So stellen Sie fest, ob Sie Ihre Zähne zusammenbeißen.

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So stellen Sie fest, ob Sie Ihre Zähne zusammenbeißen.
Im medizinischen Fachjargon nennt man Zähneknirschen Bruxismus. Dabei handelt es sich um die Angewohnheit, die Kiefer zusammenzubeißen und mit den Zähnen zu knirschen, ohne dass der Organismus es merkt. Normalerweise wird Bruxismus beobachtet, wenn eine Person schläft oder sich auf etwas Wichtiges konzentriert. Daher kann es sein, dass eine Person diese Handlung nicht bemerkt. Wenn Sie Schmerzen im Kiefer haben und bemerken, dass die Empfindlichkeit der Zähne zugenommen hat, sie brüchig geworden sind und ausfallen, bedeutet das, dass Sie der Bruxismus nicht verlassen hat. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Ursache des Bruxismus zu ermitteln und einen Zahnarzt aufzusuchen.
Was verursacht Zähneknirschen?
Zähneknirschen kann folgende Ursachen haben:
• Stress und Müdigkeit;
• Einnahme von Antidepressiva;
• Schlafstörungen;
• Schlechte Angewohnheiten;
• Unsachgemäßer Preis.
Es gibt Vermutungen, dass die Hauptursache für Zähneknirschen Darmwürmer sein können. Aber Wissenschaftler sind mit dieser Idee nicht einverstanden. Wenn Sie die Angewohnheit haben, mit den Zähnen zu knirschen, ist es ihrer Meinung nach notwendig, zu versuchen, schlechte Gewohnheiten loszuwerden, sich zu entspannen und von verschiedenen Problemen abzulenken, ohne sich einer Darmwurmanalyse zu unterziehen.
So werden Sie das Zähneknirschen los.
Sich auszuruhen und mit dem Rauchen aufzuhören hilft nicht immer, den Bruxismus loszuwerden. In solchen Fällen kommen zusätzliche Behandlungsmethoden zum Einsatz:
1. Verwenden Sie Spezialwerkzeuge.
Die „Kappe“, die die Zähne schützt, reduziert den Druck auf die Zähne und verhindert, dass deren Zahnschmelz anschließend beschädigt wird. Bei der Auswahl einer Kappe ist eine Konsultation mit einem Zahnarzt erforderlich.
2. Machen Sie die Übungen.
Die folgenden Spezialübungen entspannen die Kiefermuskulatur und helfen Ihnen, das Zähneknirschen loszuwerden.
• Öffnen Sie Ihren Mund weit, als ob Sie gähnen würden. Öffnen Sie Ihren Mund ruhig weit und lassen Sie Ihre Kiefermuskulatur so weit wie möglich dehnen.
• Schließen Sie Ihren Mund und bewegen Sie Ihren Unterkiefer 10 Mal auf beiden Seiten.
• Öffnen und schließen Sie Ihren Mund 8–10 Mal.
3. Suchen Sie einen Psychologen auf
Wenn die Ursache für das Zähneknirschen Stress und Angst sind, wenden Sie sich an Ihren Spezialisten – einen Psychologen.

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