasser, Wolf lebt im Wald usw.)
4 Kennt geografische Konzepte
5 Versteht einfache Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge (es regnet - vertuschen)
6 Versucht, durch Ausprobieren Lösungen für praktische Aufgaben zu finden (ein Kleinwagen muss zum Starten mit einem Schlüssel gedreht werden)
7 Organisiert Objekte
8 Sucht selbstständig nach Informationen über die Umgebung
9 Verallgemeinerungen und Schlussfolgerungen auf der Grundlage von Beobachtungen
10 Erzählt die Jahreszeiten und Ereignisse der Reihe nach
11 Zieht konsistente Schlussfolgerungen über Bilder
12 Hat eine Vorstellung von seinem Land und seinen Symbolen
13 Er kennt einige nationale Traditionen und Bräuche seines Volkes
14 Kinder können eine Enzyklopädie benutzen
15 Klassifiziert Gegenstände nach äußeren und inneren Merkmalen
4.2 Elementare mathematische Fähigkeiten
1 Kennt geometrische Figuren und trennt sie in Objekte
2 Vergleicht Objekte nach Länge, Breite, Dicke, Höhe
3 Vergleicht eine Gruppe von Objekten
4 Verwendet mathematische Terminologie während der Kommunikation
5 Führt mathematische Operationen im Zahlenbereich von 1 bis 10 durch
6 Vergleicht Artikel nach Anzahl und Gesamtbetrag
7 Ermittelt Gleichheit und Ungleichheit von Objektgruppen und vergleicht diese
8 Imiyet mit einer Vorstellung von Zeit (morgens, abends, Tag und Nacht)
9 Versteht die Bedeutung von Zahlen und Zahlen im Leben
10 zählt von 1 bis 100 in Dezimalzahlen (10,20,30,40,50, XNUMX, XNUMX, XNUMX, XNUMX usw.)
11 Kennt geometrische Figuren und Formen
Führt einige mathematische Operationen im Zahlenbereich von 12 bis 20 durch
13 löst mathematische Probleme
14 Hat ein Verständnis für Zahlenreihenfolge
15 Analysiert die Gleichheit und Ungleichheit von Gruppen (wie viele? Wie wenige?)
16 Sortiert Objekte nach Größe, Höhe und Dicke
17 Misst flüssige, dispergierbare und feste Körper mit bedingter Messung
4.3 Entwicklung von Bewusstseinsforschung und effektiver (praktischer) Aktivität
1 versteht, dass Naturphänomene von verschiedenen Faktoren abhängen
2 Kann die Ursache von Veränderungen in der Natur erklären (z. B. Schneeschmelze)
3 Versteht den Einfluss des Menschen auf die umgebende Natur (Pflanzen, Ernten)
4 Kann verschiedene Gegenstände aus natürlichen Materialien gemäß dem Bild herstellen, plant Arbeitsschritte
5 Es ist möglich, Modelle zu erstellen und eigenständig zu entwerfen
6 Unterscheide zwischen belebter und unbelebter Welt
7 Versteht die Bedeutung der Natur im Leben der Menschen
8 Stellt Fragen zu ihren Interessen und Beobachtungen
9 Stellt Vermutungen an, erklärt und verallgemeinert vergangene und gegenwärtige Erfahrungen
10 Identifiziert und legt das Problem fest, das in der Forschung gelöst werden muss
11 Äußert und bestätigt seine Beobachtungen unter Verwendung einer Vielzahl von Quellen
12 Versteht, wie wichtig es ist, sich an der Verbesserung der Umwelt zu beteiligen (z. B. Müll sammeln, ihn sortieren, Bäume und Blumen pflanzen, Strom, Wasser und Papier sparen)
5. KREATIVITÄT
5.1 Künstlerische Wahrnehmung der Welt
6. Jahr 7. Jahr
5 Jahre 3 Monate 5 Jahre 6 Monate 5 Jahre 9 Monate 6 Jahre 6 Jahre 3 Monate 6 Jahre 6 Monate 6 Jahre 9 Monate 7 Jahre
1 drückt eine emotionale Reaktion auf ein Musikstück aus
2 Kann sich je nach Musik unterschiedliche Bewegungen einfallen lassen
3 Kann die Rolle von Helden von Kunstwerken spielen
4 Verfügt über grundlegendes Verständnis für angewandte Kunst
5 Bringt Ideen für die Erstellung eigener Projekte zum Ausdruck
6 Er kann Musikstile unterscheiden
7 Kann sich kleine Szenarien ausdenken und kleine Szenen erstellen
8 Er stellt Dinge aus natürlichen Materialien her
9 Kann Kostüme schmücken, Blumensträuße binden, Speisen nach einfachen Rezepten zubereiten
10 Gedichte ausdrucksvoll lesen können
11 Erzählt selbstständig bekannte Werke, beteiligt sich an deren Inszenierung
12 drückt eine emotionale Reaktion auf poetische und prosaische Kunstwerke aus
13 Kann die Stimmung und den Charakter eines Musikstücks bestimmen
Er kennt 14 Kinderdichter und Schriftsteller in Usbekistan und ihre Werke
15 Unterscheidet Arten der bildenden Kunst
16 Macht ästhetische Urteile
17 Bringt kreative Ideen hervor
5.2 Künstlerische Fähigkeiten
1 Zeichnet komplexe Objekte und verziert sie mit dekorativen Mustern (Teekanne, Teppich, Taschentuch, Teller)
2 Erstellt eine Handlung aus dem Gedächtnis oder der Vorstellung
3 Gestaltet Applikations-Arrangements aus Papier und Naturmaterialien (Postkarten, Lesezeichen)
4 Dekoriert die Umgebung oder eigene Projekte
5 Erstellt kleine Plots durch Schneiden, Reißen und Kleben, um die Haltung, Position und Bewegung von Figuren auszudrücken.
6 Kann kreative Spiele mit Gleichaltrigen erstellen
7 Er verwendet in seiner Arbeit unterschiedliche Ausdrucksmittel
8 Erstellt Kompositionen aus verschiedenen Themen
9 Kann Lieder einzeln und gemeinsam singen
10 Kann sich das Aussehen des Tanzes in seiner eigenen Vision ausdenken und den Bewegungen Schönheit verleihen
11 Kann alleine (solo) oder in einem Orchester Musikinstrumente spielen
12 Ideen entwickeln und umsetzen
13 Verwendet verschiedene Gegenstände als Ersatz, um ein Ziel zu erreichen
14 Er beteiligt sich an der Aufführung von Theaterstücken, übernimmt eine Rolle
15 Versteht die Rolle der menschlichen Kreativität bei der Veränderung der Welt
16 Kann Ideen für die Zweitverwendung von Gegenständen vorschlagen
Anhang 7
Schulreifekarte eines 6-7 jährigen Kindes
Nr. Erwartetes Ergebnis der Entwicklung Erfüllt

