Nicht liebes Ereignisszenario

MIT FREUNDEN TEILEN:

Brot Liebes
Weizen wird 7-10 Tage vor dem "Non Aziz"-Event gesammelt. Es bildet sich grünes Gras. Der Raum wird festlich geschmückt. Es gibt Slogans über Brot. Auf dem Tisch liegen Weizenähren, Gras, Kostproben verschiedener Brotsorten. Verschiedene Backwaren (Somsa, Blech, Knödel etc.).
Eltern und Lehrer waren zu der Feier eingeladen. Die teilnehmenden Kinder tragen nationale Kleidung.
Auf dem Tonbandgerät: Die Veranstaltung beginnt mit dem Singen des Liedes „Non Nashidasi“.
1 - Schüler:
Wahre Tugend gefunden,
Bauer mit Brot,
Freude im Herzen, Medizin im Rücken
Mit Brot
Siylarkan alle Gäste
Mit Brot
Die Menschheit gibt es schon lange
Mit Brot
Lehrer:                                              
Kinder, aus dem Gedicht, das ihr gerade gehört habt, geht hervor, dass es in der heutigen Unterrichtsstunde um Brot geht, das die Dekoration unseres Tisches ist.
2 - Schüler:
Heute haben wir eine Feier
Heute glücklich.
Erinnern wir uns an Brot
Lass uns heute reden
3 - Schüler:
Aus der Bildungsstunde
Wir bekommen viel Training
Der heutige Name,
Wir sagen „Brot ist lieb“.
 
