Zusammenfassung zu Leben und Werk von Wolfgang Amadeus Mozart

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 "Wolfgang Amadeus Mozart  Leben und Werk“ zum Thema
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  1. Die Konzerttournee des jungen Amadei im Ausland mit seiner Mutter und seiner Schwester.
  2. A. Mozarts Italienreise mit seinem Vater und ihre Bedeutung in Mozarts Leben.
  3. A. Mozarts Opern und ihre Bedeutung in der Schatzkammer der Weltmusik.
Wolfgang Amadeus Mozart.
(1756 - 1791)
Die ersten Beispiele europäischer klassischer Musik – Oper, Oratorium, Ballett, Symphonie, Ouvertüre, Sonate usw. – mit vielen Stimmen und die Regeln für die Schaffung von Werken wurden im Mittelalter geformt und haben heute einen hohen Entwicklungsstand erreicht.
Oper - erschien in Italien Ende des XNUMX. Jahrhunderts, es gibt Typen zu historisch-heroischen, historisch-romantischen, geschlossenen, legendären, lyrischen, dramatischen, komischen Themen, die von europäischen Komponisten wie W. Mozart geschaffen wurden.
Unter den ausländischen Komponisten ist der Australier Wolfgang Amadeus Mozart der weltberühmte Komponist seiner Jugend. Er wurde am 1756. Januar 27 in einer kleinen Stadt in Österreich in der Familie von Leopold Mozart, einem Hofkomponisten und Organisten, geboren. Mozarts Talent für Musik zeigte sich bereits im Alter von 3 Jahren. Er übte stundenlang Cembalo, er konnte die Melodien seiner 8-jährigen Schwester Anna fehlerfrei nachsprechen.
Sein Vater Leopold erkannte das musikalische Talent seines Sohnes und begann, sowohl mit Wolfgang als auch mit Anna hart zu arbeiten. Mit 6 Jahren erreicht Wolfgang Mozart ein Niveau, auf dem er gut Cembalo spielen kann und beginnt, seine ersten Werke, kleine Stücke, zu schreiben.
Im Alter von sieben Jahren gab Mozart zusammen mit seiner Schwester, der 12-jährigen Anna, ein Konzert in der Residenz des Königs von Frankreich - dem Schloss von Versailles. Die Kinder werden alle in Erstaunen versetzen, indem sie mehrere komplexe Stücke spielen, die ursprünglich für vier Tage gedacht waren. Dann nimmt Wolfgang Mozart seine Geige und spielt mehrere Werke mit großer Reinheit und Können. Seine Schwester Anna begleitet ihn auf die Gewürznelke. Die im Schloss versammelten Gäste interessieren sich für Wolfgang. Er spielt unbekannte Werke, die er zum ersten Mal sieht, ohne einen Blick auf die Noten zu werfen. Das gegebene Muika-Stück wird auf unterschiedliche Weise gespielt, indem verschiedene Dekorationen hinzugefügt werden. Die Gäste spielen das Musikstück, das sie spielen, problemlos mit verbundenen Augen.
Sein Name verbreitet sich in anderen Städten. Er gab Konzerte in mehreren Städten wie Wien, Paris, London, Ghana, Brüssel, Genf.
Vater Leopold brachte seinem Sohn Wolfgang die Geheimnisse des Musikschreibens und Komponierens perfekt bei. Als Ergebnis wurde das erste Buch des 8-jährigen Mozart in Paris veröffentlicht. Mozart komponierte seine erste Oper im Alter von 12 Jahren.
Wolfgangs Vater, Leopold Mozart, schuf die Voraussetzungen für eine umfassende Bildung seiner Kinder. Der junge Mozart erwarb auch ausreichende Kenntnisse in Fremdsprachen, Geschichte, Erdkunde, Rechnen und anderen Fächern. Er besucht oft Opernhäuser und Symphonieorchesterkonzerte in Paris und London.
Wolfgang Mozarts Italienreise mit seinem Vater hat sein Leben nachhaltig geprägt. Reiche Architektur, bezaubernde Natur, Museen und Theater italienischer Städte inspirierten den jungen Mozart weiter.
Mehrere Monate lang erlernte Mozart das Geheimnis der Komposition von Padre Martini, dem versiertesten Musikaufseher Italiens. Am Ende seines Studiums bestand der 14-jährige Mozart erfolgreich die Prüfungen und erhielt das Diplom eines Ehrenmitglieds der Musikakademie Bologna.
Mit neuen Eindrücken und neuen Inspirationen schafft er viele musikalische Werke. Die Opern „Zauberflöte“, „Figaros Hochzeit“, Sinfonie von Zeile zu Zeile, Klavierstücke, Konzerte und Lieder für Chor waren seine kreativen Produkte.
Mozart wurde als Wunderkind bezeichnet. Er lebte am Ende seines Lebens in Wien. Diese Jahre sind die reife Schaffensperiode des Komponisten. Hier hat er geheiratet. Hier schrieb er seine besten Werke.
