BÜCHERLIEBE BEGINNT IN DER KINDHEIT (Unterrichtsplan)

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DIE LIEBE ZUM BUCH BEGINNT IN DER KINDHEIT
 
Herrin POLVONOVA,
23. allgemeine Sekundarschulbildung in Karshi
ein Grundschullehrer
Die einzigartige Rolle des Buches im menschlichen Leben, die spirituelle Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, ist seit langem bekannt. Es bereichert die Vorstellungskraft des Lebens, dient als wichtiges Werkzeug zum Kennenlernen der Welt, gibt den Seelen geistige Nahrung, bringt Licht. Heutzutage besteht das Hauptziel der Sekundarschulbibliotheken darin, die junge Generation im Geiste des Patriotismus zu erziehen, unsere nationalen und spirituellen Werte zu bewahren, das kulturelle Erbe unseres Volkes zu studieren, eine Kultur des Lesens, der Kreativität, der Bildung und der Pflege zu schaffen und Entwicklung freier, lebenslustiger, unabhängig denkender Menschen.
Es ist allgemein bekannt, dass die Rolle von Büchern in der beispielhaften Organisation der Persönlichkeitsbildung der Schüler von unschätzbarem Wert ist. Die sozialpsychologische Leseforschung von Kindern erlaubt es, die Altersverteilung von Lesergruppen zu bestimmen. Es ist unterteilt in Vorschulkinder, Vorschulkinder, Jugendliche und Heranwachsende.
Die Grundschulzeit ist die Anfangsphase der sozialen Entwicklung eines Kindes, in der der Prozess der Beziehungsbildung zu verschiedenen Lebensbereichen und des Eintritts in die Welt der Kultur beginnt. Wenn ein Kind sieben Jahre alt wird, endet die Vorschulzeit. Die wichtigsten Errungenschaften bis zu diesem Alter sind, dass das Kind ein Verständnis der Welt in Bezug auf die menschliche Kultur hat, Kinder die Fähigkeiten erwerben, positiv mit Menschen zu kommunizieren. Am Ende der Vorschulzeit erreichen die Kinder eine hohe Bereitschaft, sich Wissen anzueignen und sich individuell weiterzuentwickeln, was ihnen die Möglichkeit gibt, vorübergehend in der Schule zu studieren.
Es ist bekannt, dass ein Kind nur dann eine wichtige Rolle in seinem spirituellen Leben spielt, wenn es ein Buch lesen kann. Dazu muss das Buch die geistige, geistige und ästhetische Entwicklung des Kindes leiten, um es geistig zu bereichern. Der erste Impuls ist das erste Buch, das dem Kind in der Familie vorgelesen wird, der zweite ist, dass das Kind die Lesung seiner Eltern hört und die Schönheit der künstlerischen Bilder spürt. Diese beziehen sich auf alle Bereiche des späteren, jugendlichen spirituellen Lebens, der Arbeit, des Spiels, der Musik, der kindlichen Kreativität und sollten alle Aspekte seines oder ihres Lebens umfassen.
Ab dem ersten Tag, an dem ein Student Mitglied der Bibliothek wird, ist der Bibliothekar für seine Lektüre verantwortlich. Das Lesen von Kindern ist von großer Bedeutung, da ein in der Kindheit gelesenes Buch ein Leben lang in Erinnerung bleibt und die weitere Entwicklung des Kindes beeinflusst. Dem Kind soll beigebracht werden, überlegt zu lesen und die Kunst der praktischen Anwendung des Gelesenen zu beherrschen. Mit Hilfe der empfohlenen Literatur fördert der Bibliothekar hohe moralische und ästhetische Qualitäten bei seinen Schülern, erweitert ihren intellektuellen Horizont, wirkt sich positiv auf die Lektüre und praktische soziale Aktivitäten der Leser aus.
Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Informationsdienst für Schulbibliotheken sagten in einer Sondererklärung: Bildung ist ein entscheidender Faktor für die Stärkung des Friedens und des gegenseitigen Verständnisses zwischen Völkern und Nationen. Tatsächlich sind die Schul-ARMI und die Bibliothek auch als Teil des gesamten Bibliotheksnetzes bei der Umsetzung des Schulbildungsprogramms notwendig.
Die gezielte pädagogische Beeinflussung des Leser-Kinds basiert auf der Berücksichtigung des Alters und der psychologischen Besonderheiten des Individuums. Es wird einen eigentümlichen Unterschied beim Lesen von Kindern des gleichen Alters geben. In jeder Phase der Kindheit manifestieren sich jedoch die spezifischen Merkmale des Lesens, die spezifische Aktivität der Lesequalität: ein bestimmtes Bewertungskriterium; die Frage des Lesers und deren Inhalt, Breite, Nachhaltigkeit, Gründe für den Verweis auf die Literatur usw.
         Der Leseunterricht beginnt damit, die Liebe zu Büchern zu wecken. Gleichzeitig sollen sie schon früh auf Kinder achten und sie mit schönen, kompakten, bunten Büchern versorgen, die für Kinder herausgegeben werden. Grundschulen, insbesondere Erstklässler, werden sich für alles interessieren und viele Fragen stellen. Dies erfordert die Zusammenarbeit von Lehrern und Bibliothekaren. Bei der Nutzung der Bibliothek als Wissensschatz sollten Lehrer auf Kinderliteratur, interessante Fachbücher, Lexika, Multimediaprodukte, elektronische Datenbanken, Buchausstellungen zurückgreifen und den Kindern neue Informationen vermitteln. Gleichzeitig ist es sinnvoll, den Schülern eine Vorstellung davon zu geben, dass die Antworten auf die Fragen im Unterricht mit mehr Büchern zu finden sind.

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