Lehrer:         Eines der wunderbarsten Beispiele für die Arbeit der Menschen ist Brot. Es ist die Grundlage des Lebens, das Ergebnis menschlicher Intelligenz, Intelligenz und Kreativität, tägliche Nahrung für die Menschen, ein Symbol für den Reichtum, den Frieden und das Wohlergehen des Landes.
4 - Schüler:
Brot ist ein Wort, das aus drei Buchstaben besteht. Brot ist Leben, Brot ist Fülle. Die Welt ist die Welt. Natürlich nein, so eine Person kann es nicht geben. Warum sagen Sie, dass Brot die angenehmste aller Segnungen ist, das begehrteste Produkt für einen Menschen?
5 - Schüler:
Wenn ich an Brot denke
Ich kann nicht aufhören zu denken.
Ihr denkt auch
Aber es wird nicht schlimm sein.
 6 - Schüler:
Jeden Tag – überall
Lieber Freund des Menschen,
Wir kennen den Wert des Brotes,
Wir sind alle jung.
7 - Schüler:
Brot - friedliches Leben, Fülle,
Eine Hochzeit ist ein Traum, mit Brot,
Apropos Brot
Ich höre mit meiner Seele.
Lehrer:
         Wer nicht weiß, was Brot und Arbeit sind, kann kein Kind seines Volkes sein. Wer keine Müdigkeit und keine Haut auf der Stirn spürt, schätzt Brot nicht. Denn Brot entsteht dank dem Mut fleißiger Bauern und dem Geschick tausender Arbeiter. Am Kampf um die Steigerung der Brotproduktion beteiligen sich nicht nur Bauern, sondern auch Wissenschaftler und unzählige Arbeiter in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft. Jedes Weizenkorn muss 15 km zurücklegen, bis es in der Mühle zu Mehl wird. Für diesen einen Stick werden 10 Weizenkörner verwendet. Brot wird zubereitet, indem Mehl gesiebt, der Teig geknetet, Salz, Hefe, Milch und Zucker hinzugefügt werden. All diese Arbeiten werden von Maschinen erledigt. Wie viel Wissen, Kraft, Energie und Zeit es braucht, um Brot an die Bevölkerung zu bringen. Brot! Dieses Brot geht durch die Hände vieler Arbeiter, bis es unseren Tisch erreicht. Deshalb ist es so süß und so gesegnet.
8 - Schüler:
Das Mutterland treibt den Geschmack der Arbeit voran.
Wir schreiben den Tisch als Nahrung der Fülle
Nach dem Brauch der Väter und Großväter
Lasst uns sogar das Kind jeden Moment ehren.
Lehrer:
         Hier, Kinder, ihr wart neulich in der 3. Bäckerei und habt mit eigenen Augen gesehen, wie dort Brot gebacken wird. Hey Leute, wie wird Brot gemacht? Wer sagt?
9 - Schüler:
         Weizenmehl wird sortiert, getrocknet, Weizen wird mit einer Sämaschine auf das gepflügte Land gepflanzt. Unsere Landwirte arbeiten unermüdlich. So beginnt der Weizen zu wachsen (zeigt den geernteten Weizen). Dann entsteht Mehl. Es wird verpackt und an Getreidemühlen geschickt. Unsere Bäcker backen dort Brot. Eingewickelte Brote werden in Autos an Geschäfte verteilt, während wir noch süß schlafen.
Lehrer:
Schauen Sie sich an, wie viel Arbeit die Kinder leisten. Wie fühlst du dich, wenn das Brot, das mit guten Absichten und viel harter Arbeit gebacken wurde, unter den Schreibtischen und sogar auf den Straßen stapelweise verschwendet wird?
(Kinder sagen ihre Gedanken)
    10 - Schüler:
Bauern mit Packhänden
Sie haben Schweiß gepflanzt
Aus diesem Grund jede Spitze
Sie sind zu Gold geworden
Lehrer:
         Diejenigen, die auf eine lange Reise gehen oder in der Armee dienen, bekommen unsere Brüder einen Bissen Brot. Es bedeutet, komm und iss deine Nahrung. Gebissenes Brot soll die Stütze der Hoffnung sein. So preisen unsere Leute das Brot.
11 - Schüler:
Wenn die Tenne voll ist, geh aufs Feld
Das ist ein echter Sieg
Gesichter zum strahlenden Gast
Der Lebensunterhalt ist reichlich vorhanden, Suppe und Brot
12 - Schüler:
Alles ist für den Menschen
Für das Gewissen, für den Ruhm.
Zwei Worte - nonu insan
Eine Welt mit Inhalt.
    13 - Schüler:
Der Mensch schafft Brot
Brot hält die Menschen am Leben
Brot berührt dieses Herz nicht
Das Liebste, das Allerheiligste.
14 - Schüler:
Jeder Hausdienst,
Es lebe lieber Getreidebauer
Die Ehre des Weißbrots
Getreide ist die Macht des Landes
Lehrer:  Wenn wir an einen Tisch denken, denken wir an Brot vor dem Segen, gesegnetes Brot. Egal wie viele Dinge auf den Tisch gestellt werden: verschiedene Süßigkeiten, Äpfel - Weintrauben, alle Arten von Lebensmitteln, Somsa, aber kein Brot, ein solcher Tisch wird kein nützlicher, notwendiger Tisch sein.
Auf dem Tonbandgerät:
Die Weisen haben ein Sprichwort. Es wird gesagt, dass ein Gelehrter gefragt wurde, ob Brot oder ein Buch besser sei. Er antwortete, dass das Buch großartig sei. Tage vergingen, dieser Mann war am Verhungern und hatte nichts mehr zu essen. Dann wusste er nicht, was er tun sollte, tauschte Brot gegen sein Buch und aß. Dieser Spruch ist nicht umsonst, denn Brot ist Leben.
Ashula: Ein Laib Brot
Schüler erzählen Sprichwörter über Brot.
Die Alten und die Jungen heißen dieses Brot
Wenn wir ans Schwitzen denken
Wer sagt was wir ihm
Wenn wir Schnarchen und Schießen spielen
Auch jede Kleinigkeit
Brot, lass es uns nicht verschütten,
Brot ist Süße, Brot ist Leben,
Unendliches Glück und Reichtum
Lehrer:
Wir sollten uns um das Brot kümmern, das unter großen Schwierigkeiten angebaut wurde, und es nicht verschwenden. Der Reichtum unseres Tisches und das Wohlergehen unseres Lebens verdanken wir unseren fleißigen Bauern. Damit schließen wir unsere Aufklärungsstunde zum Thema „Non Aziz“ ab.

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