Informationssysteme und ihre Typen - Zusammenfassung

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  • Informationssysteme und ihre Typen
Planen:
1. Informationssysteme
  1. Informationstechnologie
  2. Arten von Informationssystemen
Bevor wir das Konzept eines Informationssystems einführen, wollen wir klären, was wir unter einem System verstehen. Der Begriff „System“ bezeichnet eine Reihe von Elementen (Objekten), die sowohl als Ganzes als auch in miteinander verbundener Weise gleichzeitig auf ein einziges Ziel hinarbeiten. Jedes System dient also einem bestimmten Zweck. Zum Beispiel sind das System der öffentlichen Telefonnetze, das Sie kennen, das menschliche Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem usw. Beispiele für menschengemachte und natürliche Systeme. Jeder von ihnen erfüllt alle an das System gestellten Bedingungen, dh jeder von ihnen arbeitet für seinen eigenen einzigartigen Zweck und besteht aus Elementen, aus denen das System besteht.
Die folgende Tabelle zeigt einige weitere Beispiele von Systemen mit ihren Elementen und ihrem Hauptzweck.
 In der Informatik wird der Begriff "System" verwendet, um sich auf die Verwaltung mehrerer technischer Mittel, hauptsächlich Computer und komplexer Objekte, zu beziehen. Die Hinzufügung des Wortes „Information“ zum Begriff „System“ spiegelt deutlich seine definierte Funktion und den Zweck seiner Erstellung wider.
Ein Informationssystem ist ein miteinander verbundener Satz von Methoden, Werkzeugen und Personen, die verwendet werden, um Informationen zu sammeln, zu speichern, zu verarbeiten und zu übertragen, um ein definiertes Ziel zu erreichen.
Informationssysteme gibt es seit Anbeginn der Gesellschaft, weil die Gesellschaft in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung systematische, vorgefertigte Informationen zu ihrer Steuerung benötigte. Dies gilt insbesondere für Produktionsprozesse – Prozesse im Zusammenhang mit der Herstellung von materiellen und immateriellen Gütern. Weil sie für die Entwicklung der Gesellschaft von entscheidender Bedeutung sind. Es sind die Produktionsprozesse, die sich schnell verbessern. Mit ihrer Entwicklung wird das Management komplexer, was wiederum die Verbesserung und Entwicklung von Informationssystemen anregt. Lassen Sie uns daher zunächst verstehen, was ein Steuerungssystem ist.
Das Steuerungssystem nach dem kybernetischen Ansatz stellt eine Kombination aus einem Steuerungsobjekt (z. B. Unternehmen, Organisationen etc.) und einem Steuerungssubjekt, einer Steuerungsvorrichtung, dar. Führungsapparat sind Mitarbeiter, die Ziele formulieren, Pläne entwickeln, Anforderungen an die getroffenen Entscheidungen anpassen und auch deren Umsetzung überwachen. Die Aufgabe des Steuerungsobjekts umfasst die Ausführung von Plänen, die von der Steuerungsvorrichtung entwickelt wurden, dh der Kern des Steuerungssystems ist darauf ausgelegt, genau diese Aufgaben auszuführen.
Beide Komponenten des Steuersystems sind durch direkte (T) und umgekehrte (A) Verbindungen verbunden. TuKri wird in dem Informationsfluss ausgedrückt, der von der Kommunikationssteuervorrichtung zu dem Steuerobjekt geleitet wird. Das Feedback spiegelt sich im Informationsfluss des Berichts über die Umsetzung der erhaltenen Entscheidungen wider, die in die entgegengesetzte Richtung gesendet werden.
Informationsflüsse (T und A), Verarbeitungswerkzeuge, Datenübertragung und -speicherung sowie die Interaktion von Verwaltungsapparatpersonal, das Datenverarbeitungsoperationen durchführt, bilden das Informationssystem des Objekts.
Informationssysteme sind nicht nur Informationsverarbeitung und -speicherung, Automatisierung von Schreib- und Zeichenarbeit, sondern auch Entscheidungsfindung (Methoden der künstlichen Intelligenz, Expertensysteme usw.), moderne Telekommunikationswerkzeuge (E-Mail, Telefonkonferenzen), allgemeine und lokale Computernetzwerke und neue Formen des Managements, es steigert durch den Einsatz von Methoden die Effizienz des Managementgegenstandes und findet dafür breite Anwendung.
