Multimediasysteme und -technologien. Grundlegendes Konzept.

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Thema: Multimediasysteme und -technologien. Grundlegendes Konzept.
 
Planen:
  1. Multimediasysteme und -technologien. Grundlegendes Konzept.
  2. Entwicklungsgeschichte von Multimedia.
  3. Der Hauptvorteil von Multimedia-Technologien
  4. MultimediaAnwendungsbereiche
 
Multimediasysteme und -technologien. Grundlegendes Konzept.
Der Begriff „Multimedia“ setzt sich zusammen aus den Wörtern „multi“ – viele und „media“ – Umgebung, Träger, Kommunikationsmittel. Diese Worte können ins Usbekische mit „sehr glücklich“ übersetzt werden.
Multimedia ist eine Reihe verschiedener Computertechnologien, die Informationen in verschiedenen Formen und Formen verwenden, wie z. B. Grafiken, Text, Video, Fotografie, bewegte Bilder (Animation), Soundeffekte.
Multimedia bedeutet in der Regel die kombinierte Nutzung von visuellen und akustischen Effekten, gesteuert durch interaktive Software.
Hier sind einige Beispiele für das Konzept „Multimedia“:
  • Multimedia (Multimedia) ist eine moderne Computerinformationstechnologie, die es ermöglicht, Text, Ton, Videobild, Grafik und Animation (Multiplikation) gemeinsam in einem Computersystem zu verwenden.
  • Multimedia ist eine Reihe von Technologien, die die Eingabe, Verarbeitung, Speicherung, den Austausch und die Darstellung von Informationen wie Text, Grafiken, Animationen, digitalen Standbildern, Video, Ton und Sprache auf einem Computer ermöglichen.
  • Multimedia ist ein interaktives System, das Bilder und bewegte Videos, animierte Computergrafiken sowie Text, Sprache und hochwertigen Ton bereitstellt.
Ein Multimedia-Computer ist ein Computer mit Hardware und Software, der Multimedia-Technologien implementiert.
Entwicklungsgeschichte von Multimedia.
Multimedia-Technologien gelten als einer der relevantesten und beliebtesten Bereiche der Informatik. Das Hauptziel dieser Richtung ist es, Produkte zu schaffen, die "eine Sammlung von Bildern, Text und Textton, Videoanimationen und anderen visuellen Effekten (Simulation) und einen interaktiven und anderen visuellen Kontrollmechanismus haben". Dieses Konzept wurde 1988 von der großen Europäischen Kommission definiert, die sich mit den Problemen der Anwendung und Nutzung neuer Technologien befasste.
Das Ende der 80er Jahre zunehmende Interesse am Einsatz von Multimedia-Technologien im humanitären Bereich steht in direktem Zusammenhang mit dem Namen des berühmten amerikanischen Computerunternehmers Bill Gates. Er stellte die Idee vor, Multimedia-Produkte auf der Grundlage verschiedener "atmosphärischer" Systeme zu erstellen und erfolgreich einzusetzen: Bild, Ton, Animation und Hypertext ("National Art Gallery, London").
Es war dieses Produkt, das die folgenden 3 Hauptprinzipien von Multimedia verkörperte:
  1. Repräsentation von Daten unter Verwendung einer Kombination verschiedener vom Menschen wahrnehmbarer Datenumgebungen.
  2. Das Vorhandensein verschiedener Informationsbeschreibungszeilen im Produkt (insbesondere definiert die Person die Informationsbeschreibungszeile durch den im Produkt vorhandenen Kontrollmechanismus).
  3. Künstlerisches Interface-Design und Navigationswerkzeuge.
Der Hauptvorteil von Multimedia-Technologien
Der Hauptvorteil und die Besonderheit von Multimedia-Technologien sind die folgenden Möglichkeiten von Multimedia, die aktiv in der Datenvisualisierung verwendet werden:
  • Die Fähigkeit, große Mengen verschiedener Datentypen auf einem Medium zu speichern (bis zu 20 Autorennamen, 2000 und mehr hochwertige Bilder, 30-45 Minuten Videoaufzeichnung, 7 Stunden Ton);
  • Das Vorhandensein der Möglichkeit, das Bild oder seinen notwendigen Teil auf dem Bildschirm zu vergrößern (detailliert) zu machen. In manchen Fällen ist eine bis zu 20-fache Vergrößerung bei gleichbleibender Bildqualität möglich (Modus „Lupe“). Dies ist besonders wichtig, wenn Kunstwerke und seltene historische Dokumente ausgestellt werden.;
  • Bildvergleich und Bildbearbeitung mit verschiedenen Softwaretools für wissenschaftliche Forschungs- und Datingzwecke;
  • Hervorgehobenes Bild: die Möglichkeit, ein „Schlüsselwort (oder Feld)“ in Text oder Bildmaterial hervorzuheben und dieses hervorgehobene Element zu verwenden, um eine schnelle Referenz oder andere erklärende (auch visuelle) Informationen (Hypertext- oder Hypermedia-Technologie) zu erhalten;
  • Die Fähigkeit, ein statisches Bild oder eine optionale dynamische visuelle Sequenz zusammen mit kontinuierlicher Musik oder Audio anzuzeigen;
  • Die Möglichkeit, Videofragmente aus Filmen oder Videoaufnahmen und die Funktionen von Khakoza zu verwenden, d. H. "Stop - Frame", Bild für Bild durch die Videoaufnahme scrollen;
  • Aufnahmefähigkeit von Bildverarbeitungsverfahren, Animationen etc. in die Datenbank;
  • Die Fähigkeit, sich mit dem globalen Internet zu verbinden;
  • Umgang mit verschiedenen Programmen (Text-, Grafik- und Soundeditoren, kartografische Informationen);
  • Eine private „Galerie“ (Auswahl) aus den im Produkt enthaltenen Informationen („Carman“- oder „Notes“-Modus);
  • die Möglichkeit, sich "den Pfad zu merken" oder "Ebenen" auf der erforderlichen Bildschirm-"Seite" zu erstellen;
  • Automatische Anzeige aller im Produkt enthaltenen Informationen („Slide Show“) oder Aufnahme eines animierten oder gesprochenen „Guide“ in den Inhalt eines Multimediaprodukts; die Möglichkeit, Spielkomponenten in das Produkt aufzunehmen;
  • Die Verfügbarkeit einer "freien" Navigation durch Informationen und eine schnelle Rückkehr zum Hauptmenü (Hauptinhalt) sowie die Möglichkeit, schnell zum optionalen Punkt des Produkts zu wechseln.
MultimediaAnwendungsbereiche
  • Unterrichten mit Computertechnologien (Laut den Ergebnissen spezieller Studien wird ein Viertel des Gehörten im Gedächtnis gespeichert, ein Drittel des Gesehenen wird gespeichert und 50% des gleichzeitig Gesehenen und Gehörten werden gespeichert. Wenn der Nutzer multimediale Anwendungen erhält, werden sich 75 Prozent merken, wenn sie aktiv am Lernprozess beteiligt sind).
  • Informations- und Werbedienst.
  • In Entertainment-, Gaming- und Virtual-Reality-Systemen.
Kontrollfragen:
  1. Multimediasysteme und -technologien. Grundlegendes Konzept.
  2. Entwicklungsgeschichte von Multimedia.
  3. Der Hauptvorteil von Multimedia-Technologien
  4. Bereiche der Multimedia-Anwendung

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