stets
meistens
manchmal
noch nie
1 Körperliche Entwicklung und Bildung eines gesunden Lebensstils
1.1 zeigt körperliche Aktivität in Übereinstimmung mit den Standards der körperlichen Entwicklung in Bezug auf seine Fähigkeiten und sein Alter
1.2 weiß, wie man verschiedene Mobilitätsaktivitäten koordiniert und zielgerichtet durchführt
1.3 nutzt die Feinmotorik in verschiedenen Lebens- und Lernsituationen
1.4 steuert ihre Handlungen mit Hilfe von Sinnen und Sinnen
1.5 wendet persönliche Hygienefähigkeiten an
1.6 hält sich an die Regeln der Grundlagen der sicheren Lebenstätigkeit
2 Sozial-emotionale Entwicklung
2.1 hat eine Vorstellung von seinem „Ich“ und der Rolle anderer Menschen im Lebensumfeld
2.2 kontrolliert ihre Emotionen und drückt sie angemessen aus
2.3 erkennt die Emotionen anderer und reagiert angemessen darauf
2.4 kommuniziert angemessen mit Erwachsenen und Gleichaltrigen
2.5 findet praktische Wege aus schwierigen Situationen
3 Sprech-, Kommunikations-, Lese- und Schreibfähigkeiten
3.1 hört und versteht Sprache
3.2 verwendet in seiner Rede korrekte Aussprache, bequeme grammatikalische Formen und eine Vielzahl von Satzkonstruktionen
3.3 zeigt Interesse am Erlernen einer zweiten Sprache
3.4 zeigt Vorkenntnisse zum Zweitspracherwerb
3.5 zeigt Interesse an fiktiven Werken
3.6 haben eine Vorstellung von der lexikalischen, syllabischen und phonetischen Struktur des Wortes
3.7 kann verschiedene Bedeutungsformen selbstständig bilden und aussprechen
3.8 weiß, wie man grundlegende Schreibfähigkeiten und -werkzeuge einsetzt
4 Entwicklung des Lernprozesses
4.1 zeigt ein aktives Interesse am Lernen
4.2 selbstständig Informationen für Bildungs- und Lebensaktivitäten findet und verwendet
4.3 versteht einfache Zusammenhänge zwischen Objekten, Ereignissen und Phänomenen und nimmt sie als Ganzes wahr
4.4 kennt Zahlen, Rechnen und wendet sie im Leben an
4.5 arbeitet nach Raum, Form und Zeit
4.6 führt elementare mathematische Berechnungen durch
4.7 beobachtet und untersucht Ereignisse und Phänomene in der Umwelt
4.8 zeigt eine sorgfältige und fürsorgliche Haltung gegenüber der Umwelt
5 Kreativität
5.1 interessiert sich für Kunst und Kultur
5.2 schätzt nationale Traditionen und nimmt sie als Teil des täglichen Lebens wahr
5.3 schätzt nationale Traditionen und nimmt sie als Teil des täglichen Lebens wahr
5.4 wendet erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten an, um kreative Pläne in verschiedenen Lebenssituationen zu erstellen und umzusetzen
5.5 versteht die Rolle der menschlichen Kreativität bei der Veränderung der Welt

Diese Karte der Schulreife von Kindern in MTM ermöglicht es, den Erfolg und die Effizienz des Bildungsprozesses zu ermitteln, die fachliche Qualifikation von Pädagogen zu verbessern und die Qualität des Bildungsprozesses zu steuern.
Nach Abschluss des Schuljahres wird auf der Grundlage des Monitorings der Vorbereitungsgruppe für die Schule die Wirksamkeit der durchgeführten Arbeit festgestellt, es werden Vergleiche mit den erwarteten Ergebnissen, Problemen, Lösungsansätzen und der weiteren Entwicklung angestellt vorschulische Bildungseinrichtung Prioritäten für das Schuljahr werden festgelegt.

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