Sie sind:
„Die Hochzeit des Figaro“
"Don Juan"
Opern „Zauberflöte“.
Aber die hiesigen Aristokraten schätzten das große Talent von Wolfgang Amadeus Mozart am Ende seines Lebens nicht.
Er wurde als Diener angesehen, als bloßer Geizhals, der dazu diente, den Reichen und Reichen zu gefallen. Und Mozart sah die Musik als lebenswichtig an.
Mozart lebte insgesamt 36 Jahre. Aber in dieser kurzen Zeit hinterließ er ein reiches musikalisches Erbe. Menschen auf der ganzen Welt erkennen ihn als großen Komponisten an und hören seinen Werken mit Liebe zu.
Mozart, der große österreichische Komponist, ist ein Vertreter der Wiener Klassik. Mtsart schrieb zu Lebzeiten 41 Sinfonien, 19 Sonaten, 19 Opern und andere Werke. Mozart war der Begründer der lyrisch-dramatischen Gattung. Die 40. Sinfonie ist das berühmteste Werk Mozarts. 40 – die Symphonie wurde 1788 in Wien geschrieben. Die Gattung der Sinfonie ist in lyrisch-dramatischem Charakter geschrieben, die Idee der Sinfonie ist lyrisch-tragisch.
Der erste Teil.
Die Sonate ist in Allegroform in der Tonart g-Moll geschrieben. Die Hauptpartei ist eine aufregende Lyrik. Die Quelle des Genres ist das Lied. Die Intonationsbasis dafür ist eine kleine Sekunde tiefer und eine kleine Sexte höher, die Hauptstimme ist entgegengesetzt. Es besteht aus 2 Elementen:
1 – kleine Sekunde und kleine Sexte Intonation.
2 – doppelter Dominant-Akkord mit Dominant-Dreiklang-Auflösung.
Die verbindende Partei kann einen thematischen und tonalen Übergang zur unterstützenden Partei vornehmen. Die Verbindungspartei besteht aus 3 Abschnitten:
  1. Die Hauptpartei basiert auf der Intonation.
  2. Dominante Vorbereitung.
In der Mollstimme ist B-Dur ein ruhiges, kompaktes, schönes Thema. Der Schlussteil erlaubt einerseits eine Entwicklung, da er nicht an der Haupttonalität vorbeigeht.
Der zweite Teil.
Beide zeichnen sich durch ihren reinen, klaren, ruhigen und lyrischen Charakter aus, voller Widersprüche in den Themen des Hauptteils, der in Form einer Es-Dur-Sonate geschrieben ist.
Der dritte Teil. Menuett.
g-Moll in komplexer dreistimmiger Form geschrieben. Das Menuett hat keinen tänzerischen Aspekt. Im Trio gibt es tänzerische Elemente.
Der vierte Teil. Finale.
Der erste Satz, in g-Moll in Sonaform geschrieben, weist viele Ähnlichkeiten auf. Die erste Partei ist die Hauptpartei und die Verbindungsparteien. Die zweite Seite, die unterstützende Partei, ist ebenfalls von Natur aus dagegen.
Rhythmisch ist es nah an Sizilianisch. Bei allen sechs Variationen ändert sich der Inhalt des thematischen Bildes nicht grundlegend.
Der große österreichische Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, ein Vertreter der Wiener Klassik, starb 1791 im Alter von 45 Jahren in Wien.
Fazit
Die Lebensjahre von Amadeus Mozart.
Es ist klar, dass der wunderbare Mensch, der verschiedene Werke in der falschen Richtung der Politik geschaffen hat, die kreativste Kunst, nichts von dieser Welt hinterlassen hat.
Das erste Stück oder Gedicht, das ein ganz kleines Kind geschrieben hat, ist seiner liebevollen Mutter oder seinem Lieblingsspielzeug gewidmet, aber ich war überrascht, dass die Oper, die „unser“ Mozart in jungen Jahren geschrieben hat, auch Erwachsene in Staunen versetzen kann. Unter seinen Werken hat mich die Oper „Die Hochzeit des Figaro“ sehr beeindruckt. Dass Wolfgang Amadeus Mozart auch als Mensch rücksichtsvoll war, kann nachvollzogen werden, weil er den Schmerz der Menschen aufzeichnete.
Verweise:
 T. E. Solomonova. Geschichte der usbekischen Musik T.1981.
 I. Rajavov T. 1963 zur Statusfrage.
 O. Matyokubov Einführung in die professionelle Musik in der mündlichen Überlieferung T.1983.
 O. Matyokubov Authority T. 2004.
 Vergoldete Seiten der Aufführung des Khorezm-Epos X.1999 von V. Matyokubov.
A. Od. Ilov "Geschichte der Aufführung usbekischer Volksinstrumente" T., G. Gulom 2002
A. Javborov "Lebensstil und Kultur der Usbeken" T., G. Gulom 2002
A. Javborov „Musikdrama und Comedy-Genres in den Werken usbekischer Komponisten“ T., G. Gulom 2000

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