Automatisierte und automatische Typen von Informationssystemen sind bekannt.
In einem automatisierten Informationssystem werden einige der Verwaltungs- oder Datenverarbeitungsfunktionen automatisch ausgeführt, und der Rest wird von Menschen ausgeführt.
In einem automatischen Informationssystem werden alle Verwaltungs- und Datenverarbeitungsfunktionen mit technischen Mitteln ohne menschliches Eingreifen ausgeführt (z. B. automatische Steuerung technologischer Prozesse).
Je nach Anwendungsgebiet lassen sich Informationssysteme in folgende Klassen einteilen:
  • Automatisierung und Verwaltung wissenschaftlicher Forschung;
  • Entwurfsautomatisierung;
  • Management von Organisationsprozessen;
  • Management technologischer Prozesse.
Bei der Automatisierung und Verwaltung wissenschaftlicher Forschung sind Informationssysteme darauf ausgelegt, die Aktivitäten des wissenschaftlichen Personals zu automatisieren, statistische Informationen zu analysieren und Experimente zu verwalten.
Bei der Konstruktionsautomatisierung sind Informationssysteme darauf ausgelegt, die Arbeit von Herstellern neuer Geräte (Technologien) und Konstrukteuren zu automatisieren.
Informationssysteme im Organisationsmanagement sind darauf ausgelegt, menschliche Funktionen zu automatisieren. Diese Klasse umfasst Informationssysteme für die Verwaltung sowohl gewerblicher (Unternehmen) als auch nichtgewerblicher Einrichtungen (Banken, Börsen, SuKurta-Unternehmen, Hotels usw.) und bestimmter Büros (Bürosysteme).
Bei der Verwaltung technologischer Prozesse dient das Informationssystem zur Automatisierung verschiedener technologischer Prozesse (flexible Produktionsprozesse, Metallurgie, Energie usw.).
Die ersten Informationssysteme erschienen in den 50er Jahren. Sie waren in diesen Jahren für die Abwicklung von Gehaltsabrechnungen konzipiert, die auf elektromechanischen Abrechnungsmaschinen durchgeführt wurden. Dies führte zu einer leichten Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands bei der Erstellung von Papierdokumenten.
In den 60er Jahren änderte sich die Einstellung zu Informationssystemen komplett. Die von diesen Systemen erhaltenen Informationen werden für die periodische Berichterstattung über viele Parameter verwendet. Zu diesem Zweck begannen Organisationen, EHMs mit vielen Funktionen zu benötigen.
In den 70er und 80er Jahren wurden Informationssysteme häufig als Kontrollmanagement-Tools eingesetzt, die Entscheidungsprozesse unterstützen und beschleunigen.
Seit Ende der 80er Jahre verändert sich das Konzept der Nutzung von Informationssystemen. Sie bleiben eine strategische Informationsquelle und werden auf allen Organisationsebenen in allen Bereichen eingesetzt. Die Informationssysteme dieser Zeit liefern rechtzeitig Informationen und tragen zum Erfolg der Aktivitäten der Organisation bei.
Тtraurige Worte und Sätze: Informationssystem, Elemente (Objekte), Netzwerk, System, technische Mittel, materielle und immaterielle Vermögenswerte, Managementsystem, kybernetischer Ansatz, Steuerungsapparat, Komponente, Informationsflüsse (T und A), Automatisierung, Methoden der künstlichen Intelligenz, Expertensysteme, modern Telekommunikationstools, E-Mail, Telefonkonferenzen, allgemeine und lokale Computernetze, Planung, Organisationsmanagement, technologische Prozesse.
 
Fragen und Aufgaben:
  1. Definieren Sie den Systembegriff.
  2. Hier sind einige Beispiele des Systems
  3. Was wissen Sie über das Sonnensystem?
  4. Definition von Informationssystem
  5. Was meinst du mit Management?
  6. Beschreiben Sie die Komponenten des Steuerungssystems und ihre Funktionen.
  7. Erklären Sie positive und negative Zusammenhänge.
  8. Welche Arten von Informationssystemen kennen Sie?

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