Was müssen Sie wissen, bevor Sie ein Kind impfen lassen?

MIT FREUNDEN TEILEN:

In letzter Zeit ist das Thema Impfen zu einem kontroversen Thema geworden. Während manche Eltern die Impfung ihres Kindes verweigern, verschieben andere die Impfzeit freiwillig. Denn die Eltern haben Angst vor den negativen Folgen der Impfung. Allerdings ist zu bedenken, dass es bei einer nicht rechtzeitigen Impfung eines Kindes gegen bestimmte Krankheiten extrem lebensbedrohlich sein kann, wenn es sich ansteckt.

Wenn sich also ein Elternteil impfen lassen möchte, aber die Komplikationen fürchtet, ist es hilfreich, die folgenden Tipps zu lesen.

Wie bereitet man sich auf die Impfung vor?

Wenn das Kind gesund ist und keinen Isthmus hat, sollte es vor der Impfung keine Antihistaminika oder Antihistaminika einnehmen.

Nur einige allergische Kinder benötigen eine spezielle Vorbereitung. Hierzu ist es notwendig, einen Kinderarzt zu konsultieren.

Worauf sollten Eltern vor der Impfung ihres Kindes achten:

  • Es ist darauf zu achten, dass das Kind 2-3 Tage vor der Impfperiode nicht mit erkrankten Kindern in Kontakt kommt. Dies liegt daran, dass einige Krankheiten ansteckend sind und nach einer bestimmten Zeit auftreten. Daher muss am selben Tag der Impfung sichergestellt werden, dass die Krankheit 2-3 Tage vor der Impfung nicht auftritt oder nicht mit anderen Kindern spielt, um ein infiziertes Kind nicht auf der Straße zu impfen.
  • Messen Sie das Fieber des Kindes vor der Impfung. Ein Kind mit Fieber sollte niemals geimpft werden.
  • Am Tag der Impfung sollte zu Hause ein isthmussenkendes Medikament zur Verfügung stehen.
  • Wenn das Kind nicht stillt, sollte die Mutter während dieser Zeit keine neuen Produkte essen.
  • Es ist nicht möglich, den Lebensstil eines Kindes für einige Tage vor und nach der Impfung drastisch zu ändern. Das heißt, neue Produkte zur Ergänzung des Kindes hinzufügen, lange Reisen unternehmen, umziehen, die Tagesordnung ändern und so weiter. All dies kann den Körper des Kindes belasten und die Reaktion auf den Impfstoff verändern.
  • Es ist wichtig sicherzustellen, dass Familienmitglieder nicht krank werden.

Arzt aufsuchen:

Bevor der Arzt das Kind impfen lässt, fragen Sie die Eltern nach dem Gesundheitszustand des Kindes, dem Verlauf der Schwangerschaft und dem Geburtsverlauf, der allergischen Reaktion des Kindes auf Medikamente, der kürzlichen Erkrankung oder Behandlung des Kindes und anderen Faktoren, die eingenommen werden müssen. Die Impfung einiger Kinder aufgrund bestimmter Krankheiten ist generell verboten.

Krankenhausauswahl:

  • Die Eltern entscheiden, wo das Kind geimpft wird. Die Hauptsache ist, dass dieses Krankenhaus alle Anforderungen an Hygiene und Medizin erfüllen muss. Wenn die das Kind impfende Krankenschwester erkältet ist und Hautkrankheiten an den Händen hat, ist es ratsam, das Krankenhaus zu verlassen.
  • Der Impfstoff muss staatlich registriert und registriert sein.
  • Stellen Sie sicher, dass der Impfstoff im Kühlschrank aufbewahrt wird. Außerdem muss der Motorraum unversehrt und unbeschädigt sein.
  • Die Krankenschwester sollte sich vor jeder Impfung die Hände mit Seife waschen.
  • Die Impfung erfolgt in sterilen Handschuhen.
  • Es wird empfohlen, das Krankenhaus für mindestens 30 Minuten nach der Impfung des Kindes nicht zu verlassen, da im Falle einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff eine Notfallversorgung möglich ist.

Vergiss das nicht!

  • Ist das Kind schwer erkrankt, sollte die geplante Impfung nach spätestens 2 Wochen erfolgen.
  • Die Impfung sollte wie im Plan angegeben durchgeführt werden, nicht vorher. In einigen Fällen sind Verzögerungen möglich.
  • Impfzeiten können auf Wunsch der Eltern nicht geändert werden.
  • Es wird von Ärzten empfohlen, das Kind nach der Impfung 3 Tage lang nicht zu baden und die Injektionsstelle nicht zu wässern.
  • Das Kind kann anderen Stoffen ausgesetzt sein, ohne auf einen bestimmten Impfstoff zu reagieren.
  • Wenn das Kind eine chronische oder neurologische Erkrankung hat, ist es notwendig, vor der Verabreichung des Impfstoffs alle notwendigen Spezialisten zu konsultieren.

Wenn…

  • Steigt die Körpertemperatur des Kindes nach der Impfung auf maximal 38.5 Grad, ist dies eine normale Reaktion. Dem Kind wird empfohlen, viel zu trinken. Bei Bedarf können Sie auch Isthmussirup trinken.
  • Auf die Injektionsstelle dürfen keine Kompressen, Salben oder Medikamente aufgetragen werden.
  • Die Reaktion auf den Impfstoff sollte nicht länger als 2 Tage dauern. Mehr als das kann auf das Vorliegen einer anderen Krankheit oder einer allergischen Erkrankung hinweisen, daher ist es in solchen Fällen notwendig, einen Arzt aufzusuchen.

leave a comment